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Thema: "Lästig - äußerst lästig" - Der Untergang Roms

  1. #76
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Bei irgendjemand stand doch mal als Signatur:

    Zitat Zitat von Polly Beitrag anzeigen
    Ich gebe ja zu, ich spiele nur noch auf Gottheit und nutze den Weltenbauer, um die KI regelmäßig mit Einheiten zu versorgen, weil das Spiel mir sonst keine Herausforderung bietet.
    edit: Post gefunden und zitiert

  2. #77
    Pirat Avatar von Flati
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    Zitat Zitat von SirPrise Beitrag anzeigen
    Der Meister macht weiter! Jetzt kann man was lernen!
    Ich zeig euch mal nur einen Pic von meinem Spiel, der das Ende beschreibt:

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Das gleiche kam nochmal von der Ostseite meiner Insel. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt 23 Fregatten und konnte trotzdem nicht mal im Ansatz alle Galeonen und Fregatten von Stalin killen!
    Gute Nacht war die Konsequenz!
    Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen mit deinen Fregatten Stalin den weg zu versperren. Wenn die voll beladen sind, greift der evtl. nicht an und man kann den abwechselnd nach Norden und Süden schicken. Da kann man die die der Reihe nach versenken...
    Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)

    Original geschrieben von robertinho:
    "Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."

  3. #78
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Sowas aehnliches hatte ich mir auch schon ueberlegt. Ich hatte rund um meine Insel ein netz aus fregatten gezogen, um nicht ueberascht zu werden. das war wohl letzendlich nicht so schlau, da ich sehr viel zeit brauchte um die wieder zusammenzuziehen und hatte ich schon erwaehnt das stalin auch fregatten dabei hatte?! 6 waren es glaub ich bei diesem stack! Die musste auch erstmal bei einer chance von 50 prozent erstmal weghauen. Suizzzzzzziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiddddddddddddddd!!!

  4. #79
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    Da es bei mir zeitlich zur Zeit ziemlich schlecht aussieht, habe ich Auron gefragt, ob er das Spiel mit mir zusammen als SG fertigspielt... ...und er ist dabei

    Ich habe am WE zwar bischen weitergespielt, bin aber nur so bis gegen 1400 gekommen. Werde versuchen, noch eine weitere Runde zu spielen, um einen guten Übergabepunkt zu finden... ...eine vernünftige Angriffsarmee scheint mir ein gutes Ziel für den Übergabepunkt, dann kann Auron gleich mal draufhauen

  5. #80
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Jawoll! Jetzt bin ich mal gespannt!

  6. #81
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    OK, hab dann gerade mal gezogen, damit Auron sich das ganze mal zeitnah anschauen kann:

    Hier mal ein Auszug, warum die Runden so lagen dauern:

    Angriff auf den Hügelpass abwehren, Reste aufwischen, Nachschub rankarren...

    Bild

    Siehe oben...

    Bild

    umh... ...ja...

    Bild

    Die Quote der Kämpfe bisher liegt so ca. bei 1 zu 15 bis 20 würde ich mal sagen, da kleinere Stacks meist verlustfrei zerschellt sind

    ...

    Techstand am Ende meiner Runde:
    Bild

    Sieht gut aus, der Spion für Musik-Klau ist schon in Position und wartet auf den 50% Bonus. Danach würde ich versuchen Richtung Schützen zu klauen (Ragnar) und Richtung Astro forschen. Mit Stahl und Astro sollte sich die Küste rel. gut sichern lassen (SoLs killen ziemlich lange alles)

    Generell würde ich aber Stalin landen lassen, wenn er denn kommt (hat noch kein Astro), einfach ne Küstenstadt aufgeben (hoffentlich wirds ne kleine), dann gemütlich aufreiben, da eine ordentliche KI spätestens nach der Einnahme einer Stadt den Stack aufteilt (schätze mal, dass Stalin 20 Städte hat, was bei 4-5 offenisven Einheiten pro Stadt so ca. 80-100 Einheiten sind... ...vorausgesetzt er schafft es, genug Schiffe zu bauen...). Die KU ist hier unsere stärkste Waffen, am besten lassen wir Stalin daran verrecken, da wir ne Invasion auf seinen Koni wohl eher nicht hinkriegen werden (sogar ne Gott KI auf AW kriegt KU, halt nur nicht so schnell. Hunderte Einheiten auf fernen Kontinenten verblasen summiert sich dann aber doch irgend wann. Wenn die erste Welle von Stalin platt ist, dann sollten da nur noch so ca. 20-40 Einheiten pro Welle kommen (1-2 pro Stadt halt)...

    ...

    Ich habe mal zwischendurch paar Musketen gedraftet, zwecks Masse. Schützen wären zwar besser, aber Musketen im Massen tuns bis dahin auch. Sobald wir Schützen draften können, sollten wir gut da stehen. Hoffentlich kommt Stalin erst danach, für unseren Konti reicht das was wir zur Zeit haben bzw. bauen können.

    Ausser der Armee vom Khan (ca. 40 Einheiten) haben die KI auf unserem Konti keine grösseren Verbände mehr. Die Armee vom Khan kannst du mit unserer aufwischen denke im mal (Einheiten sind z.T. noch nicht befördert, solltest Du ggfs. machen um Reiterausfälle zu verhindern. Die Streities sind für Stadtkampf vorgesehen...

    Zum Thema Armee wir gegen Khan:
    Bild
    So 10-15 Einheiten sind noch auf dem Weg zur Front, hinterm Hügelpass ist ein Marker, da latschen die alle hin

    ...

    Schau Dir am besten mal das Save an, dann können wir über den weiteren Plan reden

    Vorab aber mal mein Senf dazu:

    Vom Prinzip her würde ich nach der Schlacht um Ulundi (Stadt behalten) 2 Truppen bilden und links und rechts die Zulu Städte einnehmen. Städte würde ich keine mehr abbrennen, die sollten wir halten können, da wir in der HS CG3 Grens bauen können. Ulundi hat den Koloss, einer der Zulu Städte das Mausoleum und Shaka war auch so nett, uns Versailles zu bauen Wir züchten übrigens auch gerade 2 GPs für ein GA (7 bzw. 8 Runden), da kommt das Mausoleum genau rechtzeitig.

    Nach dem Fall dieser beiden Städte würde ich direkt Richtung Ragnar gehen, da er schneller techt als wir und ASAP gestutzt werden sollte (wenn er Infs hat, wirds bäh)

    Schaut fein aus würde ich sagen, für den Sturm Nr.2 auf Ulundi, hau rein.
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    Geändert von Snaaty (08. April 2009 um 01:34 Uhr)

  7. #82
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  8. #83
    Lurker Avatar von sucinum
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    Da lernt man gleichzeitig civven und spanisch

  9. #84
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    Man liest angeregt mit.

  10. #85
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    Das Religiöse Zeitalter

    ...

    Exkurs:
    Das Religiöse Zeitalter wird auch als das Zweite Römische Zeitalter bezeichnet. Es ist hauptsächlich gekennzeichnet durch friedliche Expansion und kulturelle Errungenschaften. Im ganzen Römischen Reich entstehen Prunkgebäude, Paläste und kolossale Tempel. Auch wird über die Entstehung weiterer Religionen berichtet. Der zunehmende Reichtum und Wohlstand Roms hat allerdings auch negative Konsequenzen... ...so erstarkt die Barbarische Allianz aufgrund der Trägheit Roms neu und die Römischen Besatzer von Hügelpass sehen sich mit einem bis dahin ungeahnten Ansturm feindlicher Truppen konfrontiert... ...und obwohl die Barbaren nicht nur öfter und zahlreicher auftreten sondern auch immer bessere Waffen und Kriegsgeräte für die Belagerung einsetzten, versäumt die Römische Regierung es, die Verteidiger nachhaltig zu stärken. So kommt es trotz des Römischen Aufstiegs zur zahlenmäßig und kulturell dominierenden Macht auf dem Barbarenkontinent zu immer höheren Römischen Verlusten in den Befestigungsanlagen am Hügelpass...

    ...

    780 AD:
    Die römische Siedlung Pferdefurt wird in den Status „Römische Reichsstadt“ erhoben.
    Bild
    In etwa um die gleiche Zeit wird in Snaatburg der Grundstein für ein monumentales christliches Kloster gelegt

    800 AD:
    Pünktlich zur Feier der Jahrhundertwende wird das Kloster in Rom fertiggestellt. Die Feierlichkeiten zu dessen Einweihung dauern laut den vorhandenen Aufzeichnungen fast 2 Monate an. Das Kloster in Snaatburg, auch als Appostolischer Palast bezeichnet, wird schon bald die führende Ideenschmiede der Christlich-Römischen Ideologie. Keiner weiß warum, doch diese wirkt sich auch generell positiv auf die Römische Produktivität aus.
    Bild

    834 AD:
    Römische Spione können den mongolischen Besatzern von Ulundi die Geheimnisse von Kalender rauben. Dieser erneute Durchbruch in der römischen Spionage führte in den darauf folgenden Jahren zu einer anhaltenden römischen Unterwanderung der mongolischen Regierungsgebäude in Ulundi

    864 AD:
    In Snaathafen wird die sogenannte „Universtität von Sankore“ eingeweiht. Sie dient von nun an als Fortbildungszentrum für Römische Geistliche. Unter dem Motto, „Bildung für alle Religionsdiener“ sollen Forschung und Religion weiter vereint und vorangetrieben werden.
    Bild

    892 AD:
    Wieder sind Römische Spione in Ulundi erfolgreich. Dieses Mal erreichen sie Snaatburg mit den Geheimnissen der Aestetik im Gepäck.

    940 AD:
    Die Römische Siedlung Fischtal wird ebenfalls in den Status „Römische Reichsstadt“ erhoben
    Bild

    1031 AD:
    Die vermehrten Römischen Spionageaktivitäten und die immer noch weit verbreiteten Spionagetheorien von Ishikawa Goermon fallen in Hüttenstadt auf extrem fruchtbaren Boden. So wird 1031 AD Viktor Griph in Hüttenstadt geboren. Er schafft es bereits mit 17 Jahren, die komplexen Zusammenhänge von Spionage, Wirtschaft und Produktivität nicht nur zu verstehen, sondern auch an eine immer größer werdende Zuhörerschaft weiterzugeben.
    Bild

    1051 AD:
    Viktor Griph wird von Snaaty Caesar persönlich nach Snaatburg berufen und zum Ehrenbürger ernannt. Er soll in Snaatburg nun offiziell die Römischen Spionageaktivitäten methodisch vorbereiten und vorantreiben.

    1058 AD:
    In Snaatburg wird unter der Führung von Viktor Griph die erste offizielle römische Spionageakademie eingeweiht. Sie trägt den Namen Scotland Yard, benannt nach dem 2.geborenen Welpen der Schäferhund-Mops Promenadenmischung, die Viktor Griph zu diesem Zeitpunkt sein Eigen nennt
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #86
    Say My Name Avatar von Zulan
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    Also wenn du nur weiterpostest wenn hier jemand Antwortet dann mach ich das doch gleich mal

    P.S. Frohe Ostern

  12. #87
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    Sehr amüsant zu lesen.


  13. #88
    Caesiums Betatester Avatar von Opferlamm
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    wie immer ein toller Bericht

  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von mhh
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    ICh habe ganz am Anfang hier mitgelesen und als dann auf word umgestellt wurde habe ich die story vergessen, jetzt hab ich sie wieder gefunden und muss nich nur den hut sondern dazu auch den skalp ziehen. das ist ja schon fast die civvollendung,
    achja um ein ende bitte ich auch, das wäre echt interessant das zu sehen...


  15. #90
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    1050 AD:
    Ein weiteres Mal sind die Römischen Spione erfolgreich. Die Geheimnisse von Gilden können in Ulundi erfolgreich kopiert werden. Die Römischen Forschungsgelehrten versuchen sich unter dessen an der Entschlüsselung von Bildungswesen, um die allgemeine Bildung des Römischen Volkes etwas anzuheben.

    1069 AD:
    Zum Jahresende 69 im 11 Jahrhundert wird der von Snaaty Caesar einseitig ausgerufene Waffenstillstand von der Barbarischen Allianz, oder besser von Ragnar, dem selbst ernannten Führer selbiger, offiziell gebrochen. Knapp 35 barbarische Bataillone, ausgerüstet mit modernsten Waffen und Belagerungsgeräten, versuchen bei Nacht und Nebel die Befestigungsanlagen von Hügelfeste zu stürmen. Nur der Wachsamkeit und schnellen Reaktion von General Subotai ist es zu verdanken, dass die Angreifer rechtzeitig entdeckt wurden und das Überraschungsmoment nicht ausspielen konnten. Im Gegenteil, die Angreifer wurden offenbar selbst von der Durchschlagskraft der neuen, verstärkten Römischen Langbögen überrascht und der Sturm auf den Hügelpass endete in einem blutigen Massaker. Lediglich ein Bataillon Römische Langbogenschützen wurde unter dem Bombardement der Wikingschen Belagerungswaffen aufgerieben, sonst gab es unter den Römischen Verteidigern keine nennenswerten Verluste. Die Barbaren hingegen wurden vollständig aufgerieben.
    Bild

    1070 AD:
    Snaaty Caesar erklärt im Frühjahr 70 den Waffenstillstand mit der Barbarischen Allianz in einer offiziellen Ansprache in Snaatburg für beendet. Rom wird laut Aussagen von Snaaty Caesar nicht offensiv gegen die Barbaren vorgehen, um auch weiterhin seine Bereitschaft für einen dauerhaften Frieden anzuzeigen, jedoch werden alle Übergriffe auf Hügelfestung als Kriegsakte gewertet und dementsprechend gnadenlos vergolten. Römische Militärexperten sehen dies jedoch als Eingeständniss der Schwäche an. Als dann auch weitere Truppenaushebungen durch Snaaty Caesar vehement abgelehnt werden, kommt es zu zahlreichen Kündigungen im Römischen Generalsstab

    1080 AD:
    Die militärpolitschen Querelen und Probleme halten die Römische Bevölkerung offenischtlich nicht davon ab, weiteres Land in Besitz zu nehmen. So wird kurz vor Beginn des 12. Jahrhunderts die neu entstandene Siedlung Küstenkaff ebenfalls in den Status „Römische Reichsstadt“ erhoben.
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    1108 AD:
    Römische Spione entreißen den Mongolischen Barbaren in Ulundi die Geheimnisse von Maschinenbau.

    1131 AD:
    In Seeelefant wird Ali Khwarizmi geboren. Bereits als der kleine Ali 10 Jahre alt ist, ist klar, dasse er ein Wunderkind ist, da sein Verständniss vor allem für wissenschaftliche Zusammenhänge weit über dem des Durchschnittsrömers liegt. Damit alle was davon haben, lasst Snaaty Caesear Ali deshalb ausstopfen und in Rom ausstellen. Das löst reichsweit ungeahnte Begeisterungsstürme aus und im nach hinein werden die Jahre nach der Ausstopfung Alis als 1. Römisches Goldenes Zeitalter bezeichnet.
    Bild
    Dies beendet auch die Streitigkeiten in der Römischen Militärführung und die konservative Haltung von Snaaty Caesar setzt sich in allen Bereichen des Römischen Militärs durch.

    1173 AD:
    Ein weiterer Erfolg der Römischen Spione deckt die Geheimnisse von Literatur auf.

    1186 AD:
    Da Römische Spione wiederholt von Bestrebungen der Zulu berichteten, eine neue Gottesordnung auszurufen, wurde die Römische Forschung ebenfalls in diese Richtung gelenkt (nur halt eine Runde schneller). Dies führte zur dauerhaften Verknüpfung von Staat und Religion und der Römischen Führung wurde von den Römischen Religiösen Oberen das Prädikat „von Gott gesandt“ angehängt. Parallel entstand in Snaathafen eine neue religiöse Bewegung, die sich selbst als „Islam“ bezeichnete.
    Bild
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