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Thema: [Albion] Tom D ist auf der Reise und hat Rückenwind

  1. #76
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Ich glaube, es lohnt sich ein paar Patronen für die Warniaks aufzusparen.
    (wenn die auf Kontinent 2 waren, oder waren es Tiere die so gefährlich sind? )


    Aja ich meinte Meltas, der war immer mein Liebling
    Hallo.

  2. #77
    Lurker Avatar von sucinum
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    War auf Kontinent 2 nicht eh schon der Felsengang, in dem man dutzende Räuberfälle triggern konnte? Danach braucht man definitiv keine Pistole mehr^^

  3. #78
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Naja, da gibts aber auch noch nen Dungeon, den man nicht ganz durchspielen muss. Unten war es immer recht heftig, keine Ahnung ob man das überhaupt schaffen kann. Ich hatte immer wenig Chancen. Weiß auch nicht ob man das später machen sollte. Bei den Räubern hab ich auch immer gut Geld gemacht
    Hallo.

  4. #79
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    Wieder draußen auf den Straßen von Jirinaar fragt uns Drirr:
    "Na, fühlt Ihr Euch jetzt etwas besser auf einen Kampf vorbereitet."
    "Ja, geht so." Offensichtlich ist Hofstedt nicht gerade begeistert von der Aussicht, wieder einem Skrinn zu begegnen. Von Krondiren oder Warniaks ganz zu schweigen.

    Nachdenklich wende ich mich an Drirr. "Ich habe da diese Pistole."
    "Pis-tu-lii?", versucht Drirr sich zu artikulieren.
    Ich ziehe die Kanone hervor und zeige sie ihm. "Das ist eine Schusswaffe. Man braucht Patronen dafür." Ich nehme welche aus der Tasche. "So eine Waffe ist sogar auf einige Distanz noch tödlich."
    Der Gesichtsausdruck unseres Iskai-Begleiters verrät Skepsis. Ich lasse mich davon jedoch nicht irritieren und fahre fort: "Leider habe ich nicht sehr viele Patronen. Als wir mit dem Shuttle abgestürzt sind, habe ich wohl noch welche verloren, denn vorher hatte ich mehr. Vielleicht finden wir noch welche, wenn wir die Wrackteile im Keller des Südwind-Clans durchsuchen."
    "Das ist eine gute Idee!", sagt Hofstedt, der wohl lieber einen Kellerraum als die Wildnis durchstöbern will.

    Drirr sieht ein, dass er überstimmt ist. Den Mörder holen wir eh nicht mehr ein. Also gehen wir ins Haus der Jägergilde und steigen die Kellertreppe hinab. Das wollten wir ja - wir erinnern uns - ohnehin nur in Begleitung eines ortskundigen Iskai tun.

    -----

    Anmerkung: In dunklen 3D-Bereichen - egal ob mit Beleuchtung oder ohne - immer einen Iskai vorausgehen gehen lassen (also zum Anführer der Gruppe machen). Die Sicht wird dann heller (wahrscheinlich, weil die Iskai von katzenartigen Raubtieren abstammen und so im Dunklen besser sehen).

    -----

    Hofstedt zündet eine unserer Fackeln an. Im ersten Kellerraum stehen einige große Tonkrüge herum, die wir durchsuchen.

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    Wir entdecken einige Kisten im Nebentrakt. Auch darin befinden sich interessante Gegenstände.

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    Einige Sachen liegen quer verstreut oder aufgehäuft im nächsten Raum des Kellers. Mal sehen, was davon brauchbar ist.

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    Mal sehen... eine essbare Wurzel, eine zerbrochene Flasche... eine gelbe Schüssel... ein Schwert! "Hofstedt, sehen Sie mal! Hier, nehmen Sie!"
    Er legt die Fackel in seine andere Hand und ergreift das Schwert.

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    Einen Raum weiter liegen endlich die Reste unseres Shuttles. Das Metall ist auf vier oder fünf große Haufen verteilt.

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    Hofstedt winkt mich zu sich. "Hier, da sind ein paar Patronen." Ich will zu ihm gehen, da fällt mein Blick auf etwas, das unter einem Blech hervorlugt. Es ist... eine Uhr!

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    Sie geht sogar noch! Ab jetzt müssen wir uns nicht mehr nach dem Stand der Sonne richten. Und auch noch die Patronen... super!

    Nachdem wir die Shuttlewrackteile komplett durchsucht haben, hält Hofstedt die Fackel hoch und sieht sich im Raum um. "Hier drüben waren wir noch nicht."
    Ich gehe zu ihm rüber. Drirr scheint wenig begeistert davon zu sein, dieses feuchte Lager hier unten zu durchstöbern. Trotzdem kommt auch er mit in den nächsten Raum, jedoch stößt er dabei versehentlich an eine Säule.

    Plötzlich passieren mehrere Dinge gleichzeitig! Hinter uns stürzt die Decke ein! Von vorne ist auf einmal ein lautes Fauchen und Knurren zu hören! Da reißt eine Klaue ein Loch in die Pflanzenwand vor uns!

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    Noch ein Hieb und schon ist der Kopf eines Skrinn zu sehen! Und noch ein Stoß und plötzlich sehen wir uns einer Rotte von Raubtieren gegenüber!

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    Geändert von Kampfhamster (08. Februar 2009 um 14:52 Uhr)
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  5. #80
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Aja ich meinte Meltas, der war immer mein Liebling
    Stimmt, der ist ziemlich talentiert.


    Ich habe auch in Erinnerung, dass die Höhlen auf dem nächsten (oder übernächsten?) Kontinent ziemlich heftig waren. Und vor allem: unübersichtlich.
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    Geändert von Kampfhamster (05. Februar 2009 um 08:48 Uhr)
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  6. #81
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    Während ich noch versuche, mein Schwert zu ziehen, hat Drirr seinen Säbel bereits gezückt. Er stellt sich sofort dem ersten Skrinn, der durch die Wand bricht! Der schnappt nach unserem Iskai-Begleiter, doch ein gezielter Hieb lässt das Tier zusammenbrechen!

    Auch auf mich hat es wieder eines dieser Biester abgesehen! Hofstedt und ich stoßen mit unseren Schwertern zu - zwar immer nur ins Leere, weil der Skrinn unheimlich flink ist, aber so halten wir ihn uns vom Leib!

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    Noch ein Vieh ist durch das Loch in der Wand geschlüpft und geht zum Angriff auf Drirr über! Doch der weicht aus, sodass der Skrinn an ihm vorbeispringt. Noch im Flug gibt Drirr dem Tier einen Schwerthieb mit!

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    "Drirr, Hilfe!"
    Doch das ist gar nicht nötig - auch ich lande endlich meinen ersten Treffer! Mein Schwert saust nieder und bleibt im Bauch des Skrinn stecken! Das Vieh brüllt fürchterlich!

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    Ich stoße zu! Noch einmal faucht das Biest laut, doch dann verstummt es.

    "Ach was, das habt ihr doch gut gemacht! Ihr braucht meine Hilfe doch gar nicht *hir hir*!"
    Doch Hofstedt und mir ist gar nicht nach Lachen zumute. Haben wir uns doch für den Keller entschieden, um erstmal nicht gegen wilde Tiere kämpfen zu müssen.
    "Kopf hoch, Rainiir, keiner ist verletzt worden", sagt Drirr, während er vorsichtig durch das Loch in der Wand blickt.
    "Da kommen keine Skrinn mehr. Für's Erste."

    "Und wie geht's jetzt weiter?" Ängstlich blickt Hofstedt auf den Geröllhaufen hinter uns, der uns den Rückweg versperrt.
    "Tja, ich glaube, wir müssen uns einen anderen Ausgang suchen."
    "Das... das heißt, wir müssen noch tiefer in die Höhle hinein?"
    "Jep. Mit dem Kopf durch die Wand, durch die gerade die Biester gekrochen kamen."

    Drirr zerhackt die brüchige Pflanzenwand mit seinem Schwert.
    "Schaut mal, hier drüben geht's ja auch noch entlang."

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    Mein Blick fällt indessen auf weitere Berge von Metall von unserem Raumschiff.

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    Hofstedt geht, sein Schwert und die Fackel in den Händen, hinter Drirr in einen Raum, wo ein paar Kisten stehen.
    "Rainiir, Ihr zittert ja!"
    Peinlich berührt, lenkt Hofstedt ab. "Geht sicher gleich vorbei. Was ist denn hier drin?"
    Er öffnet eine Truhe, doch sie ist leer. Ich dagegen habe mehr Glück und finde eine Menge Gold, einen roten Schild und vier Flaschen mit grüner Flüssigkeit.

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    Die anderen beiden kommen heran. Drirr nimmt eines der Fläschchen und gibt es Hofstedt.
    "Trinkt!"

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    Er sieht den Iskai ungläubig an, nimmt dann aber einen Schluck.
    "Mmmmh. Ein bißchen süß, das Zeug, aber gar nicht so übel." Mit mehreren Zügen trinkt er die Flasche leer.
    "Was ist das für ein Zeug?"
    "Wartet einen Moment, dann merkt Ihr's."

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    Geändert von Kampfhamster (05. Februar 2009 um 10:19 Uhr)
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  7. #82
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    In einer anderen Kiste entdecke ich eine Spitzhacke. Während die anderen noch weiterstöbern gehe ich damit ein paar Schritte zurück und sehe mir die Wände und den Geröllhaufen genauer an.

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    Ich mache mich an die Arbeit, das Gestein und die heruntergefallenen Pflanzenreste mit der Hacke zu bearbeiten. Es geht mehr schlecht als recht. Drirr kommt hinzu und betrachtet meine Arbeit, dann die Wand rechts neben dem Geröllhaufen.
    "Tom, probiert es mal hier. Diese Wand sieht auch schon sehr brüchig aus."
    Ich halte inne und sehe mir die Stelle an.
    "Gute Idee! Wartet... geht mal einen Schritt zurück!"

    Mit einem kräftigen Schlag hebe ich auf die Wand ein. Die Hacke schlägt durch. Mir kommt der Geruch fauligen Pflanzenstaubes entgegen. Noch zwei Hiebe und in der Wand klafft eine ordentliche Lücke.
    In der düsteren Ecke kann ich kaum etwas erkennen. Aber Drirr wirft einen Blick durch das soeben geschaffene Loch.
    "Ich glaube, so kommen wir wieder raus. Das scheint ein Teil des Lagers zu sein, wo wir schon waren."

    Noch ein paar kräftige Schläge und die Lücke ist groß genug um hindurchzugehen. Auf der anderen Seite der Wand sind wir tatsächlich wieder auf bekanntem Boden. Links sieht man auch die andere Hälfte des Materials vom Deckenabsturz.
    Wir suchen den Weg zurück zur Kellertreppe. Ein paar Lichtstrahlen werden in den anschließenden Raum geworfen. Da muss es rausgehen!

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    Geändert von Kampfhamster (05. Februar 2009 um 13:01 Uhr)
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  8. #83
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    Endlich sind wir raus aus der Dunkelheit des Kellers. Und in Sicherheit.

    Oben kommt uns Clanchef Sebai-Li Wrinn entgegen.

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    "Ich bin froh, dass Ihr dieses Abenteuer halbwegs überstanden habt, Freunde! Wir haben Euch doch nicht aufgepäppelt, um Euch dann in unserem eigenen Haus von Tieren auffressen... Oh, verdammt! Wenn da unten noch mehr sind!? Und wenn die Viecher jetzt unsere Vorräte anfressen oder gar heute Nacht hier rauf kommen?"
    Es entsteht eine Pause.

    "Wir haben schon verstanden, ehrenwerter Sebai-Li Wrinn. Wir gehen nochmal nachsehen."
    "Könnt ihr einfach versuchen, den Teil, der zur Raubtierhöhle führt, provisorisch zu verbarrikadieren? Dann kümmere ich mich schnell darum, dass heute noch ein Bautrupp da runter geht und alles wieder dicht macht."
    Na toll.
    Immerhin müssen wir keine neue Fackel anzünden, die alte brennt ja noch.




    Natürlich sind Hofstedt und ich nicht begeistert davon, wieder durch den feuchten Keller zu müssen. Aber Drirr hat ja Recht.
    Wir kommen zu der Stelle, die ich mit der Spitzhacke frei gemacht habe. Ich will mir einen großen Stein von der Einsturzstelle greifen um damit zu beginnen, den Durchgang in den anderen Bereich zu schließen. Doch Drirr hält seine Klaue vor seinen Mund um uns zu bedeuten, still zu sein.
    "Leise! Ich rieche etwas! Stell die Fackel da hin, Rainiir. Kommt mit!"

    Langsam bewegen wir uns durch die Wandöffnung und schleichen ein paar Schritte weiter. Drirr hält seine Nase kurz in die Luft, dann späht er mit mir nach links in den Raum, wo wir die anderen Shuttleteile gefunden haben. Etwas Großes schnüffelt an dem Metall herum!
    Hektisch mache ich einen Schritt zurück und mir entweicht ein Atemstoß! Das große Getier schreckt auf und dreht sich zu uns! Es ist ein... zweibeiniger... Riesenlöwe mit langen Zähnen! Er stürmt brüllend auf uns zu!
    "Ein Krondir!"

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    "Schnell, zurück durch das Loch!"
    Während Hofstedt den Weg in der Düsternis nicht findet, deckt Drirr unseren Rückzug. Der Krondir fährt seine Pranke nach ihm aus, doch verfehlt ihn! Im Gegenzug erwischt Drirr das Biest mit seinem Schwert und trifft ihn an der Schulter! Das Tier brüllt laut auf!

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    Ich entschließe mich, lieber Drirr mit meinem Schwert zur Seite zu stehen anstatt mich in der Dunkelheit an der Wand entlang zu tasten. Irgendwie hat mich die Kampflust gepackt!
    Als Hofstedt sieht, wie ich mein Schwert ziehe, rafft auch er sich zusammen und eilt uns zur Hilfe.

    Von drei Seiten attackieren wir das riesige Vieh.
    "Vorsicht, der Schwanz!"
    Der Krondir schlägt damit um sich und erwischt beinahe Drirr! Doch dadurch hat er Hofstedt die Seite zugewandt. Er schlägt zu - und reisst eine klaffende Wunde in das Fleisch des Tiers! Wieder hallt ein schmerzerfüllter Schrei durch den Keller!

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    Mit seiner gewaltigen Pranke versucht er Hofstedt zu erwischen! Der kann sich mit einem Satz zur Seite retten! Doch nun steht er mit dem Rücken zur Wand - und vor ihm der Krondir!
    Da stoße ich vor und ramme ihm mit ganzer Kraft mein Schwert in den Nacken! Das Tier zuckt kurz - und fällt in sich zusammen! Drirr springt schnell herbei und stößt sein Schwert in den Hals des Tieres!

    Wenige Sekunden später regt sich das Vieh nicht mehr. Schweigend stehen wir um den toten Krondir herum und sehen uns gegenseitig an. Ein leises Lächeln ist auf Hofstedts Lippen zu sehen.
    "Reife Leistung, Hofstedt! Sie haben gerade ein..."
    "Einen Krondir erlegt!"
    "Ach was, das Tier hätte mich zerfleischt, wenn Sie beide nicht gewesen wären!", versucht Hofstedt sich rauszureden. Doch man merkt ihm seinen Stolz an. Nicht nur hat er seine Angst überwunden, sondern auch ein hünenhaftes Raubtier getötet.

    Drirr holt ein Messer heraus und beginnt, den Krondir über den Augen aufzuschneiden.
    "Äh... Drirr, was macht Ihr da?"
    Lächelnd hält er ein grünes Horngebilde hoch. "Das ist ein Krondir-Trii. Dafür kriegen wir einen guten Preis. Helft mit, das Tier zu zerteilen, dann können wir das Fleisch auch noch verkaufen!"
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    Geändert von Kampfhamster (08. Februar 2009 um 14:55 Uhr)
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  9. #84
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    Sehr schön Wenn du weiter so machst muss ich wohl in nächster Zeit das Game echt mal wieder selber spielen.

    Hallo.

  10. #85
    The Civfather Avatar von zeki
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    Ich finde aber um ehrlich zu sagen diese iskai und sonstige Viecher nicht wirklich gelungen.

  11. #86
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von zeki Beitrag anzeigen
    Ich finde aber um ehrlich zu sagen diese iskai und sonstige Viecher nicht wirklich gelungen.
    Man nehme ein Maul voller großer Zähne und Klauen mit spitzen Krallen und stelle es auf zwei Beine - fertig!
    Naja, vergiss nicht, die haben das Spiel Anfang der 90er entwickelt.
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    Geändert von Kampfhamster (05. Februar 2009 um 19:19 Uhr)
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  12. #87
    The Civfather Avatar von zeki
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    Hatte man Anfang der 90er weniger Kreativität und Phantasie?

  13. #88
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von zeki Beitrag anzeigen
    Hatte man Anfang der 90er weniger Kreativität und Phantasie?
    Nein, aber die Möglichkeiten in der Grafikdarstellung und die Rechnerleistungen waren doch ganz andere.
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    Geändert von Kampfhamster (05. Februar 2009 um 18:58 Uhr)
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  14. #89
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    Nach diesem Ereignis sind wir ziemlich erledigt. Aber noch sind die Iskai, die Wrinn uns runterschicken wollte, nicht da.
    "Sollen wir jetzt warten, oder was?" Hofstedt ist ungeduldig.
    "Hmm... was haltet Ihr davon, wenn wir uns diese Höhle noch etwas genauer ansehen?"
    Erstaunt blickt Drirr mich an. "Also, ich bin dabei."
    Hofstedt hat auch nichts einzuwenden, also wagen wir uns tiefer in die Höhle vor.

    Auf Tiere stoßen wir nicht mehr, dafür aber auf einiges Gerümpel. Sagte Wrinn nicht, dass das hier früher auch mal zum Lagerbereich gehörte? Ansonsten können diese Gegenstände nur von den Raubtieren hierher geschleppt worden sein. Mir wird ganz mulmig bei dem Gedanken, dass mich so ein Krondir in seine Höhle schleift und auffrisst.

    Wir streifen ziellos umher. Das Feuer der Fackel wird allmählich schwächer.
    "Leute, wir sollten mal umkehren, meint Ihr nicht?"
    "Tja, ich glaube auch, dass wir hier nichts mehr finden."
    Also machen wir uns auf den Rückweg.

    An der Einsturzstelle sind inzwischen vier Iskai eingetroffen - einer davon ist uns schon einmal bei den Dji-Fadh begegnet. Sie starren auf unsere blutverschmierten Hände.
    "Was ist? ... Ach so, wir haben einen Krondir er- und zerlegt. Ansonsten haben wir zwar keine Tiere mehr gesehen, aber macht diese Wand trotzdem wieder zu."
    Wir gehen vorbei und steigen wieder nach oben.



    Beim Frühstück am nächsten Tag beratschlagen wir, wie wir als Nächstes vorgehen. Wir sind uns einig, dass wir den Mörder wohl nicht mehr erwischen werden. Also wollen wir ein bißchen Detektiv spielen und Leute befragen.
    "Aber vorher sollten wir die Krondir-Reste loswerden. Lasst es uns Rabir verkaufen."

    Gesagt, getan. Für das Trii bietet er uns etwas mehr als 9 Goldkrümel an. Von dem Krondirfleisch will er nur das saftige Rückenstück haben.

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    Der Rest sei ungenießbar, sagt er. Na gut, dann müssen wir vom nächsten Krondir nicht alles mitnehmen.



    Wir sehen uns den Tag über bei den Dji-Kas um. Sie beteuern weiterhin ihre Unschuld und behaupten, von dem Mord genauso entsetzt zu sein wie alle anderen auch.
    Der Lagerverwalter lässt uns aber partout nicht in seine Regale und Kisten schauen.

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    Das kommt uns verdächtig vor. Zwar könnten wir darauf bestehen, wegen der Aufklärung des Mordes alles inspizieren zu müssen. Aber vielleicht schmeißt auch er uns dann ein Samenkorn vor die Füße.
    Nein, wir machen das anders: wir verstecken uns hinter einem Schrank und warten darauf, dass der Verwalter um 21 Uhr sein Lager verlässt. Danach können wir alles in Ruhe durchstöbern.

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    Anmerkung: Man kann auch so außerhalb der Lageröffnungszeiten (7-21 Uhr) in das Lager hinein gehen, aber der Verwalter wird immer da sein. Man muss warten, bis er durch die Tür geht. Dann kann man plünd... äh, kontrollieren.
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  15. #90
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    Kapitel 2 - Nakiridaani

    Leider brachte uns die Durchsuchung des Lagers in dem Mordfall nicht voran (aber gelohnt hat es sich trotzdem ).

    Also beschließen wir, uns am nächsten Morgen endlich nach dem alten Gildenhaus außerhalb der Stadt zu begeben.



    Vor der Stadt treffen wir auf einen Viehwirt. Er könnte es gewesen sein, der den Kenget Kamulos zum Gildenhaus hat laufen sehen.

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    Wir bedanken uns und ziehen los.

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    Die Flora und Fauna hier draußen ist einfach atemberaubend! Hofstedt beklagt sich laut darüber, dass wir keinerlei Foto- oder Videoaufnahmegerät haben.

    Nach eineinhalb Stunden ruhiger Wanderung entdecken wir eine Horde von Skrinns im hohen Gras. Sie uns auch!

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    Es kommt zum Kampf, in dessen Verlauf wir als Sieger hervorgehen. Ich habe nämlich von meiner Pistole Gebrauch gemacht. Bei meinem ersten Schuss sind die Skrinns kaum mehr erschrocken als Drirr. Doch im Gegensatz zu den Tieren ergriff unser Begleiter daraufhin nicht die Flucht.



    Einige Zeit später stehen wir an einem erdigen Strand. Die See ist ruhig.
    "Hätten wir nicht schon längst diese Brücke sehen müssen?"
    "Ja, aber an dieser einen Stelle konnten wir nicht länger dem Fluss folgen. Du hast die Krondir-Horde ja gesehen. Wir können froh sein, dass uns nur der eine angefallen hat." Drirr leckt seine frische Wunde. "Deshalb gehen wir jetzt nördlich um den Berg herum und sehen dann hoffentlich auf der anderen Seite das alte Gildenhaus."
    "Und wie lange dauert das noch?"
    "Hmm... keine Ahnung. Ein paar Stunden wahrscheinlich schon."
    "Dann möchte ich jetzt mal eine Pause machen."
    "Gut, aber lasst uns zu dem Busch da drüben gehen. Ich will Euch was zeigen."
    Drirr zeigt auf einen Strauch, dessen reife Samenkörner leicht funkeln.

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    Drirr pflückt alle reifen Körner und steckt sie sich ein.

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    Wenige Stunden und einen weiteren Raubtierüberfall später erreichen wir tatsächlich ein verfallenes Pflanzenhaus. Erwartungsgemäß sehen wir nirgends den geflohenen Menschen. Jedoch sind wir nicht die einzigen dort. Am Fluss tränkt sich gerade ein Krondir. Er bemerkt uns und dreht sich nach uns um!

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    Doch bevor er auf uns zuhalten kann, erschieße ich ihn aus der Distanz. Ganz unspektakulär - außer für Drirr, der sich vorsichtig dem toten Raubtier nähert. Anscheinend kann er noch immer nicht fassen, was so ein Pistolenschuss anrichten kann.

    Während unser Iskai-Begleiter den Krondir ausweidet, fällt Hofstedt an der Felswand neben dem Wasserfall etwas auf.

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    Es sieht aus wie ein augenförmiges Symbol, das in die Felswand eingelassen ist.
    "Drirr, was ist das?"

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    "Ich dachte, ihr wart noch nie hier?"
    "Das stimmt, aber Sebai-Giz Frill hat mal davon berichtet."
    "Genug geplaudert, meine Herren. Jetzt geht nochmal jeder Pipi und dann gehen wir rein in die Ruine."
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    Geändert von Kampfhamster (18. August 2009 um 14:41 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler korrigiert
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