Ich würd das mit der Reli lassen, das bringt Dir nur Ärger ein...
Ich würd das mit der Reli lassen, das bringt Dir nur Ärger ein...
ich verliere forschungstechnisch den anschluß, was aber nicht ganz verwunderlich ist, da zu dieser zeit des spiels die kaiserboni noch recht stark spürbar sind. außerdem habe ich teure techs geforscht und die kleinen dafür außen vor gelassen.
dann wird endlich gesetzgebung fertig, mathe nachgeschoben und ein blick in die techübersicht geworfen. gg lässt sich glücklicherweise noch immer ganz gut tauschen:
mit einführung der währung habe ich in allen städten märkte in auftrag gegeben. weniger der goldbonus ist interessant, als viel mehr der zufriedenheitsbonus. außerdem soll beim sklaven der märkte ein übertrag geschaffen werden, der die gerichte ein wenig beschleunigt. dies ist grundsätzlich meine verwundbarste phase, weil ich sehr viel buildere und kaum truppen raushaue. ragnar im süden könnte ich wohl noch abwehren, ein angriff von norden wäre wohl tödlich.
nun wird aber erstmal getauscht:
mathe brauch ich also erst garnicht forschen, kanns gleich mit kalender weitergehen. immerhin hab ich gewürze und weihrauch, die beide angeschlossen und verhökert werden wollen
gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
@stroit:
die reli soll den ärger gerade vermeiden. ich bin eingekesselt von juden, wenn man von ragnar mal absieht. vor allem willy macht mir einige sorgen, immerhin hat er schon ghandi unterworfen. ich nehme also lieber bewusst die diplomali der anderen in kauf, um von den boni der juden zu profitieren.
letztlich gehe ich auch davon aus, dass die andren reliblöcke garnicht bis zu mir durchkommen, da die grenzen zum jüdischen block geschlossen bleiben. somit bliebe also ausschließlich die front im süden bei ragnar, die ich ohnehin absichere.
nun aber weiter:
plötzlich ist der kahn wieder tauschwillig, was auch gleich für reiterei genutzt wird. der weitere plan sieht nämlich bauwesen und maschinenbau vor. einerseits sollen die elefanten endlich nutzbar gemacht werden, andrerseits will ich an mein lieblingsbelagerungsgerät, die triboke. und nciht zuletzte möchte ich auch endlich schlösser bauen können, für handelswege, spionage und künstlich erhöhten strom.
der papst wird gewählt. das finde ich ganz gut, schließlich kann ich willy nun meine stimme geben und den diplobonus einheimsen. mein verhältnis zu ihm ist nicht das allerbeste, da ich ihm im krieg nicht geholfen habe. derzeit fürchte ich ihn mehr, als alle andren:
danach farge ich mal rotzfrech bei ghandi an, ob er mir was schenkt und tatsächlich:
und endlich gehts richtung eles:
gez.: Das einzig wahre Bier
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der kahn entwickelt sich zu meinem besten und einzigen tauschpartner. der judenblock techt davon, der buddhablock bleibt hintendran, will aber nicht tauschen. bis auf den kahn eben:
eine stolze erkundungstriere konnte ihren vierten barbaren vernichten und bekommt von mir ausnahmsweise dafür sogar einen namen verliehen:
und dann passiert, worauf ich schon die ganze zeit gewartet hab:
da hab ungut geplant. wenn ich mit einem angriff ragnars rechne, muss natürlich der dschungel unter der stadt weg.
ein nachrückender axti kann ragnars stack allerdings auf eine günstigere position locken, auch wenn er dafür sein leben geben muss:
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seinen stack kann ich an dieser stelle natürlich wesentlich leichter aufreiben, woraufhin ich eine kleine expedition in richtung seines reiches unternehme. und siehe da! seine grenzstadt wird nur von einem katapult bewacht! zwei streitwagen und ein impi können noch in derselben runde angreifen:
und ich hab endlich banen im meinem reich
nach dem verscherbeln weiterer ressis schließe ich mit ragnar einen für mich ganz guten frieden:
am strom sieht man auch, warum raggi so großzügig war.
weil aber ragnar ragnar ist, kann er nicht lange im frieden leben und erklärt gleich mal ghandi den krieg. dafür bekommt er im gegenzug gleich mal noch von wang kong den krieg erklärt:
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Spannend.
gandhi kapituliert mit seiner letzten stadt vor willy. er knnte sich aber erstaunlich lange halten, dafür, dass er fast das komplette spiel über mit mindestens zwei ki's im krieg lag:
endlich können eles rekrutiert und die forschung in richtung maschinenbau vorangetrieben werden:
mansa macht das, was er immer macht:
er unterwirft sich so bald als möglich irgendjemand größerem:
dafür schenkt er mir aber auch eine billigtech. ich glaube, es war meditation. was besseres wollte er leider nicht hergeben
bin zwar nciht unter den 8 mächtigsten, raggi dafür aber auch nicht
dafür macht mir willy weiterhin angst
naja, meine builderphase neigt sich langsam dem ende zu und es werden erste eles und katas ausgebildet. allerdings bilde ich derzeit noch jüdische missionare aus, um überall klöster und tepel errichten zu können, da das judentum die aporeli ist.
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da raggi solch ein jämmerlicher schwächling ist kann sogar ich tribut von ihm abpressen:
willy macht mir noch immer kopfzerbrechen:
und dann gibts neuigkeiten von meinen erkundungsbooten:
eines der schiffe wurde kürzlich von zwei piratentrieren in die zange genommen. das schiff konnte nicht beiden entkommen, so wurde es von einem der schändlichen piraten zum kampf gestellt. zwar angeschlagen, aber siegreich ging die stolze mannschaft aus der schlacht hervor, musste aber weiterhin vor dem zweiten piratenschiff flüchten. von nun an sollte diese triere und ihre besatzung auf den namen "ms hasenfuß" hören. den hilferuf der ms hasenfuß vernahm die kampferprobte "schrecken der meere", deren kapitän sofort das kommando zum beidrehen in richtung ms hasenfuß gab:
doch kurz darauf begeht der kapitän der hasenfuß einen folgenschweren fehler:
er befiehlt die umsegelung der nahen kleinen insel, um so einen haken in richtung "schrecken der meere" zu schlagen. in den seichten gewässern ist die navigation mit einem beschädigten schiff allerdings sehr schwierig und es passiert, was passieren muss:
die schändlichen piraten fangen die ms hasenfuß ab, noch bevor die schrecken der meere eingreifen kann.
kurze zeit später kreuzen sich die wege der schrecken der meere und der schändlichen piraten. es kommt zum kampf:
es wird blutige rache für die besatzung der hasenfuß genommen und kurs in richtung ihres letzten bekannten aufenthaltsortes gesetzt. doch leider können nurnoch trümmer und leichen geborgen werden, ein schwarzer tag für die marine zululands. der kapitän der schrecken der meere befiehlt also, für kurze zeit an der nahen insel anker zu setzen und an land die verwundeten zu heilen und die toten zu begraben.
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Hey, endlich auch mal Berichte von spannenden Seeschlachten
papst wilhelm beschließt per dekret das ende des krieges gegen kyrus. da unsere tiefgläubigen bürger der weisung des papstes treu folgten, schenkt ihnen gott sid dafür eine goldader direkt neben der industriestadt.
kurz darauf kann einer unserer erkunder endlich wilhelms hauptarmee entdecken. noch sind sie weit genug von unserem gebiet entfernt und werden wohl hoffentlich in andere gebiete weiterziehen. gewisse erleichertung macht sich vorerst unter dem volk der zulus breit:
unsere wirtschaftsweisen erstellen dank der kenntnisse der schrift und mathematik etwas, was sie statiustik nennen. darauf bescheinigen sie uns eine gute wirtschaftliche leistung. endlich tragen also die bemühungen zum aufbau der wirtschaft früchte und man kann von einem aufschwung reden:
doch mitten in diese idylle bricht ein botenläufer unseres erkundungstrupps panisch in den palast hinein:
er bringt kunde eines feigen angriffs der araber auf unseren erkundungstrupp auf indischem boden:
kurz darauf stürmt ein weiterer bote in den palast und bringt kunde von sehr schwach befestigten stadt ondini:
sie wird belagert von soldaten mit uns gänzlich unbekannten, aber scheinbar sehr gefährlichen waffen.
sofort werden die garnisonen aus den umliegenden städten nach ondini beordert, was allerdings annähernd garkeine truppen sind. schließlich sind fast alle an der wikingischen grenze. folglich wird weisung gegeben, in allen nahen städten jeden wehrfähigen mann ab 14 jahren unter waffen zu stellen und umgehend nach ondini zu schicken.
unsere militärischen berater bescheinigen uns jedoch keine guten aussichten in diesem krieg:
gez.: Das einzig wahre Bier
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unser kaiser will sich gerade eine beruhigungsbanane gönnen, als plötzlich der nächste bote in den palast stürmt:
zum glück sind jedoch noch keine truppen des feigen russen zu entdecken.
sofort werden boten in alle umliegenden reiche gesandt, um verbündete zu finden, doch nicht einmal die grenzen zum feind wollen unsere glaubensbrüder schließen. dafür kann mit dem kahn abermals ein tauschgeschäft geschlossen werden, was uns in zukunft neue, verbesserte bögen bringt:
inzwischen konnte die garnison ondinis merklich aufgestockt werden, was jedoch erhebliche populationsverluste auch in den umliegenden städten zur folge hat:
ein weiterer bote kommt zwischenzeitlich mit neuen, erfreulichen erkenntnissen aus sumerien zurück:
als nächstes soll papier erdacht werden. vllt. können wir damit tatsächlich doch noch die liberalisten...?
aber noch sieht dies nicht realistisch aus, und sowieso gibts erstmal andere probleme:
gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
und weiterhin ist im palast scheinbar tag der offenen tür für boten. aber immerhin etwas weiteres, erfreuliches:
ein weiterer schritt in richtung liberlaismus:
kaum ist der bote aus der palasttür, stürmt schon der nächste vollkommen außer atem den palast:
glücklicherweise lag es in unseren plänen, selbst einen schlag gegen diesen stinkenden, hinterhältigen, feigen wikinger auszuführen. daher sind unsere hauptstreitkräfte -vor allem das belagerungsgerät- im süden.
jedoch wurden hinterrücks zwei unserer fleißigen bautrupps gefangengenommen und in ein wikingisches internierungslager geschickt.
es herrscht also wirklich krieg und das volk stöhnt schon jetzt unter den auswirkungen. viele häuser sind verlassen, weil die einwohner entweder auf der flucht sind, oder in die armee einbezogen wurden. manche ließen auch ihr leben beim übereilten aufbau neuartiger befestigungsnalagen, wie mauern und ganze schlösser.
die wirtschaft liegt ebenfalls weitestgehend brach, weil es kaum noch menschen gibt, die die felder bewirten könnten.
quo vadis, zululand?
gez.: Das einzig wahre Bier
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Hui, reichlich Action. Dabei ist aggresive KI gar nicht eingeschaltet
Spannend!
Aber Zulus mag ich garnicht, wobei du ja nicht so nervig zu sein scheinst wie Shaka. Viel Erfolg in den kommenden Schlachten!
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