in memoriam Davey Graham, Gitarren-Gott(heit)

[firewater]

Hast du deine BTs automatisiert, oder warum ist da so viel Land unnütz bewässert? Produktion ist in deinem Fall das A und O, Beminte Wiesen sind im Normalfall erheblich besser, zumal diese mit Schienen richtig viel Produktion bieten. Nur um auch (alle) Hügel und Berge berwirtschaften zu können solltest du Bewässerungen einsetzen. Ansonsten lieber ein Nahrungslager (geht ja schnell, dank viel Produktion ) bauen und mit +2 oder +4 Nahrung/Runde wachsen, als ohne NL mit +8.

nein aber nach dem verschienen hab ich viele BTs angeschlossen um meine städte grösser zu machen, jetzt hab ich nur ca. 10 BTs zur Verfügung.
Ich hatte auch ursprünglich mehr Minen auf den Weiden (im Norden), aber das Problem war die Korruption - letztendlich blieben sowieso nur 2 oder 3 Schilde übrig. Deswegen überlege ich auch ernsthaft in den Kommunismus zu wechseln.

Ich dachte mir ich baue alles eher konventionell aus und hoffe vielleicht auf einen Kommandanten. Wenn die VS stehen würde, wäre die Infra ja prinzipiell ok, oder nicht?

Die Kriegsverdrossenheit steigt jetzt erneut an - entweder ich mach Frieden mit den Russen (dafür verlangen sie allerdings Dover...) oder ich wechsel in den Kommunismus und bleibe im Krieg...

[Wasora]

Das mit dem Demo war scheiße
Kommu wäre besser gewesen ,aber nochmal ne Revolution is scheiße.

[firewater]

"Sehr zäh" ist gut
Wenn du es schaffst die Enklave der Russen im Norden deines Kontis zu erobern is schonmal ein Problem weg

Ja das stimmt, und das hatte ich eigentlich auch vor, daher auch die Überlegung in den Kommunismus zu wechseln. Aber da fällt mir ein - ich hab den Kommunismus ja noch gar nicht erforscht!

EDIT @ wasora - die option hatte ich nicht. ich denke die entscheidung war daher nicht so verkehrt. aber es stimmt, nochmal die regierung zu wechseln wäre mehr als scheisse. die friedenszeit konnte ich halbwegs nutzen. aber jetzt bräuchte ich halt echt den kommunismus, verdammt.

Das Blöde ist dass Alexander der Grieche zwar völlig harmlos vor sich hinexistiert, aber nicht bereit ist mir auch nur eine verdammte technologie zu geben, egal wieviele luxusgüter ich ihm biete... wahrscheinlich stimmt er dann auch noch für bismarck bei der UN wahl...

[firewater]

Nachdem mir Kommunismus fehlt und ich keine Techs oder Luxusgüter erhandeln kann, hab ich wohl keine andere Wahl als den Frieden zu suchen. Die Russen wollen dafür Dover - vielleicht wär es klüger das Angebot anzunehmen, oder soll ich stattdessen mit diesem Kanonen-Stack versuchen Eindruck zu schinden um vielleicht einen Friedensvertrag ohne Zugeständnisse zu bekommen? (ich denke die Russen werden dann aber einfach im Krieg bleiben, weil sie sind ja Kommunisten...)



Die Deutschen haben mich bevölkerungszahltechnisch schon überholt, und meine Städte fangen nun auch schon zu hungern an aufgrund der vielen Entertainer, also länger Krieg führen ist einfach nicht drin mit der Demokratie und den Kommunismus müsste ich erst erforschen. Vielleicht sollte ich Dover tatsächlich vorübergehend hergeben? Immerhin ist es ne Pop2-Stadt mit Stadtmauern und nem Hafen, sonst ist da gar nix drin. Die Russen wollen sie halt aus strategischen Gründen.

[Gurkensalat]

sieht nicht so pralle aus Frieden wäre vllt garnicht schlecht, auch wenn es dich eine Stadt kostet. Aber dann?Wie weiter, meinst du, du kannst den Tech-Rückstand noch aufholen?

[Wasora]

Wo is das Kaff überhaupt?

[firewater]

Den kann ich nicht mehr aufholen aber bislang bin ich mit den Schlüsseltechs noch ganz gut durchgekommen.

Die Überlegung war, Frieden zu schliessen, Kommunismus zu forschen, in denselben zu wechseln (da wäre es ja auch völlig egal dass mir die VS fehlt nehme ich an) und dann im 2. Anlauf versuchen die Russen im Norden fertigzumachen.

Da mir beide Varianten gleich schlecht/gut erschienen, hab ich ein Save angelegt und es erstmal mit der Krieg-Variante probiert ... und dabei ziemlich schnell ins Gras gebissen. Die russische Stadt war auch mit 12 Kanonen und ca. 10 Schützen nicht zu holen, meine Städte schrumpften in Windeseile, und bald war dann auch ein russischer Kav-TV da, der meine Städte Edinburgh und Newcastle einnahm.

Ich denke ich lade nach ner Pause nochmal und versuche es auf die friedliche Tour - es wird wohl letztlich insgesamt keinen Unterschied machen, interessant wär's aber dennoch - zu sehen ob ich damit zumindest gegen die Russen bestehen kann...

[firewater]

Wo is das Kaff überhaupt?

Dover ist der westlichst Punkt meines Kontinents, und somit der näheste Punkt zum russischen Festland.

[Uaargh!?]

nein aber nach dem verschienen hab ich viele BTs angeschlossen um meine städte grösser zu machen, jetzt hab ich nur ca. 10 BTs zur Verfügung.
Ich hatte auch ursprünglich mehr Minen auf den Weiden (im Norden), aber das Problem war die Korruption - letztendlich blieben sowieso nur 2 oder 3 Schilde übrig. Deswegen überlege ich auch ernsthaft in den Kommunismus zu wechseln.

Ich dachte mir ich baue alles eher konventionell aus und hoffe vielleicht auf einen Kommandanten. Wenn die VS stehen würde, wäre die Infra ja prinzipiell ok, oder nicht?

Die Kriegsverdrossenheit steigt jetzt erneut an - entweder ich mach Frieden mit den Russen (dafür verlangen sie allerdings Dover...) oder ich wechsel in den Kommunismus und bleibe im Krieg...

In Korruptionsstarken Gebieten, ist es gut Bewässerung zu haben, wie von dir gesagt, produzieren die da eh nichts. Da kann man gut BTs zu Hauf raushauen bzw., wenn du dir das von der zufriedenheit leisten kannst Truppen einziehen dafür brauchst du schnell Wachsende Städte.
In deinem Kernland solltest du aber mehr Minen bauen, wenn ich das richtig sehe, darauf bezog ich mich primär.

Edit: Kommunismus würde ich lassen, dann kommts du technologisch ja nie mehr ran...

[firewater]

In Korruptionsstarken Gebieten, ist es gut Bewässerung zu haben, wie von dir gesagt, produzieren die da eh nichts. Da kann man gut BTs zu Hauf raushauen bzw., wenn du dir das von der zufriedenheit leisten kannst Truppen einziehen dafür brauchst du schnell Wachsende Städte.

Genau so hab ich es gemacht. Ich habe wie gesagt im Norden eher bewässert (in der hoffnung auf nen commandante) und die Bauprojekte teilweise über das Auflösen veralteter Militäreinheiten "beschleunigt". Diese Taktik ist eher so zufällig entstanden, als ich meine ganzen Pikenier auflösen wollte. Was meinst du mit "Truppen einziehen"? Die Wehrpflicht? Damit hab ich ehrlich gesagt noch nie experimentiert.

In deinem Kernland solltest du aber mehr Minen bauen, wenn ich das richtig sehe, darauf bezog ich mich primär.

Meinst Du? Dann würden aber meine Städte doch nicht auf die notwendige Grösse kommen... zumindest meine Kernstädte sollten doch mit der Konkurrenz mithalten können? Ausserdem: Im Kernland hab ich ja praktisch in jeder Stadt ne Fabrik, da bringen mir doch die paar Weiden-Schilder wenig. Die Schilder werden ohnehin durch die Fabrik verdoppelt, und ich konnte (durch die Mobilisierung) jetzt Schützen im 2- bis 3-Runden-Intervall produzieren, schneller ginge das auch mit zusätzlichen Minen nicht. ich hatte auch keine anderen, teuren Bauprojekte zur Auswahl, für die sich zusätzliche Schilde gelohnt hätten.

Edit: Kommunismus würde ich lassen, dann kommts du technologisch ja nie mehr ran...

Tja ich hab noch nie mit dem Kommunismus gespielt, aber nachdem ich mit Demokratie & Mobilisierung (ist auch ne schräge Kombination) gescheitert bin werd ich es auf einen Versuch ankommen lassen. Immerhin hab ich die meisten Städte, und wahrscheinlich als einziger keine VS, da könnte es sich doch rechnen. Wenn nicht dann weiss ich wenigstens dass ich guten Gewissens abdanken kann

Natürlich müsste die Taktik im Kommunismus dann bewusst auf Kriegsführung ausgelegt werden - zumindest um die Russen zu plätten. Ein Diplomatiesieg kommt eh nicht in Frage, dafür hab ich zuviel Kriege geführt und ich dürfte mir auch irgendwann mal einen Vertragsbruch mit den Ägyptern geleistet haben, jedenfalls faseln die Römer irgendwas davon... dabei haben sie Ägypten ausgerottet, haha)

So oder so ist Deutschland vermutlich nicht aufzuhalten. Domination sieht derzeit für alle schwierig aus, aber sie sollten eigentlich den Raumschiffsieg einfahren können. Das ist jedenfalls meine Einschätzung.

[firewater]

Spiele jetzt die friedliche Variante, und zumindest bleibe ich so länger im Spiel. Die Russen werden jetzt auch von den Deutschen bekämpft, und ich kann in der Demokratie weiterforschen.

[Assur]

Spitzenkino, Riesenspannung hier.

[firewater]

Die friedlichere Variante stellt sich zunächst als deutlich erfolgreicher heraus - in der Demokratie lässt sich mit der Kriegsunzufriedenheit wohl echt nicht spassen. Während ich forsche und mich mit Artillerien & Infanterien bestücke, erklären die Deutschen den Russen den Krieg und beginnen ihr Kernland auszulöschen.

Daraufhin erkläre ich ebenfalls Russland den Krieg und beginne mir die Städte auf meinem Kontinent zu holen - zunächst hole ich mir Dover zurück, dann wird Nowgorod eingenommen.



Mit der Demokratie Krieg zu führen krieg ich aber einfach nicht in den Griff - es sollte eigentlich nicht lange dauern die russischen Städte einzunehmen, aber die zivilen Unruhen rauben mir echt den Spielspass. Es ist nicht lustig bei jedem Zug sämtliche Städte durchklicken und mit entertainern versorgen zu müssen, bloss weil man 2 infanterien verloren hat

Und wenn ich mir die Weltrangliste anschaue frage ich mich ob es überhaupt Sinn macht weiterzuspielen? Die Deutschen haben die letzten 4 Weltwunder gebaut (Darwin, Hoover Dam, UN & Manhattan Projekt) und mir fehlen noch sage und schreibe 7 Techs bis zur Moderne...

[firewater]

Aber offenbar bin ich für die KI noch ein ernstzunehmender Gegner, denn 1894 wird plötzlich die Produktion meiner VS in Edinburgh sabotiert... als ob ich nicht schon lange genug drauf warten würde...



Ist für mich persönlich das erste Mal dass ich auf diese Weise von ner KI bekämpft werde.

[justanick]

Rom und Deutschland müssen gegeneinander Krieg führen, um schwächer zu werden.