Ich möchte dort nur die Vorräte sehen, die in den Lagerhäusern eingelagert sind (derzeitige Lösung)
Ich möchte dort alle Vorräte sehen, auch die in Schiffen und auf Wagen (alternative Lösung)
Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile, eine Änderung ist also nicht nötig
Ich finde das nicht wichtig, eine Änderung ist nicht nötig
Mir ist gerade aufgefallen, daß ich vergessen habe, die Einheiten in Europa mitzuzählen. Das werde ich mal noch machen.
Geändert von koma13 (29. Dezember 2008 um 00:47 Uhr)
Nach der Revolution bekommen neue Einheiten eine neue (*) Fahne. Wäre es möglich, alle Fahnen gegen die Revolutionsfahne zu tauschen. Sieht sonst verwirrend aus. Siehe Screenshot. (Stand TAC106c)
(*) alte Wagenzüge bekommen auch neue Fahnen, sofern man ihnen nach der Rev. neue Handelsrouten gibt bzw. diese automatisiert fahren lässt.
Geändert von Akropolis (20. Januar 2011 um 20:09 Uhr)
Es wäre nicht schlecht, wenn jemand diesen BUG an Dale melden könnte, da dieser der Coder dafür ist und daher am besten verstehen sollte wie es zu diesem BUG kommt, der mit aller wahrscheinlichkeit auch in seiner MOD auftreten dürfte.
Ich bin der King (leider nur in meinen träumen)!!!
PS: Jeder Fehler im Text ist gewollt, als Protest gegen die neue Deutsche Rechtschreibung!!!
Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"
Ich bin mir nicht sicher, ob wir das machen sollten. Klar, das passt die REF (die königliche Armee) besser an die wirkliche Stärke der Kolonialarmee an. Andererseits nimmt man dem Spieler damit etwas die Motivation, militärisch aktiv zu spielen. Denn die Einheitenbeförderungen sind ja Belohnungen, die man dafür erhält, dass man aufwändig und engagiert spielt. Das finde ich eigentlich gut so.
Dann kann man sich aber auch nicht beschweren, das man dank der Piraten seine Schiffe schnell aufstufen kann, das würde dann nämlich entgegen laufen.
Was meine Überlegung betrifft, so habe ich mir das folgendermaßen vorgestellt:
Die Stärke einer Einheit wird für jede Beförderung die sie hat um X Punkte erhöht. Im Moment habe ich für X 1 Punkt eingesetzt, man kann natürlich stattdessen auch Krumme Werte wie 0,5 oder 1,8 oder ähnliches verwenden. Oder man setzt den Wert einfach auf 0 dann hat die Beförderung keine Auswirkung auf die Berechnung der Kolonialstärke.
Ich bin der King (leider nur in meinen träumen)!!!
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Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"
Ja, da hast du recht! Entweder - oder.
Also, Frage in die Runde: Wie sehen die anderen das? Ich fasse mal die beiden Alternativen zusammen:
Modell A (das bestehende Modell):
Wenn man militärisch aktiv spielt, kann man seine Landtruppen und Schiffe durch Erfahrungspunkte stärker machen und sich dadurch einen gewissen Vorteil im Unabhängigkeitskrieg gegen den König verschaffen.
Vorteil: Belohnung einer aktiven Spielweise
Nachteil: Der Unabhängigkeitskrieg wird vielleicht zu leicht.
Modell B:
Wenn man seine Truppen durch Erfahrungspunkte vor dem Unabhängigkeitskrieg verbessert, dann merkt der König das und rüstet entsprechend auf.
Vorteil: Der Unabhängigkeitskrieg bleibt immer eine Herausforderung.
Nachteil: Der Spieler verliert die Motivation, seine Truppen militärische Erfahrung sammeln zu lassen.
Ich finde Modell A besser.
Durch die Erfahrungspunkte dürfen die Kolonialeinheiten gegenüber den königlichen Einheiten aufgewertet werden. Sie sind schließlich mit ihren lokalen Gegebenheiten vertraut, während die königlichen Einheiten quasi Neuland betreten. Ausserdem könnte es ja sein, dass der König auch kampfunerfahrene Soldaten rekrutiert, nur um mehr Masse aufzubieten.
Aktive Spielweise sollte auf jeden Fall Belohnt werden, vielleicht müsste man überlegen in welchem Umfang.
Wie schwer oder leicht der Unabhängigkeitskrieg wird ist spekulativ, dafür bräuchte man wohl eine ganze Reihe Testspiele.
Auf jeden Fall A aus meiner Sicht.
Wenn ich alleine dran denke, dass ich mir einen Gründervater hole, der mir eine Beförderung für bestimmte Militäreinheiten bringt und das löst dann Aufrüstung des Königs aus...ich sehe es einfach so, dass der König es schlecht einschätzen kann, wie erfahren meine Truppen sind. Sicher, er kriegt vielleicht mit, dass ich mit einem Indianerstamm kämpfe...aber woher soll er wissen, wie schwer die Kämpfe waren, d.h. ob ich viele oder wenige Erfahrungspunkte kriege? Mit Aufrüstung oder Verlusten (wie bisher) ist das eher realistisch.
Der König sollte numerisch mehr Truppen haben und auch teilweise eine besser Bewaffnung (=höhere Kampfkraft seiner Einheiten) -und ich hab auch nichts gegen KI-Verbesserungen im Kampfverhalten-, aber die Nichtberücksichtigung von Beförderungen gehört für mich wie die Geländboni für die Könige zum Unterschätzungsfaktor.
Wenn Linienschiffe zum Problem werden, muss man da direkt ansetzen.
Ich bin auch für Modell A. Aus dem Grund, weil es die Langzeitmotivation des Spielers erhöht. Wenn Erfahrungspunkte im Kampf gegen den König helfen, dann wird dadurch ein aktives Spielen belohnt. Dieser Vorteil wiegt für mich schwerer als eventuelle Nachteile des Modells. Und dazu, ob das Modell historisch authentisch wirkt, hat Pfeffersack ja schon alles gesagt - dem ist nichts hinzuzufügen.
Variante A: Der König hat ja nicht unbedingt nur gute und motivierte Soldaten rübergeschickt. Stichwort Soldatenverkäufe durch deutsche Fürsten an England für den Kolonialkrieg. http://de.wikipedia.org/wiki/Soldatenhandel Da wird die Motivation zum kämpfen gering sein. Beim Sieg des Königs keine Chance auf Rückkehr in die Heimat und nur die Aussicht auf ein weiteres Verheizen durch den engl. König.
A
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr