gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
und noch ein wneig weiter im rundtausch:
und schließlich habe ich endlich ein wneig aufgeschlossen. hätte mich aber eigentlich etwas besser erwartet
den tribut leiste ich locker:
und der neue papst wurde gewählt. ich hab abermals für willy gestimmt, da ich zu kyrus gut stehe, bei willy aber weiterhin die boni brauche:
und schließlich kommt raggi mal wieder zur vernunft und ist wieder gesprächsbereit:
gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
so langsam glaube ich mich tatsächlich als gewinner des librace, als plötzlich:
ausgerechnet ihn hatte ich eigentlich garnicht auf der rechnung, obwohl er forschungstechnisch schon die ganze zeit gut dabei ist. hätte willy kein bildungswesen gehabt, hätte ich mein monopol drauf behalten und gemütlich lib geforscht. so wollte ich schnell forschen, hab bildungswesen verschleudert. und da techhandel an ist und leute wie mansa inzwischen bildungswesen von mir hatten, war meine befürchtung, dass saldin (und nciht nur er) aus andrer quelle drankommt und mir dann das schöne gold entgeht. naja, gibt schlimmeres:
dann tauschen wir eben weiter. gibt bessere geschäfte, aber ich gehe davon aus, dass kyrus bildungswesen schon kräftig angeforscht hat.
die weitere forschung geht auf wirtschaftswesen. wenn ich schon den lib nicht bekommen habe, dann vllt. den händler? militärtechs sind für mcih derzeit uninteressant, da mein hauptaugenmerk derzeit eher in richtung neue welt geht. und für raggi reicht mein momentanes kriegsgerät durchaus noch aus.
wirtschaftswesen kann ich abkürzen, stelle danach aber fest, dass willy schon längst den händler abgegriffen hatte...
aus frust besuche ich raggi und hole mir dort ein wneig gold ab. langsam mag ich ihn irgendwie
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wirtschaftswesen ist fertig. zeit, die staatsformen mal wieder umzustellen. relifreiheit wäre eine überlegung wert, allerdings möchte ich mir dann doch die diploboni durchs judentum noch ein wenig erhalten. gerade das verhältnis zu kyrus hat in letzter zeit stark abgebaut und ihn möchte ich nicht als feind haben...
astro will keiner tauschen, bzw. nur gegen seeeeehr viel geld. also wirds ein wenig angeforscht:
und kyrus holt sich seinen dritten vasallen
kurz darauf beweist ausgerechnet gandhi (zur erinnerung: er wurde als erstes vasalliert und hatte die ganze zeit nur eine stadt), dass die erde rund ist!
um mich wieder aufzuheitern, kommt dann aber raggi vorbei und beweist humor:
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
so langsam bekomme ich kalte füße und schließe doch mal zur sicherheit ein bündnis.
der kahn scheint drama wohl fast fertig zu haben. naja, so oder so, das gold nehm ich gerne...
und endlich gibts astro zu nem halbwegs vernünftigen preis:
und gleich gibts verfassung hinterher.
alsdann bietet mir der techbaum einige interessante dinge. kapitalgesellschaft für wallstreet und die handelswege ist dann aber das verlockendste. von dort aus gibts schließlich wieder ein paar interessante wege...
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willy beglückt die welt mit emanzipation, während raggi ein verteidigungsbündnis schließt. diese runde nervt mich irgendwie, beides eriegnisse, die mir garnicht passen...
ich bewache dennoch meine bautrupps an raggis grenze mit ein paar einheiten. er hat mir schon einmal zwei stück geklaut, und sowas passt mir garnicht.
damit hatte ich ein glückliches händchen, denn nur eine runde später passiert etwas, mit dem ich (zumindest so schnell) nicht gerechnet hätte:
er verwirft damit sein frisch unterzeichnetes verteidgungsabkommen, welches sein einziger schutz vor mir war, und greift mich an, obwohl ich selbst ein bündnis habe...
das kommt mir eigentlich recht passend. ich hatte meine angriffspläne auf raggi schon fast verworfen. so aber umgehe ich sein bündnis und kann meines gleichzeitig behalten, während ich in sein land marschiere. und diesmal werde ich die gelegenheit auch nutzen. meine armee ist zwar noch immer nicht ganz bereit, weil mir belagerungswaffen fehlen, die werden jetzt aber wohl gesklavt werden.
zunächst beschert mir sein angriff aber einen weiteren general, der direkt mal angesiedelt wird:
militärisch bin ich endlich auch nicht mehr ganz abgeschlagen:
da ich mich dem vorläufigen ende nähere, hier noch ein paar abschlußscreenies und statistiken:
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technologisch sieht das ganze schon garnicht mehr so schlecht aus:
der strom sagt, dass die hyäne wohl kein so zuverlässiger und abschreckender bündnispartner ist:
dafür bin ich mit der demo durchaus zufrieden inzwischen.
dämlicherweise habe ich ja den besten zeitpunkt für einen angriff auf raggi verpasst. eigentlich wäre es nun besser, auf kanonen zu warten. sein land könnte schon mir gehören und einigermaßen ausgebaut sein. jetzt ists aber nunmal so gelaufen und ich muss das beste draus machen, glücklicherweise ist raggi ja nciht sehr stark. in der neuen welt soll mir der gleiche fehler aber nciht wieder passieren, deshalb sind schon die ersten siedler und langbogis bereit, um mit abfahrtbereiten galeonen neues land zu erschließen.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
Jetzt reicht's, so geht das nicht weiter
Ich fordere ausgiebig Haue für den blödsinnigen Hörnerträger !
Land einsacken, ein Gegner aus dem Kreuz raus und breitere Wirtschaftsbasis.
Der Holländer - wieder mal gefährlich dabei.
Ich verhänge in meinen Spielen immer ein persönliches Handelsembargo gegen eine KI, wenn sie so abzieht wie Willi jetzt wieder.
Allerdings hast du den Techtausch ja voll aktiv
Na ja, erst mal mehr Land haben...
Grafengeschichten im Forum: Hier
Ich mag große Karten.
kapitalgesellschaften sind fertig, zeit, die emanzen ruhig zu stellen. evtl. gibts ja sogar noch ein kleines wunder
ein neuer tausch eröffnet mir weitere forschungswege und eine neue einheitengattung. zusätzlich kann ich die forschung weiter hochhalten.
derweil ist meine erste siedlerkombo fertig zum aufbruch in die neue welt:
eine runde später dann:
ich schätze, er wurde von raggi angestachelt. das schließe ich vor allem daraus, dass ich keine truppen von ihm an meiner grenze entdecken kann.
ein blick auf die beziehungen lässt meine sorgenfalten dann auch direkt wieder verschwinden:
er müsste auf jeden fall entweder durch persisches, oder durch malinesisches reich, um zu mir zu gelangen.
eine amphibische landung in meinem hauptgebiet würde ewigkeiten dauern. am ehesten könnte er also über raggis gebiet zu mir gelangen, wo mein hauptstack steht...
gez.: Das einzig wahre Bier
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aktive kriege und ein nicht allzu hoher strom locken bekanntlich weitere feinde an. ein blick auf kyrus vergrößert meine sorgen:
glücklicherweise kenne ich aber eine billige tech, die er noch nciht hat, die ich ihm direkt mal schenke. das ergebnis ist immerhin "erfreut".
zur see gibts ebenfalls eine neue meldung einer unserer stolzen kapitäne in übersee:
am morgen des jahres 1310 entdecken unsere kundschafter eine karavelle des feindes. ein angriff scheint eher nicht erfolgversprechend, daher versuchen wir, die sumerische karavelle in eine falle zu locken:
wir tarnen uns als leicht zu erbeutendes handelsschiff und fahren in eine nahe bucht, zu der es nur einen eingang gibt. auf diesen eingang wären unsere geladenen kanonen gerichtet, die einen ahnungslosen gegner sofort in empfang nehmen könnten.
jedoch war das warten verschwendete zeit, denn die sumerer zeigen ihr wahres kriegsgesicht: sie sind feige häschen, die sich vor jeder schlacht drücken. bei unserer weiterfahrt können wir keine spur mehr von der karavelle entdecken. also setzen wir unsere auftrag fort und erkunden weiter die neue welt.
während unserer umrundung des riesigen kontinents ertönt plötzlich der ruf unseres ausgucks:
"der feind! er geht auf abfangkurs mit seinem schiff, welches dem unsrigen an größe und kanonen weit überlegen ist."
auf offener see erscheint ein kampf aussichtslos. auch an eine flucht ist nicht zu denken: bei entsprechendem wind würde uns der feind schnell einholen und versenken. jedoch gibt es hier ganz in der nähe eine meerenge, die wir zu einem taktischen vorteil ausnutzen können. wir sind wesentlich kleiner und wendiger und haben zudem weniger tiefgang. es ist zwar nciht sicher, ob es reicht, mit einem intakten schiff davonzukommen, jedoch können wir damit dem gegner sicherlich empfindlichen schaden zufügen.
und tatsächlich, es funktioniert:
der tumbe feind folgt uns in die meerenge und der kampf beginnt. sofort feuern wir unsere erste salve in richtung der sumerer, müssen jedoch erschreckt feststellen, dass unsere kanonen wirkungslos zu sein scheinen. unbeeindruckt hält der gegner weiter auf uns zu, muss dann jedoch seine geschwindigkeit drosseln. er scheint sogar noch schwieriger manövrieren zu können, als wir angenommen hatten. in großen bögen können wir den mächtigen feind umfahren und eine salve nach der andren in ihn feuern. langsam kann man unter dem ganzen rauch der feuernden kanonen erste schäden am feind entdecken, doch auch wir wurden schon ein paar mal getroffen. so langsam bricht die nacht herein, was für uns zum nachteil werden könnte, da das navigieren im dunkeln enorm erschwert wird.
doch wir setzen unsere manöver unbeirrt fort:
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langsam erhellen erste sonnenstrahlen das schlachtfeld. unter den dicken rauchschwaden ist jedoch ncihts wirklich zu erkennen, wir schießen mittlerweile nurnoch blind in die vermutete richtung des feindes. unsere männer sind vollkommen erschöpft, doch es muss weitergehen, als wie aus dem nichts stimmen durch den kanonenlärm an unsere ohren gelangen. sie klingen nicht wie sumerer, sondern wesentlich vertrauter... irgendwie so... entspannt... sie rufen: "hey, ihr da drüben, was macht ihr hier für nen lärm? sowas kann unser führer, der kaiserliche kiffergraf garnicht ab und hat dafür schon einmal eine ganze nation vernichtet. auf was feuert ihr denn da eigentlich?"
und tatsächlich: es sind unsere befreundeten pflanzenfetichisten. wir erklären ihnen die lage, woraufhin die gesamte besatzung erstmal in einen zweistündigen lachflash verfällt. sie kommen einfach nciht damit klar, dass wir scheinbar stundenlang ins leere geschossen haben, denn dort, wo einst der feind war, sind nun nurnoch trümmer zu finden.
als sich unsere freunde beruhigt haben, erklären uns der kapitän der ms chillum, dass es unglück bringe, ein schiff ohne namen zu segeln. da wir jedes glück brauchen können, wenn wir weiter die neue welt erkunden wollen, taufen wir unser schiff in einer feierlichen zeremonie auf den namen "balckbeard". später fällt uns auf, dass wir leider zuviel des guten holländischen krautes intus hatten und tauschen das "l" und das "a", woraufhin das schiff nun korrekt "blackbeard" heißt.
die heimatlichen bodentruppen sind inzwischen ebenfalls zahlreich und zum kampf bereit:
dies sieht ragnar und versucht mit einem ausfall, unseren marsch aufzuhalten, was ihm jedoch nur sehr kurzfristig gelingt:
wang kong weiht uns derweil in die geheimnisse der dmeokratie ein. wir nehmen sein angebot an und forschen nun in eine etwas offensivere richtung:
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ganz so entspannt scheint der gräfliche kaiser dann doch nicht zu sein und marschiert mit gewaltigen armeen gen ragnar. die orangene armee macht sich mit gesängen mut, die ganze zeit über hört man aus tausenden kehlen: "no monti, no cry". dicke nebelschwaden ziehen derweil über das reich zululands und zaubern ein lächeln auf die gesichter der einwohner, die daraufhin in einigen städten den monarchenfeiertag ausrufen.
im zuge dieser euphorie machen sich weitere bürger auf in die neue welt:
nur saladin zeigt sich davon unbeeindruckt, stürmt miesgelaunt in den palast und unterbreitet uns folgendes angebot:
kommt genau richtig, damit lassen sich unsere forschungsausgaben weiterhin decken.
ein abgesandter der sumerer erscheint kurze zeit nach saladin ebenfalls im palast. er gibt uns zu verstehen, dass sein volk arm ist und überreicht uns symbolisch ein paar kupermünzen für einen friedensschluß.
wir zeigen größe und nehmen an:
auch gandhi lässt sich nicht lumpen und kommt sogar höchstpersönlich vorbei:
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schließlich erreicht unsere armee die mauern von uppsala, allerdings zeitgleich mit unsere qualmenden freunden. wir beginnen, die stadtmauern zu beschießen, reißen sie jedoch noch nicht ein, da wir fürchten, die stadt könnte orange werden.
unsere freunde sind jedoch so stoned, dass sie in der folge nicht einmal weiter auf die stadtmauern feuern. also übernehmen wir das alles selbst:
holland verteilt sich strategisch überall im reich ragnars, was unter allen beteiligten große verwirrung stiftet
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in unserer hauptstadt errichten wir derweil etwas, was den bürgern freiheit suggerieren soll. in wirklichkeit erhoffen wir uns, dass dadurch einige bürger angestiftet werden, umsonst für uns als spezialisten zu forschen. natürlich werden zu diesem zwecke produktivere felder bewirtschaftet werden:
unsere ersten stolzen aussiedler sind endlich in der neuen welt angekommen und senden uns nachricht, dass sie in einem sehr fruchtbaren gebiet eine siedlung errichten konnten. allerdings berichten sie besorgt von nahen einhemischen, die sie verängstgen. dies problem kann derzeit allerdings nicht angegangen werden, pläne werden jedoch schon erstellt:
es war spannende, zu beobachten, wo unsere freunde zuschlagen werden. inzwischen wissen wir es:
unmutsäußerungen werden im reich laut. beklagt werden zwangsrekrutierungen und die schlechten arbeitsbedingungen, denen schon viele bürger zum opfer fielen:
doch nciht nur hier zeigt unser herrscher seine menschenverachtung, auch im krieg gegen die wikinger belibt er unbarmherzig:
nicht zuletzte wegen des höchstgräflichen beschlusses, den krieg erst mit niederwerfung des schmutzigen wikingerfürsten zu beenden...
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