Hatshepsut auf den Spuren der Götter

[k1ck4ss]

wann geht die schule wieder loos?

[Makkaroni]

Falls du auf der Suche nach einer guten Entschuldigung fuer die Verzoegerung bist empfehle ich aus den Blues Brothers Jakes Entschuldigung fuer den versaeumten Hochzeitstermin:


... es war nicht meine Schuld. Das Benzin war alle. Ich hatte einen platten Reifen und kein Geld fuer das Taxi.
Mein Smoking ist nicht aus der Reinigung gekommen und ein alter Freund kam aus Afrika zu Besuch. Dann hat jemand mein Auto geklaut.
Und da war noch das Erdbeben und die furchtbare Flutwelle.
Und dann noch die Heuschrecken...
Ich schwöre bei Gott, es war wirklich nicht meine Schuld...

[Peregrin_Tooc]

Und dann kam Carrie Fisher mit dem Sturmgewehr--- hach ja.

[Alfiriel]

[topas]

Eigentlich hatte ich ja so eine tolle Rechtfertigung zur Hand, aber Makkaroni hat sie ja schon gepostet
Also: Sorry, aber irgendwie habe ich nicht früher genügend Zeit für den Bericht gefunden.

edit: Bilder neu hochgeladen.


Dann beginnen wir mal diesen Post mit einer kleinen Städtetour:

Zunächst einmal die ägyptische Hauptstadt Theben:



Theben dient momentan in erster Linie als Siedler- und BT-Pumpe. Hierbei verzichte ich auf 2 zusätzliche Hämmer (durch Minen- statt Schwemmlandhüttenbelegung). Frühen Kommerz und frühes Hüttenwachstum ist nicht zu unterschätzen
Nachdem Memphis das Gold angeschlossen hat, wird Theben beim Bibliothekbau wachsen.

kleiner Exkurs
In aller Regel muß die Hauptstadt die erste Siedlungswelle tragen, weil es entweder noch keine anderen Städte gibt oder diese mangels Größe und/oder Modernisierungen nicht in der Lage sind, Siedler schnell genug aufzustellen.
Daraus folgt entsprechend auch, dass zu Beginn nicht jedes Gebäude in der Hauptstadt sinnvoll ist.
Zumeist ist eine Bibliothek das erste Gebäude in der HS, welches nach der ersten Siedlungswelle gebaut wird. (Man sollte sich aber darüber im klaren sein, dass eine Bib mit 90 fast genauso teuer ist wie ein Siedler (100), aber eine weitere Stadt in dieser Spielphase meist einen höheren Gegenwert/Nutzen hat. Sofern also eine weitere gute finanzierbare Stadt gegründet werden kann, ist diese meist sinnvoller.)
Auch wenn Kornkammern in jede Stadt gehören, sollte man sich diese in der Hauptstadt zu Beginn sparen. Zum Zeitpunkt, zu dem Kornspeicher verfügbar werden, ist die HS meist schon recht nahe an die Zufriedenheitsgrenze gewachsen und baut Siedler/BTs. Sofern also kein weiteres großartiges Wachstum ansteht, hat der Kornspeicher keinen unmittelbaren Effekt. Ein Bautrupp kostet genausoviel wie der Kornspeicher, bringt aber unmittelbar einen größeren Nutzen. Ich baue die Kornkammer in der Hauptstadt meist nach der ersten Siedlungswelle und einer Bibliothek, wenn die ersten Resourcen angeschlossen sind und Monarchie kurz bevor steht und so eine weitere Wachstumsphase ansteht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kornkammer meist auch aus gesundheitlichen Gründen zusätzlich attraktiv. (Bei Nahrungsschwachen Positionen oder expansiven Leadern kann sich die Kornkammer allerdings auch schon mal früher lohnen.)
Auch Kasernen braucht die Hauptstadt erst, wenn sie tatsächlich Einheiten aufstellen soll, die offensiv eingesetzt werden. Ein paar Fogbuster oder Stadtwachen, die bestenfalls keinen einzigen Kampf im gesamten Spiel bestreiten (insbesondere nie jemanden angreifen werden), brauchen die 3 Erfahrungspunkte der Kaserne nicht. (Falls ein früher Rush oder eine frühe Übernahme einer Barbarenstadt ansteht (sprich: eigene Angriffe zu erwarten sind), sieht die Sache natürlich anders aus.)
Als Spezialfall ist wohl das Monument bei charismatischen Anführern zu erwähnen, da es eine frühere Erhöhung der Zufriedenheitsgrenze erlaubt und daher relativ frühzeitig gebaut werden sollte. (Hier wird dann auch eine frühere Kornkammer wieder interessant.) Alle anderen Leader sollten das Monument in der Hauptstadt nicht einmal in Erwägung ziehen. (... außer evtl. den beiden Ägyptern für einen sehr frühen Propheten)

Die 2. Stadt ist Memphis:



Hier wurde in der letzten Runde eine Kornkammer ersklavt. Die auf dem Bild noch eingestellte Bibliothek wurde zugunsten eines Bogenschützen aus der Produktionsliste geschmissen.
Nach dem Bogi wird hier dann eine Bibliothek und vermutlich ein Obelisk gebaut, um eine große Persönlichkeit zu züchten.
Ein BT erschliesst nun das Gold.
Weitere Hütten benötigt die Stadt momentan noch nicht, da nach der Goldmine Mais, Kuh, Gold und 2 Spezis eingestellt werden, um eine erste GP zu züchten.
Diese Stadt ist ein ernsthafter Kandidat für die mögliche Superwirtschaftsstadt. Wenn das ganze Schwemmland verhüttet ist und die Stadt mit Erbrecht früh sehr groß wächst, wird die Wirtschaftskraft der Stadt enorm.

kleiner Exkurs
Neugegründete Städte sollten möglichst schnell zur Leistung des gesamten Reichs beitragen. Das kann entweder über Produktion oder über Kommerz oder über Kolben/Gold und GPP sein. Dementsprechend sollte die Produktion eingesetzt werden und die Feldmodernisierungen ausgebaut werden. Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Wachstum lediglich ein Mittel zum Zweck ist und deshalb auch nur angestrebt werden sollte, wenn die Stadt ihre Aufgabe im Reich so noch besser ausfüllen kann.
Entsprechend dieser Maßgaben sollten neue Städte im Normalfall folgendermassen ausgebaut werden:
- Monument/Kultur bauen/sklaven (so schnell wie möglich), falls im zweiten Ring der Stadt wichtige Ressourcen sind (oder die Stadt einer KI die Passage blocken soll) (entfällt natürlich bei kreativen Anführern)
- Kornkammer bauen/ersklaven (so schnell wie möglich), um die Wachstumsdauer zu minimieren (vorher Arbeitsboote, sofern die Nahrungsquellen der Stadt auf dem Wasser sind)
- Schmiede dann Leuchtturm und Gericht bauen/ersklaven
- Gebäude/Kaserne-Einheiten bauen entsprechend der Aufgabe der Stadt oder der aktuellen Bedürfnisse des Reichs
Kornkammer, Leuchtturm, Schmiede und Gericht gehören mittelfristig (in dieser Reihenfolge) in jede Stadt! (ind-Leader bauen Schmieden meist besser direkt nach der Kornkammer, während org-Leader oftmals besser das Gericht vor der Schmiede bauen)
Der Produktionsbonus der Schmiede wird auch auf Sklavereihämmer angewendet, so dass eine Schmiede auch in produktionsschwachen Städten ein must-have ist.
Gerichte werden erst später bei hohen Unterhaltskosten sinnvoll, sofern man nicht organisiert ist. Hier sei auch einmal erwähnt, dass man den Effekt eines Gerichts lange Zeit durch eine zusätzlich belegte Hütte ausgleichen kann (ohne 120 zu investieren). Dies senkt möglicherweise die Forschungsrate, aber die Forschungsleistung bleibt dennoch gleich.
Die Basisgebäude sollten so schnell wie möglich errichtet werden. Hierfür empfielt es sich radikal auf Sklaverei und Waldrodungen zurückzugreifen. Je schneller diese Gebäude stehen, desto eher kann die Stadt sich um ihre eigentliche Aufgabe (Kommerz/Produktion/GPs) konzentrieren. Wälder auf Resourcen, die mit Lagern erschlossen werden, und Bürger die Nahrungsresourcen oder andere starke Felder (z.B. Grasland-Edelsteine, -Kupfer,...) bearbeiten sollten jedoch verschont werden.
Zu Beginn des Spiels sind diese Gebäude teilweise nicht verfügbar oder noch nicht immer direkt sinnvoll: ein Kornspeicher bei einer Zufriedenheitsgrenze von 4 oder 5 ist nicht immer unmittelbar notwendig (wobei ich zugeben muß, dass ich selbst diese zu unmittelbarem Spielbeginn meist ziemlich sturköpfig als erstes Bauprojekt in einer neuen Stadt einstelle (sofern kein Monument erforderlich ist)) Bei den ersten Städten muß man halt teilweise andere Maßstäbe setzen und zwar: Was braucht mein Reich JETZT am dringendsten? (Das kann auch mal ein Bogi, Krieger o.ä. sein)
Bautrupps sollten im Normalfall zunächst Nahrungsresourcen (=Wachstum), dann Produktion (=schneller Bau der Basisgebäude) und zuletzt Kommerz ausbauen. (Eine neue, wichtige, strategische Resource (z.B. Kupfer) oder eine Resource, die das unmittelbare Wachstum vieler anderer Städte ermöglicht, sollte natürlich vorgezogen werden.)

Die jüngste ägyptische Stadt - Heliopolis:



Wie man sieht ist die Stadt erst 2 Runden alt und besitzt noch keine ausgebauten Feldern, aber ein BT ist unterwegs.
Hier soll zunächst eine Kornkammer gesklavt werden und dann 2-3 Einheiten gebaut werden - je nach dem wann die Pferde angeschlossen sind (Weide und 2 Straßen dauern 8 Runden) - Bogis bzw. Kriegsstreitwagen.
Zur Platzierung der Stadt sei angemerkt, dass im 2. Ring der Stadt im Westen noch 3 Schwemmländer liegen, die nur schwer nutzbar gewesen wären, falls die Stadt nach Osten verschoben worden wäre, und außerdem noch eine weitere Stadt an der Flußmündung geplant ist, die andernfalls nicht gegründet werden kann, und welche dann den Mais nutzen wird. Heliopolis hat ohnehin mehr als genug Nahrung mit der Graslandkuh und 4 Schwemmländern, so dass der Mais genauso gut für eine weitere Stadt genutzt werden kann.


Die Wahl meines Forschungsprojektes (Ästhetik) erscheint mir nicht mehr optimal, so dass auf Segeln gewechselt wird, um schnell an Auslandshandelswege zu kommen.
Nach Segeln unternehmen wir einen kleinen Abstecher zu Mystik, um einen Obelisken bauen zu können, der uns einen Propheten generieren soll (= 2 Priester einstellen), bevor Ästhetik fertiggeforscht wird.

... und dann wird enter gedrückt

In der folgenden Runde möchte Willem offene Grenzen, welche ich ablehne. Wir haben noch keine Handelswege, ich kein Segeln und sein AB zum erkunden meiner Küste will ich auch nicht durchlassen.

In Runde 65 wird dann passenderweise Elephantine nördlich der Elefanten im Westen gegründet.



Mais, Eles. Fluss- und Küstenlage... An der Küsten bzw. auf dem Ozean gibt's leider keine Meeresresourcen, aber ich will mich nicht beschweren.

In der Folgerunde breitet sich dann auch in Heliopolis der Buddhismus aus. Eine sehr schöne Entwicklung.

2 Runden später möchte dann Karl die Grenzen öffnen, was mir aber zu früh ist
Außerdem wird ein Großer Spion und ein Prophet geboren.
Der Spion resultiert natürlich aus der Gr.Mauer, die in der gleichen Stat wie das Orakel steht. Aus den Bauzeitpunkten der Wunder kann man ablesen, dass diese bei keinem philosophischen Anführer stehen. Der Prophet resultiert aus Stonehenge, welches in Madrid steht. Vermutlich wird Isa damit den jüdischen Schrein bauen.

In der Folgerunde wechselt Isabella ins Erbrecht. Sie hat also die Monarchie erforscht.

Eine weitere Runde darauf kommt die Bestätigung für meine Prophetenvermutung: Der Tempel des Salomon wird errichtet.
Für mich viel wichtiger aber: Segeln ist erforscht.
Sofort werden die Grenzen zu Isabella und Karl geöffnet, um von den Auslandshandelswegen zu profitieren. Mit Willem werden die Grenzen noch nicht geöffnet, da wir noch keine Handelsverbindung haben und ich nicht von Handelswegen profitieren kann.

In Runde 71 ist dann die Mystik erforscht und die ägyptischen Gelehrten setzen die Erforschung der Ästhetik fort.
Irgendwo in der Welt wird der Artemistempel gebaut.
Viel beunruhigender ist jedoch dies:



Karl hat eine Siedler-Kombo auf dem Weg zur Gewürz+Weihrauch-Position, welche aber eindeutig in ägyptischem Interessensgebiet liegt. Der nächste Siedler in Theben dauert allerdings noch 4 Runden, so dass ich in den sauren Apfel beissen muß und den Siedler für 2 Bürger ersklave.

[topas]

In der Folgerunde entdecken wir zwei erfreuliche und eine weniger erfreuliche Sache:



Positiv ist, dass Isabella beginnt uns zu missionieren. Negativ, dass Karl 1 Axtkämpfer und 2 Streitwagen in Florenz zusammengezogen hat, die vermutlich für die Barbarenstadt gedacht sind.
Des weiteren erkennt man auf dem Bild, dass Karl sich bis zur Ostküste ausgebreitet hat, so dass Ägypten vermutlich keine Grenzen mit Isabella teilen wird, was langfristig ein großer Vorteil werden könnte.

In Runde 74 wird die Hafenstadt Alexandria gegründet.



Dem ersklavten Siedler aus Theben gelang es wie geplant Karl um 1 Runde bei der Weihrauchstadt zu schlagen
Auf die Gewürze habe ich zugunsten von einem Schwemmland, einem Grasland, einem Ebenenwald und einem Wüstenhügel verzichtet. Allein das Schwemmland sollte die Erträge der Gewüze schnell überbieten. Die Gewürze werde ich versuchen mit Kulturkampf zu bekommen, da sie auch bei Karl erst im 3. Ring liegen.

Nur eine Runde später (R75) hat Willi das Alphabet erforscht... und Mathe, Eisen und Ästhetik
Währenddessen hat Isabella Elephantine missioniert und Karl hat etwas Militär in Florenz zusammengezogen



In den folgenden Runden gehen dann einige Wunder raus:
Runde 76: die große Leuchte
Runde 79: die Pyramiden (und irgendwo erscheint ein Großer Wissenschafler)
Runde 80: der Koloss

In Runde 81 ist Ästhetik erforscht. Nun wird das Alphabet für eine Runde angeforscht, um es bei Karl für Ästhetik zu ertauschen, der diese Runde das Alphabet erforscht/erhalten hat.
Derweil hat Isabella Theben jüdisch missioniert und auch Karl hat ein weiteren (buddhistischen) Missionar in Ägypten unterwegs.

Eine Runde später in Runde 82 oder 825 vor Christus beende ich diesen Turnset.

[topas]

Hier noch mal 2 Aufnahmen von Ägypten und zukünftigen Ländereien:



Den Südosten habe ich vergessen zu fotographieren, aber dort passen noch 2 vernünftige Städte hin...

Ein kleiner Ausblick auf kommende Tech-Trades:
Da ich nun über Ästhetik als Handelsware verfüge, möchte ein paar Techs eintauschen.
Außerdem habe ich Alphabet 1 Runde angeforscht, um es für Ästhetik zu bekommen. Dies ist Karls Angebot:



Das werde ich wohl annehmen und versuchen für das Alphabet und Ästhetik Eisenverarbeitung und Mathematik von Isabella zu ertauschen.
Problematisch an Mathe könnte werden, dass die Hängenden Gärten noch nicht gebaut wurden. Falls Isa die bauen möchte, wird sie Mathe vermutlich noch nicht rausrücken.

[topas]

Zum Abschluß noch ein aktueller Blick in die ägyptischen Städte:



Theben ist nach dem Siedler-peitschen und dem nun angeschlossenen Gold bis auf pop6 gewachsen und hat zwischenzeitlich auch eine Bibliothek gebaut. Der Nahrungsüberschuss lässt erkennen, warum hier eine Kornkammer bisher unnötig war. So langsam wird sie aber für die Gesundheit benötigt (auch wenn noch nicht alle Gesundhietsressourcen mit Straßen angeschlossen sind).
Der Überschuss der Bibliothek ist bereits in einen Siedler gewandert, der momentan unterbrochen wurde, um die bisherigen Städte wirtschaftlich etwas zu etablieren vor weiterer Expansion. Außerdem ist bald das Elfenbein erschlossen, so dass das Nahrungslager schon mal gefüllt wird.



Memphis hat gerade den Obelisken fertiggestellt und hat jetzt 2 Priester eingestellt.
Ich bin mir gerade noch nicht 100%ig sicher, ob ich auf einen GW für eine Akademie oder ggfs. bereits den Philo-Bulb gehe oder auf einen Propheten für Theo-Bulb gehe. (GP kommt in ~12-15 Runden und ~R95 ist nicht gerade sehr früh für Theo auf Deity)



Heliopolis hat eine Kornkammer ersklavt, einen Bogenschützen gebaut und wächst nun mit den gerade frischeingezäunten Kühen.
Warum da gerade eine Bibliothek eingestellt ist, weiß ich nicht mehr genau, da ich eigentlich Kaserne+Einheiten für die Barbarenstadt bauen wollte...



Elephantine hat zwischenzeitlich einen Kriegsstreitwagen ersklavt und wird in Kürze die Kornkammer ersklaven.
Ein BT ist gerade zu den Eles abkomandiert worden.



Die Hafenstadt Alexandria baut gerade an einem Kornspeicher, der möglichst schnell ersklavt werden soll. Dann wird vermutlich ein AB zum erkunden ersklavt. (HW zu Willem erkunden und Hindu-Gründer finden) Möglicherweise schiebe ich das AB auch jetzt schnell ein, denn Kontakte sind Gold wert...


Außerdem fehlt noch ein kleiner diplomatischer Ausblick:
Isabella ist bereits Karls schlimmster Feind und hat selbst Willem als schlimmsten Feind ausgeschaut.
Des Weiteren erinnern wir uns, dass wir keine Grenze zu Isabella erhalten werden, da Karl bis an die Ostküste expandiert hat.

Nachdem ich mir 1-2 Techs (Eisen und Mathe) von Isa gesichert habe, werde ich mich auf die Seite von Karl und Willem zu schlagen.
Sobald Karl mich bittet den Handel mit Isa einzustellen (aktuell: oG), werde ich dem zustimmen für den Diplo-Bonus.
Isa hat dann ohne oG mit Karl lange Zeit keinen Zugriff auf mich, so dass ich sicher vor ihr bin. Evtl. halte ich meine Beziehungen zu ihr auf akzeptablem Niveau, wenn ich in die Theokratie wechsle (... wenn auch mit einer anderen Religion).
Für Willem bin ich zunächst kein eligable land target, so dass hier auch sicher sein dürfte, aber dennoch bleibt eine kleine Restgefahr, da Willem auch erfreut Krieg erklären kann. Ihn möchte ich mit kleineren Gefälligkeiten und dem fairen Handelsbeziehungsbonus gewogen stimmen.
Karl sollte ich ziemlich leicht auf erfreut oder sogar freundlich bekommen, wenn ich bald seine Religion annehme. Er kann ab erfreut auch keinen Krieg gegen mich planen/starten.

siehe auch hier:

[Peregrin_Tooc]

im ersten Post sind die Bilder futsch. Sonst:

[Makkaroni]

Warum steht deine Forschung auf 0%?

[juelZ]

Er forscht wahrscheinlich im 0/100-Takt.

[Wurstblinker]

Schaut mal die letzten Screenshots an, da hat er nur noch 1 Goldstück. Also hat er eine Einheit modernisiert.

@topas
Das die beste Lernstory überhaupt, die ich hier bisher gesehen habe! Die Informationen sind sehr umfangreich und auch schlüssig. :

(kleiner Exkurs)

[[-mr-]]

na wenn der stil mal durchgehalten wird

mein reflexhaftes erstes gebäude ist immer die bibo

[Wurstblinker]

na wenn der stil mal durchgehalten wird

mein reflexhaftes erstes gebäude ist immer die bibo

meins auch. Eigentlich quatsch, wenn die Stadt nur produzieren soll.

[Ines]

Wirklich eine tolle und lehrreiche Story.
Ich wußte z.B. nicht, daß die Schmiede auch die Sklavenhämmer bonifiziert.