Ich sehe die Bilder... ihr etwa nicht?
Ich sehe die Bilder... ihr etwa nicht?
Adam Smith ist umso wirkungsvoller je grösser die Zivilisation ist - den Griechen hätte ich es also sehr ungern überlassen. Den Franzosen meinetwegen. Mein GA hab ich jetzt ohnehin durch die UU ausgelöst, und das war vielleicht auch besser so, denn es kommt keine Runde zu früh...
880 n. Chr. ein herber Rückschlag - gerade als ich hoffte den Krieg beenden zu können, landen die Perser plötzlich im Osten an um Kolhapur einzunehmen, wodurch ich vom Elfenbein abgeschnitten werde. Zu allem Überfluss verlieren sie es im nächsten Zug an die Japaner, denen ich momentan unmöglich den Krieg erklären kann.
Ausserdem haben die Franzosen sich mit Kavallerien verstärkt, Bangalore eingenommen und sind ins IZA gewechselt...
Und obwohl ich im nächsten Zug gleich 3 ihrer Kavallerien vernichten kann, kommt es noch dicker - einen Zug später nehmen sie Bombay ein und zerstören somit meine VS. Wenn es mir nicht gelingt die Stadt wieder sofort zurückzuerobern, ist das Spiel endgültig verloren.
Auf die Unterstützung der Römer kann ich nicht mehr zählen. Sie haben Hyderabad wieder verloren und sind bedeutungslos.
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 22:14 Uhr)
920 AD wird die Schwerkraft entdeckt. Noch im selben Zug wird Bombay mithilfe aller meiner Kriegselefanten zurückerobert und sofort wieder auf das Newton Weltwunder geswitcht...
Gleich darauf wird Jeanne d'Arc ein Friedensangebot unterbreitet - es kostet mich 5 gpt, aber das ist mir der Frieden jetzt wert.
Es wird auch noch ein Gewürzhandel und Durchreiserecht vereinbart, und im nächsten Zug erhalte ich Kolhapur per flip von den Japanern zurück (die Kultur macht sich also doch bezahlt). Im selben Zug aber die Ernüchterung: die Franzosen stellen Adam Smith in Marseilles fertig
Und so stellen sich diese wechselhaften Jahre im Civ-Graph dar:
Die GB ist manschmal sehr hilfreich.Und ich bau die nur um zuverhindern, dass die KI sie baut.
...
1150 AD: Das Goldene Zeitalter der Indischen Bevölkerung ist zu Ende gegangen, man ist jedoch in das Industrielle Zeitalter eingetreten. Nachdem die mächtigen Griechen mit Unmengen von Kavallerien in Japan eingefallen sind und das Land binnen kürzester Zeit ausradiert haben, mussten die Weltkarten neu gezeichnet werden:
Kula Shekara hat auf die erdrutschartigen Veränderungen in der Weltpolitik reagiert und auf dem freigewordenen Territorium mit Ganges, Dacca, Chittagong, Punjab und Indus nicht weniger als 5 neue Städte gegründet, um die friedliche hinduistische Lehre zu verbreiten.
Anmerkung: ich sehe jetzt keine andere Möglichkeit mehr als auf den Diplomatie-Sieg zu hoffen (war ja ohnehin ein Hauptziel), daher auch die vielen Stadtgründungen, um zumindest grössenmässig vorne dabei zu sein.
Leider sind meine ehemaligen Freunde aus Rom ebenfalls bereits vernichtet worden, und somit muss ich im IZA wohl in erster Linie die Beziehungspflege betreiben und hoffen dass mich die Griechen nicht angreifen. Die Forschung sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden um eine Chance auf das UN-Weltwunder zu haben. Ich habe in diesem Spiel noch keinen einzigen Krieg aktiv begonnen oder angezettelt, ist das für den UN Sieg ein Vorteil?
@justanick: Welchen Schwierigkeitsgrad spielst du üblicherweise? Bei deiner Klasse leistest du dir wahrscheinlich nichtmal den Hoover Dam, oder?
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 23:45 Uhr)