Ich hab wohl die meiste Zeit nur PTW gezockt, aber jetzt will ich C3C nicht mehr missen
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
welches tutorial? meinst du die anleitung hier:
http://www.civforum.de/showthread.php?t=17298 ?
also ich spiele lieber defensiv, aber ich erkunde gerne... daher find ich jetzt die idee mit dem frühangriff nicht sooo gut... ich denke ich fange nochmal ganz von vorne an und lerne das spiel mal schritt für schritt^^
Ghaldaks Tutorium ist gemeint, zwar für C3C, aber die grundlegenden Spielkonzepte sind ja die selben.
Ansonsten ist es sowieso immer sehr lehrreich sich Storys von anderen durchzulesen oder selber eine zu schreiben und sioch dann von Anderen helfen zu lassen.
Sehr unterhaltsam sind auch die Zeri und Freddie Storys
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Zunächst mal würde ich dir empfehlen dir C3C zu besorgen. Hab auch jahrelang "nur" PTW gespielt und hab mich im Nachhinein geärgert nicht schon vorher nach Conquests gegriffen zu haben, weil ich viele Änderungen zunächst als total störend empfunden habe (z.B. wesentlich weniger Korruptionsbeseitigung durch Verbotenen Palast, keine Wunderbeschleunigung durch Militärischen Führer, etc). Schließlich war ich total an PTW gewöhnt.
Erst mit der Zeit ist mir klar geworden, dass die Änderungen das Gameplay viel ausgeglichener gemacht haben...
nagut, dann kauf ich mir mal für 10€ bei amazon das conquests^^
Noch eine kleine Frage am Rande... Ich bau immer auf Goldhaufen, Farbstoff und alle Tiere und solche Sachen IMMER Bergwerke, ausser Kuh und Getreide, diese bewässer ich. Ist das richtig?
Und nochwas, in diesem Ghaldaks Tutorium steht einmal, man soll alle Berge und Weideländer beminen, aber einmal schreibt der Autor, dass man Weideland, Kuh und Getreide bewässern soll. Was soll ich jetzt beim Weideland machen!?
Bewässern, hat er doch als Ausnahme angekündigt.
Du solltest auch Wild (bei gerodeten Wäldern) bewässern, hat nämlich den selben Bonus wie Weizen, generell lässt sich die Bearbeitung von Ressourcen nicht pauschalisieren, am besten fährst du aber wohl, wenn du sie einfach ignorierst und das machst, was man sonst auch macht, also Weideland, Hügel und Berge beminen und Ebenen und wüsten bewässern.
Wenn du dich irgendwann mal so weit ins Spiel reingefuchst hast, dass du dein Spiel optimieren möchtest, kann es auch sein, dass du die Regel hin und wieder ignorien kannst (solltest/musst), aber für denn Einstieg ist das so schonmal eine ganz brauchbare Richtlinie.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Ich bewässer grundsätzlich alles was zu bewässern ist... Letztlich ist es meiner Meinung nach wichtiger, viel Nahrung zu produzieren und damit möglichst große Städte zu haben, die dann natürlich auch wiederum mehr Schilde produzieren können... Nur, wenn im Stadtradius nicht genügend Wald o. ä. verfügbar ist, bemine ich Weideland...
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Also Wald hab ich nie in meiner Umgebung, den rode ich immer^^
Naja das Ding ist ja, dass Städte nicht unendlich wachsen, bei 6, 12 bzw. spätestens 20 ist Schluss (klar gehts noch weiter, aber dann gibts nur noch Spezialisten, die selbst bei C3C wenig bringen, bei PTW lohnen sie überhaupt nicht), jedes Bisschen Nahrung das du dann noch produzierst ist theoretisch verschwendet, deswegen sollte darauf geachtet werden, dass Städte die diese Maximalgrößen erreicht haben eine ausgeglichene Nahrungsproduktion haben (kein Überschuss), bei Größe 6 noch nicht zwingend, da Aqädukte recht schnell verfügbar werden und Städte an Flüssen und Seen sowieso hier nicht gebremst werden, bei Größe 12 aber auf jeden Fall, es dauert einfach zu lange bis Krankhäuser verfügbar werden. Spätestens bei Größe 20 sollt man den Riegel vorlegen, denn größere Städte braucht man wirklich nicht, da ist die Produktion, die man dadurch rausholt 1000 mal wichtiger.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.