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Thema: "Lästig - äußerst lästig" - Der Untergang Roms

  1. #31
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    Spionage zahlt sich aus

    Spionage zahlt sich aus:

    225 BC:
    Ab etwa 450 BC trägt die Arbeit von Ishikawa Goermon in Gote Früchte. Römische Spione sind in der Lage den Mongolen in einem Zeitraum von etwa 200 Jahren die Geheimnisse der Mathematik, des Bauwesens, der Monarchie, der Reiterei, des Segelns, der Meditation und des Feudalismus zu entreißen.

    202 BC.
    In Snaathafen werden die Pyramiden fertig gestellt:
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    200 BC:
    Die Römer führen die Regierungsform Repräsentation sowie das Vasallenrecht ein in ihrem Land ein

    198 BC:
    Die mongolische Stadt Gote wird auf Anraten der Händlergilde von römischen Truppen niedergebrannt.
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    160 BC:
    In der Nähe der Ruinen von Gote entsteht sofort ein römischer Handelsposten, mit dem Namen Elefantensee
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    Kurz darauf blüht der Elfenbeinhandel in Snaatburg auf. Überlieferungen belegen, dass erste domestizierte Elefanten ab etwa 100 BC in den römischen Strassen gesehen wurden.
    Neuer Nachforschungen haben jedoch ergeben, dass der historisch angenommen Name der Siedlung am Elefantensee, in der Nähe des Handelposten mit gleichem Namen, nicht Elefantensee, sondern in Wirklichkeit Seeelefant war. Auch lag die Siedlung weiter Südlich als angenommen. Erklärungen hierfür liegen uns nicht vor.

    150 BC:
    Die Mongolen belagern Bergfeste erneut, mit 12.000 Mann. Neu ist allerdings, dass erstmalig Belagerungswaffen für die Bombardierung der Stadtmauern von Bergfeste mitgeführt werden.
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    Die Mongolischen Belagerer erleiden eine weitere vernichtende Niederlage. Allerdings werden sie dieses Mal nicht von den Stadtmauern von Bergfeste aufgehalten, sondern von einer erdrückenden römischen Übermacht auf freiem Feld überrannt. Angeführt von den römischen Elitesoldanten, den Prätorianern, und unterstützt von Kampfelefanten, lässt das römische Heer den Mongolischen Reitern keine Chance. Das Kampfgewicht scheint langsam zu Gunsten der Römer zu kippen, die Barbarische Allianz muss sich aus dem Gebiet um Bergfeste zurückziehen. In Bergfeste erhalten 20.000 römische Soldaten (ca. 20 Einheiten, hauptsächlich Katas, Praets, Eles) den Marschbefehl in Richtung der Zulugrenze. Rom geht in die Offensive.
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    Geändert von Snaaty (16. März 2009 um 20:10 Uhr)

  2. #32
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    Schöne Story und netter Schreibstil. Irgendwie siehts bei Dir immer so leicht aus.

  3. #33
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    Eine kurze Offensive

    Eine kurze Offensive:

    1 AD:
    Die Barbarische Allianz kann dem Ansturm der Römer scheinbar nichts entgegensetzten. Die Zulustadt Nobamba wird von den Römern niedergebrannt.
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    Allerdings erleiden die Römer eine erste Niederlage. Bei der Erstürmung von Nobamba wird ein Batallion Prätorianer von den Zulu Verteidigern aufgerieben.

    50 AD:
    Wikinger übernehmen nun offensichtlich die Führung in der Barbarischen Allianz und koordinieren die Barbarische Gegenoffensive. Unterstützt werden sie von Mongolischen Reitern.
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    Erstmalig setzen die Barbaren auch Kriegselefanten ein. Die Barbarischen Truppen marschieren direkt auf Bergfeste und versuchen der römischen Hauptarmee den Rückweg abzuschneiden. Der Plan der Wikinger geht auf, Bergfeste scheint nur schwach verteidigt. Allerdings scheitern die Barbarischen Belagerer erneut an den römischen Befestigungen. Vor allem die verbesserten römischen Bögen (Langbogenschützen) zeigen Wirkung und die Barbaren werden in die Flucht geschlagen. Die angeschlagene barbarische Armee versucht sich mit den nachrückenden Verstärkungen zu vereinigen, läuft aber der römischen Hauptarmee direkt in die Arme und wird vollständig aufgerieben.

    150 AD:
    Die 2. Welle der Wikinger erreicht Bergfeste und startet erneut eine Belagerung:
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    Mit knapp 20.000 Soldaten und modernstem Gerät sind die Wikinger gut ausgerüstet, allerdings stehen sie in Bergfeste der vereinte römische Armee mit annähernd 30.000 Soldaten gegenüber. Die Erfolgsaussichten der Wikinger sind somit als eher schlecht einzustufen.
    Das Römische Reich beansprucht mittlerweile die ganze Halbinsel für sich, welche nunmehr als „Römische Halbinsel“ bezeichnet wird.
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  4. #34
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    nochmal Pause macht

  5. #35
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    King of the Hill

    King of the Hill:

    200 AD:
    Der Kampf um Bergfeste endet erwartungsgemäß mit einer weiteren verheerenden Niederlage der Barbaren.
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    Das Heer der Wikinger wird vor Bergfeste vollständig aufgerieben, die Römischen Verluste sind erwartungsgemäß gering (nix verloren).

    225 AD:
    Das römische Heer startet mit knapp 25.000 Mann einen zweiten Ausfall aus Bergfeste. Wieder ist das Ziel die Grenze zu Zululand, allerdings richtet sich dieser 2. Ausfall direkt gegen den bislang von den Zulu gehaltenen Hügelpass.
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    Bergfeste kann deshalb nur schwach verteidigt werden, das Umland um Bergfeste wird von den Römern aufgegeben.

    275 AD:
    Die Römer beginnen die Belagerung des Hügelpass. Zeitgleich wird Bergfeste von den Barbaren belagert. Ziel der Römer ist es, den Barbaren die Nachschubwege für die Truppen um Bergfeste abzuschneiden.

    276 AD:
    Die Römer können die Zulu Verteidigungsanlagen des Hügelpasses nicht wie geplant im ersten Ansturm durchbrechen. Der römische Vorstoß kommt zum stocken.

    350 AD:
    Nach 75 Jahren Belagerung fällt der Hügelpass an die Römer. Allerdings wurde ein weiteres Batallion Praetorianer aufgerieben.
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    Wegen der riesigen Armee auf feindlichem Gebiet explodieren die römischen Militärausgaben gemäß der uns vorliegenden Quellen ab dem 2. Monat des Vorstoßes, doch die Verteidigung des Hügelpass hat laut Aufzeichnungen von Snaaty Caesar oberste Priorität.

    400 AD:
    Den Barbaren bei Bergfeste sind die Nachschubwege abgeschnitten. Mit dem Mut der Verzweiflung werfen sie sich ein letztes Mal gegen die Verteidigungsanlagen von Bergfeste und können immerhin ein Batallion römische Langbogenschützen und ein Batallion römische Kriegselefanten in den Tod mitreißen.
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    Teile des Umlandes von Bergfeste verbleiben allerdings noch für kurze Zeit unter Barbarischer Kontrolle.
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  6. #36
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Snaaty im aggro-Godmode - es ist herrlich

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  7. #37
    Say My Name Avatar von Zulan
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    In Ulundi steht der Koloss. Der ist doch eigentlich römisch, oder

  8. #38
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    Sturm auf Ulundi

    Sturm auf Ulundi:

    425 AD:
    Als römische Spione berichten, dass die Hauptstadt der Zulu nur schwach verteidigt ist und dass das Heer der Zulu beim Kampf um den Hügelpass offensichtlich vernichtender geschlagen wurde als von den Römern vermutet, ordnet Snaaty Caesar den Sturm auf Ulundi an. 3 Katapultgruppen, ein Batallion Praetorianer und ein Batallion Axtkämpfer fallen, doch dann ist Ulundi unter römischer Kontrolle:
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    Snaaty Caesar lässt Ulundi nicht abbrennen, sonder befiehlt die Stadt einzunehmen (die Zulu würden die Stadt einfach neu gründen. Die Zulu Kultur würde den Hügelpass sofort wieder umschließen und die Römer könnten dort kein Fort bauen. Besser ist es, Ulundi an eine andere KI zu „geben“, da diese dann ebenfalls mit 0 Kultur startet und die Zulu dann keine neue Stadt gründen können. In Ulundi steht übrigens auch der Koloss).

    438 AD:
    Römische Gelehrte entwickeln das Konzept der öffentlichen Verwaltung zur besseren Reichsorganisation.

    500 AD:
    Die Römer ziehen sich auf den Hügelpass zurück. Ulundi wird von den Mongolen erobert.
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    Sofort werden römische Spione nach Ulundi entsand.

    560 AD:
    In Ulundi stehlen römische Spione den Mongolen die Geheimnisse des Metallguss in Ulundi.
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    580 AD:
    Farbstadt wird auf der römischen Seite des Hügelpasses gegründet. Es werden umfassende Befestigungsanlagen auf dem nun römischen Hügelpass errichtet.
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    620 AD:
    Die Barbarische Allianz entwickelt neue Kriegswaffen. Streitkolbenträger und Berserker können zwar von den Römern bei Hügelpass zurückgeschlagen werden, allerdings fallen je ein Batallion römischer Langbogenschützen und ein Batallion Praetorianer.

    680 AD:
    Die Römer entschlüsseln ebenfalls die Geheimnisse komplexer Werkzeuge und Waffen (Maschinen wird erforscht). Auf römischer Seite werden nun auch Streitkolbenträger eingesetzt.
    Der technologische Gleichstand, der fruchtlose Krieg und der aussichtslose Ansturm auf den extrem befestigten Hügelpass zwingen die Barbarische Allianz letztendlich doch zu Friedensverhandlungen mit den Römern.



    ENDE
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  9. #39
    Double Dutch Darkies Avatar von Ines
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    Och nö. Weitermachen!

  10. #40
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    Hier hatte ich keinen Bock mehr weiterzuspielen. Gegen LBs, Eles und Streities in nem Fort auf nem Hügel (20+ Einheiten) inkl. etlichen Beförderungen würde ich mal sagen wird die KI noch Jahrhunderte sinnlos Einheiten verblasen... ...was dann nicht mehr wirklich dem Sinn des QGs entspricht... ...wer will kann sich ja das Save schnappen und schauen wie lange Rom tatsächlich bestehen bleiben kann

  11. #41
    Back at Ruhrgebiet ;) Avatar von Chris the Great
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    Wie, "Ende"? Mittendrin?

  12. #42
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    Ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der hier einen totalen Sieg sehen will!

  13. #43
    Say My Name Avatar von Zulan
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    Weitermachen!

    Du kannst doch nicht einfach Frieden bei AW machen

  14. #44
    Lurker Avatar von sucinum
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    Ich will nen Kultursieg sehen!

    (Ist der überhaupt an?)

  15. #45
    Stroit
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    Bin auch für eine Fortsetzung. Finde es eh schon beeindruckend, dass Du so weit gekommen bist. Da darf das Ende nicht fehlen.

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