Da ich gerade eh schon wach bin... ...und ausserdem seit längerem mal wieder zum civven komme... ...und vor ein paar Tagen auf das QG 30 gestossen bin, hier die Geschichte zum Spiel. Mit etwas Glück könnt Ihr sogar den Untergang Roms heute noch miterleben
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Alle, die das QG 30 spielen, sollten folgendes demnach nicht lesen, da es sich hier um selbiges Spiel handelt. Für alle, die QG 30 nicht spielen/kennen: Idee dieses Spieles ist es, unter aussichtslosen Bedingungen so lange wie möglich zu überleben (Gottheit AW Spiel mit lauter irren Warmongern als Nachbarn)
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Erster Eindruck:
Wenn die Intention dieses Spieles wirklich ist, alles so schwer wie möglich zu machen, dann ist die Auswahl der Gegner allerdings nicht optimal. Sie haben einen zu hohen Aggressionswert, d.h. auch bei minimalen Siegchancen werden die Einheiten verblasen und man kann mit rel. wenigen Einheiten in einer Hügelstadt verschanzt rel. viele Gegner plätten. Auch techen sie zu langsam und bauen einige wichtige Wunder rel. spät. Meine absolute Horrorkombo wäre eher gewesen: Alex, Kublai, Zara und Charly... ...alle können techen, Relis und Wunder gehen füh weg und es werden nicht nur Suizidkommandos losgeschickt.
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Strategie:
Je nach Grenzlänge hat man evtl. eine Chance sich zu halten. Sollte es möglich sein, mit max. 2 Hügelstädten genug Hinterland zu halten, dann besteht durchaus eine reelle Chance, da die beteiligten KIs wie gesagt keine Plünderstacks losschicken sondern ausschließlich Suizidkommandos. Als essentielles Wunder sehe ich hier die Grosse Mauer an, da der Grosse Spion in etwa 4000 Kolben Gratisforschung bedeutet. Allerdings ist die Grosse Mauer zusammen mit wenigen anderen Wundern bei den Gegnern ebenfalls beliebt. Dank Gold sollte sie aber machbar sein. Weitere nützliche Wunder sind das Orakel und die Pyras, allerdings sollten diese wegen der Gegner rel. einfach zu holen sein...
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Schaumer mal, was das Spiel so zu bieten hat