Ein kleiner Bug: Im Gegensatz zu den Experteneinheiten für Baumwolle, Zucker und Tabak braucht man für die Ausbildung des Erfahrenen Trappers keine Akademie, sondern lediglich eine Schule.
Ich werde das in TAC 1.09 korrigieren.
Wer das vorher schon in Eigenregie in Ordnung bringen will: dafür muss man lediglich in der "CIV4UnitInfos.xml" (im Verzeichnispfad "...\mods\TAC-Test 0016\Assets\XML\Units") bei "UNIT_TRAPPER" im Tag "<iTeachLevel>" den Wert "1" in "2" ändern.
Naja, also wenn es kompliziert zu ändern ist, find ich es okay
Allerdings sehe ich es so, dass das extremes Mikromanagement erzeugt, wenn man dieses Feature ausnutzen will.
Ich habe jetzt grade einen wandernden Waffenschmied, der in jeder Stadt eine Runde eingesetzt wird, um überall seine Waffenschmiedekunst zu "verbreiten".
Das ist eher ziemlich Mega-Mikromanagement als spielspaßfördernd.
Wie gesagt - nix schlimmes- aber ich persönlich würd's besser finden, die Ausbildung würde funktionieren wie gedacht
Mhm ... diesen Gedanken verstehe ich jetzt nicht ganz. Denn - um dein Beispiel aufzugreifen - den "wandernden Meisterwaffenschmied" gibt es ja in beiden Systemen, dem ursprünglich geplanten wie dem derzeitigen. Du kannst nur dann einen Bürger bei seinem Ausbildungsende zum Meisterwaffenschmied machen, wenn er einmal in der Stadt gearbeitet hat.Zitat von ChristianWien
Ich habe jetzt grade einen wandernden Waffenschmied, der in jeder Stadt eine Runde eingesetzt wird, um überall seine Waffenschmiedekunst zu "verbreiten".
Das ist eher ziemlich Mega-Mikromanagement als spielspaßfördernd.
Wie gesagt - nix schlimmes
Der Unterschied zwischen den beiden Systemen liegt lediglich darin, wann der Lehrer dort gearbeitet haben muss. Im eigentlich geplanten System hätte er während der Ausbildung des Schülers mindestens eine Runde in der Stadt arbeiten müssen. Im aktuellen System hätte er lediglich irgendwann in der Stadt arbeiten müssen - also auch zu einem früheren Zeitpunkt.
Das bedeutet natürlich weniger Mikromanagement als in der geplanten Fassung. Um beim oben genannten Beispiel zu bleiben: In der geplanten Fassung müsste der Meisterwaffenschmied immer wieder erneut in die Ausbildungsstadt gezogen werden. In der aktuellen Fassung genügt es, wenn man das mal für eine einzige Spielrunde gemacht hat - der Vorgang muss in dieser Stadt nie mehr wiederholt werden.
Das derzeitige System fördert sicherlich dieses Verhalten. Nur im Prinzip zwingt dich niemand dazu. Du kannst dich ja auf 1-2 Ausbildungstädte begrenzen.Ich habe jetzt grade einen wandernden Waffenschmied, der in jeder Stadt eine Runde eingesetzt wird, um überall seine Waffenschmiedekunst zu "verbreiten".
Was ich problematischer finde, ist die fehlende Transperenz. Man weiß nie so richtig, welche Berufe in einer Stadt überhaupt ausgebildet werden können.
In der Runde, in der man das erste Mal überhaupt einen Studenten in eine neu gebaute Schule steckt, wird das in der Tat noch nicht angezeigt. Aber bereits in der Folgerunde muss man ja nur mal kurz mit der Maus über den Studenten fahren und schon sieht man im Tooltipp exakt, welche Expertenberufe zu welchen Preisen möglich sind und in welcher Runde die Ausbildung beendet sein wird.
In den folgenden Spielrunden bleibt diese Auswahl erhalten. Es fällt kein Expertenberuf weg. Es kommen nur bisweilen welche hinzu: wenn man nämlich einen neuartigen Experten mal für mindestens eine Runde in die Stadt reingestellt hat. Dann ergänzt sich die Auswahlliste um diesen Expertenberuf. Und da man ja meistens nur einige wenige Ausbildungsstädte hat, in denen in der Regel ständig mindestens ein Student steht, kann man diese Liste jederzeit im Tooltipp eines Studenten einsehen.
Mir persönlich reicht das an Transparenz völlig aus.
Ich finde das neue Ausbildungssystem ist das beste was wir bisher hatten.Es reicht doch völlig aus wenn der "Lehrer" ein mal in der Stadt gearbeitet hat.
Mir gefällt das aktuelle Ausbildungssystem (TAC 1.08) auch sehr gut.
Allerdings würde ich es besser finden, wenn der Lehrer mindestens eine Runde lang während der Ausbildungszeit des Schülers in der Stadt arbeiten muss, statt wie jetzt irgendwann mal dort gearbeitet hat.
Die geplante Änderung, dass alle Preise fest sind, finde ich gut, da aktuell die Preisbildung nicht immer nachvollziehbar ist (z.B. der Soldat wird nicht billiger, obwohl der Lehrer permanent anwesend ist).
Nicht so toll finde ich die Ausbildung bei den Indianern, da man dabei nicht sieht, wie viele Schüler ausgebildet werden (nur dass mind. 1 in Ausbildung ist). Zudem gibt es kaum eine Info (nur ein wachsender Balken), wie lange die Ausbildung dauert. Anscheinend dauert es immer länger, je mehr Schüler man hin sendet (so wie bei der Schule in Col2 Vanilla).
Meine Meinung nach Testem am Wochenende:
...dass man jetzt nicht mehr einfach so 40 Große Staatsmänner (aus Eisenminenarbeitern mit gelöschter Spezialfähigkeit) ausbilden kann, weil das viel zu teuer ist.
Gute Lösung, macht das Spiel herausfordernder!
... wozu man die Unis und Eliteunis wirklich braucht?
Die Ausbildung dort ist fast gleich teuer, wie das Kaufen der selben Spezialisten in Europa.
Nur für das Kaufen brauch ich vorher nicht massig Hämmer in Unis investieren.
Schulen und Akademien, um mein Land mit Bauern, Holzfällern und Schmieden zu versorgen - klar, super!
Aber wozu Unis bauen, wenn die Ausbildung dann wenig Vorteile gegenüber dem Direktimport aus Europa ist?
Der erste und der zweite Absatz widersprechen sich
Bei der Ausbildung in Ureinwohnerdörfern gibt es schon in der Vanilla-Version eine "Inflation" der Bildungskosten, Diese Inflation ist bei der NB-Mod und TAC (wir haben das seinerzeit von NB übernommen) nur etwas verschärft. Das heißt, die Ausbildungsdauer wächst in einem Ureinwohnerdorf mit jeder neuen Einheit, die dorthin geschickt wird, an - und dies geschieht bei TAC noch etwas schneller als bei Vanilla.
Ich finde, wir könnten dieses Inflationstempo durchaus wieder an Vanilla angleichen. Wie seht ihr das?
Ja, ich halte die Preise da auch noch nicht für der Weisheit letzter Schluss. Klar, nützlich sind Unis und Elitehochschule bei der Ausbildung der Tabak-, Zucker-, Fell- und Baumwollspezialisten. Die werden in Europa ja nicht angeboten und müssen vom Spieler selber ausgebildet werden. Nützlich sind die Unis auch, um Offiziere auszubilden, sobald man eine gut funktionierende Schusswaffenproduktion hat.
Aber bei den anderen teuren Experten ist es nicht immer attraktiv, selber auszubilden. Man muss hier ja auch berücksichtigen, dass der Schüler Nahrung verbraucht, ohne eine Leistung für die Gesellschaft zu erbringen. (Wie im wahren Leben ...)
Aber bei den anderen teuren Experten ist es nicht immer attraktiv, selber auszubilden. Man muss hier ja auch berücksichtigen, dass der Schüler Nahrung verbraucht, ohne eine Leistung für die Gesellschaft zu erbringen. (Wie im wahren Leben ...
Ich finde, es war grundsätzlich gut, eine Beschränkung des Ausnützens der Indianer einzuführen.
Allerdings haben wir jetzt gleich 2 Beschränkungen im Spiel
1. Nachm 6. Bauern in Teehac dauerts ewig, bis das Dorf den 7. ausbildet
2. Ab der 5. Mission sinkt die Missionierungwahrscheinlichkeit auf unter 50%
EINE der beiden Beschränkungen braucht man, sonst wäre es am besten, mit den ersten 50 Siedlern einfach alle Indianerdörfer zu missionieren.
Aber EINE reicht dann auch, denke ich
Vielleicht könnte man bei "besonderen" Einheiten, z.B. Weise Staatsmänner, den Europapreis nach jeder gekauften Einheit ansteigen lassen, wie es bei Offizieren und Leichter Artillerie der Fall ist. Das trifft einen anfangs nicht ganz so hart, könnte sich aber zu einer Summe steigern, an der die Ausbildung rentabel erscheint.
Ich habe gemeint, dass es schade ist, dass man anderes als in den eigenen Schulen, bei den Indianern nicht sieht, wie viele Schüler in Ausbildung sind und wie lange es noch dauert. Es gibt auch keine Info wie viele Schüler schon in dem Dorf ausgebildet wurden (man muss es sich merken). Aber vielleicht ist es gar nicht modbar.
Ansonsten hätte ich gegen eine Verringerung der Ausbildungszeit nichts einzuwenden.
Ohne es nachzuzählen scheint bei Vanilla die "Inflation" ca. 50% zu sein und bei TAC ca. 150%.
Was dazu führt, dass es sich nur lohnt 2-3 Schüler in ein Dorf zu schicken. Da jedoch die Ausbildungsdauer (bei TAC) in den Schulen konstant bleibt, muss man halt dort ausbilden.
Ich finde die Uni lohnt sich sehr für die Ausbildung von Eliteeinheiten.In meinem aktuellen Spiel(TAC-Marathon,Royalini) kosten Staatsmann und Hetzprediger 2180 Gold in der Selbstausbildung.Während die Preise in Europa(mit John Smith) deutlich höher sind bei 4800 Gold.Nach ein paar augebildeten Einheiten hat sich der Bau einer Uni doch schon bezahlt gemacht.
Aber sollten die drei Pflanzer nicht gratis sein und der Zimmernann was kosten?
Achtung, das ist eine WICHTIGE Aussage, denn ich denke, wir haben hier eher ein Balancing-Problem, was die Spielgeschwindigkeiten betrifft!!!!
SELBE Situation TAC-Episch:
Staatsmann kaufen: 2.400,- (mit John Smith)
Staatsmann ausbilden: 2.000,-
Eisenminenarbeiter in Europa (billigste Einheit) 900,-
Auf TAC-Episch bedeutet das:
Staatsmann ausbilden: Netto 2.900,- plus Hämmer und Eisenwaren für Uni plus Nahrung für Schüler
Staatmann kaufen: Netto 2.400,-
Ist hier einfach beim Übersetzen auf TAC-Episch was schiefgelaufen?
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