Spionage zahlt sich aus:
225 BC:
Ab etwa 450 BC trägt die Arbeit von Ishikawa Goermon in Gote Früchte. Römische Spione sind in der Lage den Mongolen in einem Zeitraum von etwa 200 Jahren die Geheimnisse der Mathematik, des Bauwesens, der Monarchie, der Reiterei, des Segelns, der Meditation und des Feudalismus zu entreißen.
202 BC.
In Snaathafen werden die Pyramiden fertig gestellt:
200 BC:
Die Römer führen die Regierungsform Repräsentation sowie das Vasallenrecht ein in ihrem Land ein
198 BC:
Die mongolische Stadt Gote wird auf Anraten der Händlergilde von römischen Truppen niedergebrannt.
160 BC:
In der Nähe der Ruinen von Gote entsteht sofort ein römischer Handelsposten, mit dem Namen Elefantensee
Kurz darauf blüht der Elfenbeinhandel in Snaatburg auf. Überlieferungen belegen, dass erste domestizierte Elefanten ab etwa 100 BC in den römischen Strassen gesehen wurden.
Neuer Nachforschungen haben jedoch ergeben, dass der historisch angenommen Name der Siedlung am Elefantensee, in der Nähe des Handelposten mit gleichem Namen, nicht Elefantensee, sondern in Wirklichkeit Seeelefant war. Auch lag die Siedlung weiter Südlich als angenommen. Erklärungen hierfür liegen uns nicht vor.
150 BC:
Die Mongolen belagern Bergfeste erneut, mit 12.000 Mann. Neu ist allerdings, dass erstmalig Belagerungswaffen für die Bombardierung der Stadtmauern von Bergfeste mitgeführt werden.
Die Mongolischen Belagerer erleiden eine weitere vernichtende Niederlage. Allerdings werden sie dieses Mal nicht von den Stadtmauern von Bergfeste aufgehalten, sondern von einer erdrückenden römischen Übermacht auf freiem Feld überrannt. Angeführt von den römischen Elitesoldanten, den Prätorianern, und unterstützt von Kampfelefanten, lässt das römische Heer den Mongolischen Reitern keine Chance. Das Kampfgewicht scheint langsam zu Gunsten der Römer zu kippen, die Barbarische Allianz muss sich aus dem Gebiet um Bergfeste zurückziehen. In Bergfeste erhalten 20.000 römische Soldaten (ca. 20 Einheiten, hauptsächlich Katas, Praets, Eles) den Marschbefehl in Richtung der Zulugrenze. Rom geht in die Offensive.