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Thema: Konvertierte Ureinwohner bewaffnen

  1. #16
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    War auch gar nicht als Kritik gedacht.

    Ich dachte auch mehr daran, dass man ja - unbahängig ob Spanier oder Franzose - aus einer Mission relativ schnell konvertierte Ureinwohner kriegt, die aber jetzt entweder gleich wieder ausgebildet werden müssen (was Zeit kostet), oder halt nicht als Soldaten dienen können.

    Nimmt man das Element weg, werden die Missionen an sich halt wertvoller.

    Ändert das taktische Vorgehen, muss nicht zwangsläufig schlecht sein.

  2. #17
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    Ich dachte auch mehr daran, dass man ja - unbahängig ob Spanier oder Franzose - aus einer Mission relativ schnell konvertierte Ureinwohner kriegt, die aber jetzt entweder gleich wieder ausgebildet werden müssen (was Zeit kostet), oder halt nicht als Soldaten dienen können. Nimmt man das Element weg, werden die Missionen an sich halt wertvoller.
    Genau das ist der Punkt: die Missionen werden wertvoller. Und das lässt die Spielbalance wackeln. Der Franzose Samuel de Champlain bringt einen 100-%-Bonus in der Bekehrungsrate der Missionen. Das heißt: er kommt doppelt so schnell an konvertierte Ureinwohner heran. Wenn die jetzt natürlich auch noch bewaffnet werden können, bringt das einen Spielvorteil. Mal ganz abgesehen davon, dass die Franzosen auch noch einen Bonus in den diplomatischen Beziehungen zu Indianern haben und daher auch viel leichter dauerhaft mit Missionen arbeiten können.

    Umgekehrt haben die Spanier einen Bonus beim Kampf gegen Indianer. Der wird jetzt natürlich etwas entwertet.

  3. #18
    TAC-Teammitglied Avatar von King MB
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    @ChristianWien: natürlich muß jeder selbst wissen, ob er mit dieser MOD arbeiten will, es kam eine Anfrage und ich habe auf die selbige als Modder entsprechend reagiert. Sicherlich hat jede Änderung seine Vor- und Nachteile, doch gerade das macht das ganze Interessanter, finde ich zumindest.

  4. #19
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    Ja absolut klar, war doch keine Kritik an dir

  5. #20
    TAC-Teammitglied Avatar von King MB
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    Habe ich auch nicht als solche angesehen, auch wenn ich persönlich Kritik wichtig finde, damit man weiß, was man zukünftig besser machen könnte.

  6. #21
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Schön, dass wir uns einig sind, wie lieb wir einander haben ...

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Gockel
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    Also die Grundidee der Bewaffnung von konvertierten Ureinwohnern find ich gar nicht mal so schlecht. Sehe es aber auch so, dass dies während des Spiels zu Stark ins Balancing eingreift. Meien Idee dazu wäre, dass man sie erst bewaffnen kann, nach dem man die Unabhängigkeit ausgerufen hat. Allerdings nur zum Einsatz gegen den König und nicht gegen das eigene Volk.

  8. #23
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    ... oder ein bestimmtes höheres Gebäude als Voraussetzung, damit es nicht sofort in Balancing eingreift, und alle Spieler inkl. AI reagieren können.

    Grundsätzlich wäre neben dem Schulzweig evtl. eine Recruitment-Baulinie interessant, nicht sofort, sondern unter bestimmten Voraussetzungen später im Spiel möglich. Dort könnte auch der Konvertierte unter Waffen zu finden sein.
    Das Gebäude könnte "Conscription" heißen.

    Oder man gliedert eine Tavernen-Baulinie ein, wo man Söldner anheuern kann (inkl. bewaffnete Indianer, dann könnte man evtl. auf das Bewaffnen von Konvertiten verzichten).

    Wäre aus meiner Sicht eine Bereicherung in Richtung "realism-modding".

    But only thoughts

  9. #24
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    Ich finde die gewöhnlichen Konvertiten sollten so bleiben, die Beschränkung sie nicht bewaffnen zu können macht diesen "Beruf" individueller und ich liebe Einheitenarten, die recht verschieden voneinander sind.
    Sonst könnte man die ja gleich abschaffen und in den Missionen der Indianerdörfer Schuldknechte entstehen lassen.

    Mein Vorschlag: Bewaffnete Indianerkrieger könnte man aber vielleicht bei den Handelsoptionen einführen. Voraussetzung Verärgerungsgrad "Erfreut" oder "Freundlich", dann verkauft einem der Häuptling so einen bewaffneten Indianersöldner, welchen man aber keinen anderen Beruf geben kann und welche auch bei einem Kriegsfall mit dem eigenen Indianervolk so wie die niedergebrannten Missionen verschwinden.

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