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Thema: "Lästig - äußerst lästig" - Der Untergang Roms

  1. #1
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    "Lästig - äußerst lästig" - Der Untergang Roms

    Da ich gerade eh schon wach bin... ...und ausserdem seit längerem mal wieder zum civven komme... ...und vor ein paar Tagen auf das QG 30 gestossen bin, hier die Geschichte zum Spiel. Mit etwas Glück könnt Ihr sogar den Untergang Roms heute noch miterleben

    ...

    Alle, die das QG 30 spielen, sollten folgendes demnach nicht lesen, da es sich hier um selbiges Spiel handelt. Für alle, die QG 30 nicht spielen/kennen: Idee dieses Spieles ist es, unter aussichtslosen Bedingungen so lange wie möglich zu überleben (Gottheit AW Spiel mit lauter irren Warmongern als Nachbarn)

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    Erster Eindruck:
    Wenn die Intention dieses Spieles wirklich ist, alles so schwer wie möglich zu machen, dann ist die Auswahl der Gegner allerdings nicht optimal. Sie haben einen zu hohen Aggressionswert, d.h. auch bei minimalen Siegchancen werden die Einheiten verblasen und man kann mit rel. wenigen Einheiten in einer Hügelstadt verschanzt rel. viele Gegner plätten. Auch techen sie zu langsam und bauen einige wichtige Wunder rel. spät. Meine absolute Horrorkombo wäre eher gewesen: Alex, Kublai, Zara und Charly... ...alle können techen, Relis und Wunder gehen füh weg und es werden nicht nur Suizidkommandos losgeschickt.

    ...

    Strategie:
    Je nach Grenzlänge hat man evtl. eine Chance sich zu halten. Sollte es möglich sein, mit max. 2 Hügelstädten genug Hinterland zu halten, dann besteht durchaus eine reelle Chance, da die beteiligten KIs wie gesagt keine Plünderstacks losschicken sondern ausschließlich Suizidkommandos. Als essentielles Wunder sehe ich hier die Grosse Mauer an, da der Grosse Spion in etwa 4000 Kolben Gratisforschung bedeutet. Allerdings ist die Grosse Mauer zusammen mit wenigen anderen Wundern bei den Gegnern ebenfalls beliebt. Dank Gold sollte sie aber machbar sein. Weitere nützliche Wunder sind das Orakel und die Pyras, allerdings sollten diese wegen der Gegner rel. einfach zu holen sein...
    ...

    Schaumer mal, was das Spiel so zu bieten hat

  2. #2
    Legende Avatar von Auron
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    Sehr schön, dass du spielst!

    Ich wollte dich auch schon per PM gefragt haben ob das ein für dich interessantes Spiel ist ...

    Ich geh jetzt raus, habe noch nicht gespielt.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Dr.Brain




    Ich bin ja vom SDM-Team und ich weiß das Jemand der bescheißen will, es auch woanders tun kann, aber an sich solltest Du bis zum Einsendeschluss warten.

    Es wurde schon mal bei den SDM-Teilnehmern diskutiert ob Geschichten geschrieben werden sollten.
    Und es wäre sehr schön, allerdings sollte man halt bis zum 15ten warten.

    Ich weiß es ist ärgerlich, wenn man gerade Lust drauf hat. Aber.....
    Ansonsten, viel Spass und Erfolg


    Gruß, Brain

    ps. Wenn Du Lust hast kannst Du ja mal was in meiner und Hubabls Geschichte PB17-Perikles posten
    Ich schwanke immer noch zwischen 2 verschiedenen Varianten
    ...

    ...

    na gut, dann schreibe ich die Story halt erstmal in Word und poste das dann halt später... ...falls nicht, einfach dran erinnern, dann habe ich es bis dahin wohl vergessen

    ...

    PB 17 also...

  4. #4
    Epidemaïs
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    viel Spaß...habs auch schon verusucht. Werd gespannt mitlesen.

  5. #5
    Gast.
    Gast


    Vielleicht war die PN ein wenig mißverständlich

    Es ging nicht darum das Snaaty cheatet, sondern das andere aich aus dieser Geschichte Vorteile verschaffen.

    Die Diskussion zu Storys fürs SDM ist im folgenden Thread enthalten

    http://www.civforum.de/showthread.php?t=58039


  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Haeggi
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    thumpsup

    Zitat Zitat von Snaaty Beitrag anzeigen
    na gut, dann schreibe ich die Story halt erstmal in Word und poste das dann halt später
    Das ist sicher die beste Lösung.

    Die KIs wurden natürlich extra so gewählt, damit man auch ein paar Erfolgserlebnisse beim Kämpfen hat.
    Ich freue mich schon auf die Story und bin echt gespannt wie weit du kommst, bin allerdings der Meinung, dass auch du hier keine Chance hast zu gewinnen.

  7. #7
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    @ Brain:
    so hatte ich das übrigens auch verstanden

    ...

    P.S.:
    Snaaty cheated hier allerdings wirklich, da die Römer mittlerweile bereits das 5 Mal glaube ich "die Zeitmaschine" bequemen mussten, um ärgerliche geschichtliche Fehler und Missverständisse "zu korrigieren"

    ...liegt aber hauptsächlich daran, dass dieses Spiel und die Karte ziemlich geil sind, danke an dieser Stelle an die Ersteller und Initiatoren dieses Spieles.

    ...bei den ersten beiden Versuchen habe ich die GM nicht gekriegt und neu gestartet, danach nochmal, als ich mich beim befördern des Generals mal wieder verklickt habe (Auron kennt mein Talent hierfür bereits aus den Teamspielen), dann nochmal als ich nen Siedler anstelle ner Axt an die Font geschickt habe und dann nochmal bei irgendwas, was ich vergessen habe

    ...dank dieser kleineren geschichtlichen Korrekturen läuft jetzt aber alles recht fein, die tapferen Römer gehen mittlerweile von der Verteidigung zur Offensive über... ...25 römische Batallione stehen kurz davor, die Hauptstadt der Zulu zu erstürmen, nachdem bereist 2 feindliche Städte niedergebrannt wurden

    ...

    Posten werde ich die Details allerdings erst nach Ablauf der Frist für das offizielle Spiel... ...vielleicht würde es sich sogar lohnen, das Spiel als SG weiter zu spielen, da ich wohl nach dem Sturm auf Ulundi abbrechen werde da es langsam anfängt sich zu ziehen... ...hm

    ...

    EDITH meint noch, dass ich deshalb natürlich NICHT am offiziellen Turnier teilnehmen werde und sozusagen just for fun spiele
    Geändert von Snaaty (28. Februar 2009 um 11:27 Uhr)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Haeggi Beitrag anzeigen
    Das ist sicher die beste Lösung.

    Die KIs wurden natürlich extra so gewählt, damit man auch ein paar Erfolgserlebnisse beim Kämpfen hat.
    Ich freue mich schon auf die Story und bin echt gespannt wie weit du kommst, bin allerdings der Meinung, dass auch du hier keine Chance hast zu gewinnen.
    Du wirst lachen, ich bin grad am überlegen, ob ich mich nach dem Sturm auf Ulundi für immer und ewig einigeln soll und versuchen sollte das Raumschiff zu bauen (wäre eigentlich mal ne richtig geile Idee in einem AW Spiel... ...allerdings könnte die feindliche Spionage und vor allem Sabotage am Ende ein richtiges Problem werden)... ...oder ins Librace einzusteigen und nen Schützenrush zu versuchen

  9. #9
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    Zitat Zitat von Dr.Brain Beitrag anzeigen

    Das neue QG hat begonnen, also kannst Du den Untergang Roms fortsetzen

    Gruß, Brain
    Dann kann ich das bischen, was ich glaube ich an nem Sa gespielt und festgehalten habe, dann ja mal posten... ...ist aber nicht viel und weitergespielt habe ich auch nicht... ...nach dem Fall der Zulu HS und dem technologischen Gleichstand der Römer mit den Barbaren habe ich einen fiktiven Frieden ausgerufen


    EDITH meint noch:
    Paar Texte und der Titel passen dann wohl nicht mehr ganz, aber bin jetzt zu faul, was zu ändern...
    Geändert von Snaaty (16. März 2009 um 13:00 Uhr)

  10. #10
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    Die Geburtsstunde der römischen Nation

    Um das Ende des römischen Reiches besser verstehen zu können, empfiehlt es sich, die Ereignisse chronologisch zu wiederzugeben, beginnend mit dem Anfang… …ganz am Anfang:

    Die Geburtsstunde der römischen Nation

    4000 BC:
    Snaaty wird zum Anführer des unbedeutenden Stammes der Römer gewählt. Sofort lässt er sich zum Caesar ausrufen und nennt sich selbst Caesar Snaaty.

    3998 BC:
    Bereits im 2. Jahr nach der Krönung von Caesar Snaaty erreichen Gerüchte den Stamm der Römer, dass das Land, auf welchem die Römer sich befinden, Teil des Hoheitsgebiets der Barbarischen Allianz ist, angeführt von den sogenannten 4 Schrecklichen:
    Shaka der Schlächter, Dschingis der Schreckliche, Ragnar der Grausame und Stalin der Dreckige

    3993 BC:
    Die Barbarische Allianz nimmt offiziell Kontakt zu den Römern auf und fordert die sofortige Unterwerfung der Römer. Caesar Snaaty erkennt den Herrschaftsanspruch der Barbarischen Allianz nicht an, was zu einer sofortigen Kriegserklärung führt.

    3989 BC:
    Die Römer beginnen Befestigungsanlagen um ihre kleine Siedlung zu errichten. Die Siedlung erhält den Namen Snaatburg.

    3982 BC:
    Es werden vermehrt römische Späher ausgesandt, die das Umland um Snaatburg erkunden, damit dieses besser bearbeitet werden kann. Obwohl der Norden karg und kalt scheint, befindet Caesar Snaaty das Land als gut.

    3840 BC:
    Das Volk der Römer wurden 140 friedliche Jahre vergönnt. Aufgrund der Bedrohung durch die Barbarische Allianz wurde allerdings ein erster Trupp römischer Krieger den Flusslauf entlang Richtung Süden ausgesandt, um die Küste zu erkunden.
    Bild

    Der Flusslauf ist fruchtbar und grün, auch scheinen Bodenschätze vorhanden zu sein (Gold). Die römischen Gelehrten diskutieren bereits über die möglichen Nutzungsarten des fruchtbaren Flusslaufes (Getreide, Forschung auf Landwirtschaft) und in Snaatburg werden die ersten einfachen Werkzeuge entwickelt (Ausbildung Bautrupp).

    3590 BC:
    Snaatburg entwickelt sich innerhalb der nächsten knapp 300 Jahre zu einer blühenden Metropole. Dies ist hauptsächlich dem Nahrungsüberschuss durch die vermehrt auftretenden landwirtschaftlichen Aktivitäten und Errungenschaften der Römer zurückzuführen. Die Region um den, ab etwa 3700 BC als Snaatfluss benannten Flusslaufs nordöstlich Snaatburgs entwickelt sich zur Getreidekammer des kleinen römischen Reiches. Die Römer sind mittlerweile in der Lage, regelmäßig Erkundungsmissionen nach Süden zu entsenden.

    3572 BC:
    Es wird erstmals über die gezielte Suche nach Gold in den Bergen südlich des Snaatflusses berichtet

    3521 BC:
    Bei einer der Erkundungsmissionen tief im Süden treffen römische Späher erstmals auf dirket von der Barbarischen Allianz beanspruchte Gebiete. Die römischen Späher fliehen in Panik, als ein Trupp Zulus mit seltsamen und mächtigen Waffen ihnen entgegentritt (Bogenschützen).

    3520 BC:
    Der römische Gelehrte Bildmalmodus fertigt, gemäß der Berichte der zurückgekehrten römischen Späher, erste Skizzen der Gebiete um die Zulugrenze an:
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    3518 BC:
    Snaaty Caesar entwirft Pläne zur Befestigung des Hügelpasses, welche aber wieder verworfen werden. Die betreffende Zone scheint den römischen Militärexperten zu Nahe am Hoheitsgebiet der Zulu.

    3512 BC:
    Erste Skizzen einer geplanten Bergfestung weiter im Landesinneren tauchen auf.

    3496 BC:
    Die römische Waffenentwicklung wird durch General Bronzeverarbeitus maßgeblich vorangetrieben (Forschung auf Bronze)

    3100 BC:
    Aufzeichnungen und Ausgrabungen belegen, dass die Römer in etwa um 3100 vor Christus ein erstes voll funktionsfähiges Bergwerk zum Goldabbau betreiben.

    3080 BC:
    In der Nähe von Snaatburg wird ein Bronzevorkommen entdeckt. In etwa um die gleiche Zeit entsteht ein ritueller Begräbnisplatz am Rand von Snaatburg, am nördlichen Ufer des Snaatfluss (Bronze erforscht, Forschung auf Mystik)
    Bild

    2728 BC:
    Aufzeichnungen belegen ein erstes römisches Bronzebergwerk. Das Verschwinden von ausgedehnten Waldstücken nördlich von Snaatburg in etwa um die gleiche Zeit belegt, dass bereits in den direkt darauf folgenden Jahren die neuen Bronzewerkzeuge zur exzessiven Waldrodung eingesetzt wurden. Es steht zu vermuten, dass in etwa um 2725 BC viele Römer aus Snaatburg abgewandert sind, um sich im fruchtbaren Umland der römischen Hauptstatt als Landarbeiter und Bauern niederzulassen (ein 2. Bautrupp wurde gebaut).

    2720 BC:
    Snaaty Caesar beschießt offenbar, die Pläne für die geplante Bergfestung in die Tat umzusetzen. Einer römischen Adelsfamilie werden die Nutzungsrechte für die Ländereien um Bergfeste übertragen. Erste primitive Befestigungsanlagen aus Stein entstehen (Ein Siedler wurde geholzt und macht sich auf den Weg nach Bergfeste. Parallel wurde Steinmetzkunst erforscht)
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    2716 BC:
    Kleinere Barbarenstämme aus dem Norden bedrohen die römischen Grenzregionen. Ein erstes Teilsegment des Limes wird nördlich von Snaatburg fertig gestellt (Arbeiten an der Großen Mauer beginnen. Allerdings weniger wegen der Barbarenabwehr, sondern eher wegen dem Großen Spion).

    2700 BC:
    Erste dokumentierte Aufzeichnungen belegen die Entstehung von mehreren Götzenkulten in der Umgebung von Snaatburg (Forschung auf Poly)
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  11. #11
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    Der Aufstieg Roms zur regionalen Großmacht, Teil 1:

    Der Aufstieg Roms zur regionalen Großmacht, Teil 1:

    2440 BC:
    Nach fast 300 jähriger Bauzeit erklärt Snaaty Caesar das Projekt Limes als erfolgreich beendet. Das römische Hinterland ist durch die umfassenden Verteidigungsanlagen des Limes für die kleineren Barbarenstämme nun quasi uneinnehmbar (Große Mauer fertig). Die römische Landwirtschaft erfährt eine 2. Blütezeit
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    2424 BC:
    Das Jahr 2424 BC, das Geburtsjahr von Predikus Hinduskus wurde in etwa 200 Jahre später von Snaaty Caesar per Staatsdekret zum Heiligen Römischen Jahr erklärt. Predikus Hinduskus, Sohn eines professionellen Götzenmachers, sollte im Alter von 24 Jahren die beiden führenden Götzenkulte in Snaatburg vereinigen und nur kurze Zeit später die nach ihm benannte Bewegung des Hinduismus, mit der Zustimmung von Snaaty Caesar, in den Status einer offiziellen Religion erheben.
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    2400 BC:
    Gegen 2400 BC kommt es zu ersten belegten Gefechten zwischen Römern und Zulu in der Region von Bergfeste. Ein im Wald verschanzter römischer Trupp Krieger (WK 1) kann römischen Aufzeichnungen zu Folge einen Trupp Zulu Bogenschützen einen Hinterhalt locken und vollständig aufreiben. Der Mythos der unbesiegbaren römischen Legionen wird von Snaaty Caesar in Leben gerufen. In etwa um die gleiche Zeit wird die Siedlung Bergfeste erstmalig in römischen Aufzeichnungen als „Stadt“ erwähnt (mit der Stadtgründung wurde 4 Runden gewartet, damit Snaatburg heilige Stadt des Hinduismus wird).
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    2000 BC:
    Der Rege Handelsverkehr entlang des Snaatflusses veranlasst immer mehr Händler, sich an der Flussmündung des Snaatflusses niederzulassen. In etwa um 2000 BC wird auch Hüttenstadt als offizielle römische Stadt geführt.
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    1998 BC:
    Kleinere Barbarenstämme überfallen immer wieder die Händlerkarawanen zwischen Hüttenstadt und Bergfeste. Snaaty Caesar befiehlt zum Schutz der Händler 2 Legionen Axtkämpfer und 2 Legionen Speerkämpfer aufzustellen (Rad erforscht, Bronze angeschlossen, Forschung auf Keramik)

    1800 BC:
    Im römischen Reich entsteht ein umfassendes Straßennetz. An den Ufern des Snaatflusses lassen sich immer mehr römische Adlige und reiche römische Händler nieder (Hütten werden gebaut)

    1560 BC:
    Die Legende der unbesiegbaren römischen Armee verbreitet Angst und Schrecken in den Herzen der Zulu. Ein Regiment Zulu Bogenschützen flüchtet vor einem römischen Trupp Krieger und die Römer berichten erstmalig über Kriegsgefangene (WK2 Krieger fängt Bautrupp)
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  12. #12
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    Der Aufstieg Roms zur regionalen Großmacht, Teil 2:

    Der Aufstieg Roms zur regionalen Großmacht, Teil 2:

    1500 BC:
    Aufzeichnungen zufolge wurde gegen 1500 vor Christus erstmalig der Titel Priester für römische religiöse Führer verwendet (Priestertum erforscht)

    1400 BC:
    Die Nutztierhaltung verbreitet sich nach und nach in Rom (Viehzucht erforscht)

    1262 BC:
    Römische Truppen brennen eine barbarische Siedlung nordöstlich von Snaatburg auf Wunsch der Händlergilde in Snaatburg nieder.

    1240 BC:
    Die römische Händlergilde unterhält ab ca. 1240 BC einen Außenposten in der Nähe der ehemaligen barbarischen Siedlung (Siedler wurde losgeschickt)
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    1238 BC:
    In der Stadt Bergfeste wird ein neuer Tempel geweiht. Laut Aufzeichnungen erscheint dem örtlichen Priester ein Orakel
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    Das Orakel prophezeit dem Priester, dass ein weiser Mann kommen wird, der den Römern Wissen und Macht bringen wird (Großer Spion).
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    Geändert von Snaaty (16. März 2009 um 14:45 Uhr)

  13. #13
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    Der Kampf um Bergfeste, Teil 1:

    Der Kampf um Bergfeste, Teil 1:

    1231 BC:
    Den Aufzeichnungen zu Folge hat das Orakel von Bergfeste dem örtlichen Priester in einer 2. Vision eine Reihe von 24 Hyroglyphen übergeben, die niemand zu deuten vermochte:
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    31 Jahre später haben sich diese Hyroglyphen als offizielle Schriftzeichen im römischen Reich durchgesetzt (Alphabet wurde Georakelt).

    1228 BC:
    Snaaty Caesar führt im römischen Reich offiziell die Sklaverei ein. Das neue römische Motto lautet: Kein römischer Haushalt soll ohne einen Zulu Sklaven sein.
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    1160 BC:
    Snaathafen wird offiziell in den Stand „Römische Reichsstadt“ erhoben. Zur Feier wird ein monumentales Gebäude in Auftrag gegeben:
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    1000 BC:
    Gegen 1000 BC kommen die Mongolen der Zulu bei der Belagerung von Bergfeste mit berittenen Kriegern zur Hilfe:
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    Die riesige und gut organisierte mongolische Armee, aufgeteilt in 3 Trupps Kehliks und 5 Trupps Streitwagen, ist mit knapp 8.000 Mann bei weitem die größte, die die Welt bis dahin gesehen hatte. Unterstützt werden die mongolischen Reiter durch 2 Verbände Zulu Bogenschützen mit weiteren knapp 2.000 Mann.
    In Bergfeste bricht Aufzeichnungen zufolge bereits in den ersten Tagen der Belagerung hinter den Stadtmauern eine Panik aus, die von der römischen Armee blutig niedergeschlagen wird (ein weiteres Speer wird gepeitscht). Fast die gesamte römische Armee sammelt sich für die Verteidigung in Bergfeste, insgesamt auch immerhin 5.000 Mann stark, aufgeteilt in 2 Trupps Axtkämpfer und 3 Trupps Speerkämpfer (ein Speer kommt durch das Peitschen im Rundenwechsel noch dazu, der ist demnach nicht auf dem Bild). Hinzu kommt noch ein Trupp Krieger (die WK2 Krieger).2 weitere Trupps Speerkämpfer erhalten von Snaaty Caesar ebenfalls den Marschbefehl nach Bergfeste, treffen allerdings nicht rechtzeitig ein, da Dschingis offensichtlich den sofortigen Sturm der Stadt anordnete.
    Die erste Schlacht um Bergfeste endet mit einer fatalen Niederlage der Mongolen. Der Mythos der unbesiegbaren römischen Armee wird sich von nun an auch in den Reihen der Mongolen verbreiten. Die römischen Verluste sind gering (keine Einheit gefallen)

    975 BC:
    Es kommt wieder zu größeren Gefechten zwischen Römern und Mongolen. Die römische Armee säubert die Region dieses Mal allerdings endgültig von den mongolischen Reitern. Der mongolische Angriff auf Bergfeste endet 975 BC offiziell mit einer vollständigen und vernichtenden Niederlage der Mongolen.
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  14. #14
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    Der Kampf um Bergfeste, Teil 2:

    Der Kampf um Bergfeste, Teil 2:

    875 BC:
    Nach einer umfangreichen Phase des Rüstens im römischen Reich werden erneut römische Späher ausgesandt, dieses Mal nach Nordwesten. Hier treffen die römischen Späher auf fischreiche Gewässer und Tiere mit schönen Fellen, was die römischen Händler sofort hellhörig werden lässt (Bieber).
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    800 BC:
    In etwa gegen 800 BC beginnt die 2. Belagerungswelle auf Bergfeste. Dieses Mal sind neben Truppen der Zulu und der Mongolen auch Einheiten der Wikinger beteiligt:
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    An der 2. Belagerung von Bergfeste sind insgesamt 21.000 Soldaten der Barbarischen Allianz beteiligt, aufgeteilt in 21 Kampfgruppen. Dem gegenüber stehen 8.000 römische Soldaten, aufgeteilt in je 4 Gruppen Speerkämpfer und 4 Gruppen Axtkämpfer.
    Scheinbar unberührt von den schweren Kämpfen im Süden geht die römische Expansion im Norden weiter, wieder angetrieben von der römischen Händlergilde, immer bestrebt, neue Produkte für den römischen Markt zu erschließen. So entsteht bereits um die Jahrhundertwende 800 BC ein neuer römischer Außenposten in der Nähe der fellreichen Jagdgründe:
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    790 BC:
    Es wird ein Eisenvorkommen in der Nähe von Snaatburg entdeckt (Eisenverarbeitung erforscht)
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  15. #15
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    Das wars erstmal, mehr wenn ich wieder Zeit habe

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