Bei geschätzt allen drei bis vier Tagen einem Zug wird sich das hier noch eine gaaaanze Weile hinziehen.
Aber China ist ja eine alte Hochkultur - die kommen damit klar, die sitzen sowas aus!
Bei geschätzt allen drei bis vier Tagen einem Zug wird sich das hier noch eine gaaaanze Weile hinziehen.
Aber China ist ja eine alte Hochkultur - die kommen damit klar, die sitzen sowas aus!
Zitat von Brabrax
Naja, wird dann wohl ein paar Jahre dauern das ganze.
Ja, aber die Welt an einem Tag zu erobern - also DAS Vorhaben wäre auch vermessen, oder?
Ich kann seit heute verschiedene PBEM-Saves net korrekt runterladen.
Normalerweise erscheint ja dann - wenn heruntergeladen - die Datei mit dem Civ BtS-Symbol als Datei; die kann man anklicken und das Spiel startet automatisch. Hat bisher auch immer super geklappt...
Auch noch beim Save, aber jetzt?
Sieht das Symbol aus wie ein leeres Blatt und ich kann es net öffnen, jemand ne Idee woran es liegen könnte?
Edith hat geholfen und jetzt gehts wieder, wir danken alle, die geholfen haben das Problem zu finden & zu lösen!
Geändert von BruderJakob (05. Mai 2009 um 16:41 Uhr)
Nachdem es zwischen den Khmern und dem Kaiserreich von Qin Unklarheiten wegen der Siedlungsvorstellungen der Khmer gab haben die Khmer eine Karte anfertigen lassen, auf der sie ihre territoriellen Ansprüche eingezeichnet haben:
Der Plan wird von dem chinesischen Boten auf dem Steinboden des Palastes entrollt.
Langsam steht der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 auf um sich den Plan genauer anzusehen.
Auch die Generäle und Berater des Kaisers von Qin stellen sich um die Karte auf und betrachten diese schweigend und skeptisch!
Was sie sehen gefällt ihnen nicht - und auch der Kaiser ist alles andere als erfreut über den unverschämten Vorschlag der Khmer.
"Was? Das soll ein Vorschlag für die Aufteilung des Landes sein? DAS," schreit der Kaiser mit hochrotem Kopf, "ist eine Beleidigung für jeden einzelnen Chinesen!"
Verlegen treten die Generäle zurück und nicken dabei betreten.
"Köpft diesen niederträchtigen Boten, der es gewagt hat uns, den ersten erhabenen Gottkaiser von China 秦始皇帝, diese Frechheit unter die Augen zu bringen!"
Damit ist das Schicksal dieses tapferen Mannes, der sich monatelang durch feindlichen Dschungel gekämpft hatte besiegelt und er einen Kopf kürzer.
"Schickt den Kopf an den Herrscher der Khmer, damit er erkennt, wie sehr er uns verärgert hat!" befiehlt der aufgebrachte Kaiser von Qin.
Geändert von BruderJakob (05. Mai 2009 um 16:51 Uhr)
Und so wird eine Antwort für den unverschämten Herrscher der Khmer aufgesetzt und einem anderen wagemutigen Boten anvertraut:
"Herrscher der Khmer,
was ihr einen Siedlungsplan nennt, das nennen wir, der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 eine Bosheit, denn es geht daraus hervor, dass ihr vordergründig gute Worte von euch gebt, aber hinter unserem Rücken die Vernichtung des Kaiserreichs Chinas vorantreibt. Denn ihr bietet nichts aber verlangt alles. Nicht nur, dass euer Ansinnen auf dem Festland ungeheuerlich ist, sondern ihr verlangt ja darüber hinaus auch alle Inseln vor der Küste Chinas.
Würden wir diesem Vertrag/Vorschlag zustimmen würdet ihr zuletzt über gesamt Südchina herrschen und zudem eure Hand über ganz Indonesien/Australien.
Daher wird nie auch nur ein Chinese diesem Vorschlag zustimmen können!
Seht selbst was euere Gier nach Land angerichtet hat und nehmt den Kopf dieses chinesischen Boten, welcher dem ersten erhabenen Gottkaiser von China 秦始皇帝 die böse Botschaft überreichte.
Solltet ihr dereinst zur Vernunft kommen und einen weniger unangebrachten Vorschlag ausarbeiten werden wir diesen und ansehen!
der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝"
Außerdem wird noch ein Bote in den kargen Norden zu den Mongolen geschickt, um dort die Lage zu klären, nachdem deren Herrscher Khan Arminia nicht auf die letzte Botschaft eingegangen war:
"Werter Khan Arminia,
Wir haben euch bereits vor längerer Zeit eine Botschaft und eine Warnung für den expansionistischen Plänen des Tenno Denkste zukommen lassen. Jedoch habt ihr es bis heute nicht für notwendig erachtet uns, dem ersten erhabenen Gottkaiser von China 秦始皇帝 zu antworten.
Wir hoffen, ihr habt für eure Jurten einen wohnlichen Ort gefunden und könnt den kurzen nördlichen Sommer im Kreise eurer Familie genießen.
Wir bitten euch dennoch uns nicht länger zu ignorieren!
der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝"
Der Siedlungsplan ist eine Frechheit. Da hat das chinesische Volk ja gar keinen Platz sich zu entfalten.
So sieht es auch der Kaiser, welcher gerade seine Hände vom Blut des Boten säubern lässt.
Nun hofft das gesamte chinesische Volk auf die Reaktion des Khmer-Herrschers!
Auf den Straßen von Beijing kam es zu Anti-Khmer-Demonstrationen und Krawallen!
Der Beraterstab des Kaisers überlegt den Botschafter der Khmer des Landes zu verweisen!
Insgesamt keine friedlichen Tage zur Zeit im Kaiserreich von Qin.
Noch nie brauchte der Kaiser den Rat seines Stabes dringender wie jetzt!
Der Herrscher der Khmer scheint über die Antwort des Kaisers von Qin auf den Magen geschlagen zu haben.
Da er sich allerdings verhandlungsbereit zeigt wird ihm der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 die verhandlungsbereite Hand entgegenstrecken und China wird versuchen eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden!
Vorrangig geht es dem Kaiser von Qin um eine Möglichkeit auch weiter nach Westen zu expandieren und bei dem vorliegenden Plan ist das nicht möglich. Zudem steht China aufgrund der geographischen Lage nur sehr wenig Raum zur Verfügung.
Eine militärische Allianz mit den Khmern würde aber andererseits einiges ändern und einen gewissen Machtblock schaffen.
bevor der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 eine Antwort schickt wird noch auf den Boten aus dem Land der Mongolen gewartet!Gottkaiser Chinas,
die Siedlungspläne der Khmer sind mehr als fair in der Anzahl der Entfernung der Felder zwischen unseren Ländern (die Stadt 8-8 der Fische liegt 10Felder von deinem aber nur 8 Felder von meinem Startpunkt aus- wieviel mehr entgegenkommen erwartest du?).
Die anderen beiden Städte waren wohl gemerkt Vorschläge der Khmer auf welche in keiner Weise bestanden wird. Bevor der erhabene Gottkaiser weiterhin mit unhaltbaren Worten droht, soll er seinerseits einen Vorschlag unterbreiten wo er die Grenze seines Reiches sieht.
Wie bereits erwähnt besteht das Volk der Khmer nicht auf einer Teilung nach der Entfernung zu den Hauptstädten, was Allgemein als Verhandlungsstand hergezogen wird, sondern gibt freiwillig Lebensraum an China ab.
Sind diese Worte erneut der Dank des Gottkaisers?
Geht es euch nur um die Inseln? So macht einen Vorschlag.
Australien? Warum besiedelt ihr nicht gleich das ferne Amerika? Dies dürfte diesselbe Entfernung zu euch haben.
Die Partnerschaft welche die Khmer mit dem nördlichen Nachbarn anstrebten, hätte das Hoheitsgebiet des Gottkaisers nicht zuletzt durch die Hilfe khmerscher Truppen um ein vielfaches erweitert.
Aufgrund der Wortwahl des Gottkaisers gehen wir davon aus, dass eure Pläne die Lebensraumgewinnung im Süden vorsehen.
Nun wir warten gespannt auf die Karten eurer Planer und den weiteren Verlauf unserer gemeinsamen Geschichte.
Auf das sie nach dieser unsäglichen Differenz einen Weg zurück zum beidseitigen Vertrauen finden möge.
Die Khmer.
Auch der nördliche Nachbar, Khan Arminia, schickt eine Nachricht an den kaiserlichen Hof:
An den erhabenen Gottkaiser von China,
inzwischen haben die Mongolen Siedlungsplätze gefunden, die sowohl dem Volk der Mongolen, als auch den Tieren guten Lebensraum bieten.
Warum wird der Kaiser so ungeduldig? Will er die Mongolen unter Druck setzten? Das große Rad des Handelns dreht sich nur sehr langsam in dieser Welt und der Khan ist auch anderweitig diplomatisch beschäftigt.
Zum Tenno aus Japan: Der Khan fürchtet die Japaner nicht. Sollte er wirklich die Jurten bedrohen, so werden die Mongolischen Horden die Japaner zurücktreiben.
Eher glaubt der Khan an eine friedliches Leben mit den Samurais.
Mit dem chinesischen Volk möchte der Khan einen Nichtangriffspakt schliessen.
Den Platz, an der die grosse Pferdeherde gesichtet wurde, möchte der Khan nur ungern aufgeben. Was bietet der Kaiser für eine Gegenleistung? Wäre er nicht auch mit einer Pferdelieferung einverstanden?
Vielleicht möchte der Kaiser dem Khan Karten mit seinen Siedlungsabsichten zukommen lassen?
Ansonsten sind dem Khan Handelsabkommen und baldige offene Grenzen willkommen.
Der Khan aller Mongolen,
Arminia
Ganz schön dreist der Khmer. Wäre er ne KI würd ich ihn einfach zusiedeln. Da er aber keine ist, können wir das nicht machen. Wir würden so unsere Flanken sträflich vernachlässigen.
Die Stadt 8-8 von den Fischen: Wenn er noch südlich eine Stadt hinsetzt könnte er die Fische klauen nach der 'ups hab die Kultur gar nicht bemerkt.' Masche. Sag ihm das bitte, aber nicht in diesem Tonfall
China braucht Lebensraum in alle Richtungen. Der Khmer hat noch Diverse Inseln übrig, auf denen er nach Australien springen kann. Auf den Inseln gibts vernünftig Nahrung (soweit ich weiss) mit denen Man ne HW wirtschaft aufziehen kann.
FlavourFlave hat gesprochen.
Das chinesische Reich muss diplomatisch sehr vorsichtig vorgehen, um nicht am Ende isoliert gegen eine Allianz aus Japaner, Mongole und Khmer zu stehen. Eine "Ingame-Allianz" kann man letztendlich nur mit einer HI eingehen, aber so früh im Spiel wird sich noch niemand festlegen wollen.
Mein Rat: Wir sollten einen Siedlungsplan aufstellen und mit dem Khmer, Mongolen und Japaner darüber verhandeln. Dieser Plan sollte eine Aufteilung der gesamten bekannten Welt, also auch der Inseln und Australiens beinhalten.
Letztlich ist der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 an guten Beziehungen zu seinen Nachbarn (soweit dies eben möglich ist) interessiert.
Eine "Ingame-Allianz" würde der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 im Monent auch noch nicht anstreben, sondern eher Absprachen (welche in ihrer Form aber an eine "Allianz" heranreichen könnten.
1) der Mongole: der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 denkt, dass das Volk der Mongolen mehr als genug Siedlungsraum in Norden und Westen besitzt. Daher sind mit ihm sicher Siedlungsabsprachen möglich. Das Reich der Qin wäre auch bereit zu einem militärisch-wirtschaftlichen Bündnis, wenn China dafür eines der Pferdevorkommen sich sichern darf. Die größte Gefahr sieht der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 in einem Bündnis zwischen dem Khan und dem Tenno. Beide würden devon letztlich profitieren: Die Mongolen bräuchten sich nicht vor einer Invasion der Japaner fürchten und der Tenno wäre mit China beschäftigt. Weitere Territorien bräuchte Japan auch nicht, so dass das Volk der Mongolen sich ein großes Reich sichern könnte.
2) Der Japaner: Er braucht definitiv mehr Land im Laufe des Spieles als er es bisher hat. Die südlichen Inseln mögen gut sein, sind für ihn aber eher uninteressant. Er wird wohl eher auf eine Schwäche der Mongolen oder des Reiches von Qin warten und dann dort zuschlagen. Eventuell wird der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 versuchen die grundsätzliche Einstellung des Tenno zu dieser Option durch intensiven Austausch von Botschaften versuchen herauszufinden. Japan ist zur Zeit aus Sicht Chinas die größte Bedrohung!
3) Der Khmer: Wenn mit ihm eine sinnvolle Siedlungsabsprache zustande kommen sollte wäre ein langfristiges Bündnis denkbar (wobei ich eher zum Mongolen als Partner tendieren würde). Den ersten erhabenen Gottkaiser von China 秦始皇帝 stört aber die Selbstverständlichkeit mit der sich der Khmer versucht halb China unter den Nagel zu reißen. Zumindest bei den Phillipinen könnte es noch zu einem Konflikt Japan-Khmer kommen (ließe sich noch fördern, indem die chinesischen Ansprüche auf diese Inseln gegenüber beiden Seiten zurückgenommen werden). Diese Variante wäre aber ein Glücksfall und sehr unwahrscheinlich.
Optimal für die erste Epoche fände der erste erhabene Gottkaiser von China 秦始皇帝 ein Fernasiatisches Bündnis mit Mongolistan und Khmerland gegen kontinentale Gebietsansprüche Japans. Wobei da sich wie es scheint sowohl der Mongole desinteressiert zeigt wie auch der Khmer wohl nur wenig Nutzen hätte (Es sei denn gegen eine entsprechende Gegenleistung!).
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