Unglücklicherweise hatte dangerbird der Große, der Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, noch immer nicht auf die Nachricht von Sebigbos geantwortet, der königliche Briefkasten blieb leer.
Erfreulicheres wurde Sebigbos indes von seinem Inlandsberater mitgeteilt, dass nämlich nicht nur die Bevölkerung Edinburghs, die ehemalige Hauptstadt der Schotten, sich von einigen Tausend auf beinahe 21 000 Einwohner mehr als verdreifacht hatte, sondern, dass auch die möglicherweise in irgendeiner Form als Nutztiere verwendbaren Pferde, wie sie im Volksmund genannt wurden, erfolgreich eingezäunt wurden. Bislang konnten sich britische Gelehrte noch keinen Reim darauf machen, wie man diese Kreaturen im zivilien oder gar militärischen Bereich nutzen könnte, doch sie versicherten dem britischen Herrscher, dass sie in Kürze auch diese Frag lösen würden. Zwischen zwei Brötchen machte sich das Fleisch dieser Tiere zumindest sehr gut.
Von den Entwicklungen auf der heimatlichen Insel nichts wissend, stieß indes die SOS Britannien und ihre tapfere Crew weiter gen Nordosten vor und entdeckte eine doch recht gebirgige Landmasse, deren Küste sie sogleich weiter entlang segelten. Vielleicht lebten ja dort die Nordmänner, die der heilig-römische Herrscher erwähnt hatte.
Im Süden hatten die heiligen Römer derweil, wie angekündigt, eine weitere Stadt, nämlich Paris, gegründet, wie Späher, welche einige von dangerbirds Untertanen beim Abstecken ihrer Grenze mit leuchtend gelben Grenzsteinen beobachtet hatten, ihren Herrscher sofort mitteilten. Ansonsten blieb es ruhig in Britannien, alles ging seinen gewohnten Gang.