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Thema: Herren des Sands: Eine Reise nach Arrakis

  1. #1
    Im Monsterland
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    Herren des Sands: Eine Reise nach Arrakis

    Herren des Sands
    Eine Reise nach Arrakis




    Servus.
    Momentan fehlt mir ein Spiel zu Nebenher-Zocken. Sowohl Grandia als auch Barbarossa sind leider zwei Baustellen, bei denen ich voll bei der Sache sein muss, weil sonst nichts Brauchbares bei rauskommt.
    Ist mir im Moment zuviel.
    So eröffne ich mir Nummer 5 zum unbeschwerten Drauflosspielen. Ich wähle meinen Dune-Mod, den ich aber noch etwas entstaubt und an die Ergebnisse des letzten Spiels angepasst habe. Das war mein PBEM gegen Lemming, mein erstes Civ-Multiplayerspiel. Ich verlor es.

    Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Einfach drauf, wie es sein soll.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #2
    Im Monsterland
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    So beginne ich. Natürlich muss ich mir zuerst die passende CD herauskramen und es auf die Platte spielen.
    Letztes Update vor über zweieinhalb Jahren. Passt.

    Bild

    Ich spiele es auf Kaiser, zum ersten Mal. Da ich mich nicht für eine Zivilisation entscheiden möchte, bleibe ich bei Zufall.

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    Dann geht es los. Ich bin Harkonne.

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    Sehr schön. Mit denen habe ich noch nie gespielt. Mal schauen, was sie können.
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  3. #3
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    Dune.

  4. #4
    Im Monsterland
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    Ich werde natürlich gleich die Möglichkeit nutzen, euch diesen Mod etwas näher vorzustellen. Ihr müsst wissen, er ist eine Mischung aus Dune II, Dune 2000 und Civ3. Soll heißen:
    -> Habe mich an Dune2 orientiert, soweit ich konnte. Hierbei stand mir das Handbuch zur Verfügung und alles, was ich durch das Netz bekommen konnte.
    -> Habe allerdings statt Dune2 zur Vorbereitung auf den Mod Dune 2000 gespielt und von dort strittige Fakten übernommen. So etwa die Frage, ab welchem Level was verfügbar ist und wieviel etwas kostet.
    -> Natürlich habe ich auch nicht vergessen, dass es hier um Civ3 geht. Einige Konzepte habe ich übernommen bzw. musste ich übernehmen. So gibt es natürlich im echten Spiel etwa kein GA.

    Hinzu kamen noch eigene Meinungen und... ach, ihr werdet es sehen. Und hoffentlich genießen.

    Fangen wir mal mit meinem Startpunkt an. Er sieht so aus.

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    Jede Stadt steht für eine Basis. Da die taktische Karte des Hauptspiels drei Ländereien anzeigt, startet auch jeder mit drei Städten. Namen sind nicht sonderlich kreativ... aber müssen sie auch nicht sein.

    Ich starte mit:

    Bild

    - 3 Fußsoldaten (= schwächstes Militär)
    - 3 Erntemaschinen (= zum Gewürzsammeln)
    - 3 Bauinfanteristen (= BTs)
    - 1 Carryall (Lufteinheit, die Bodentruppen von einer Stadt aus bis zu acht Felder weit fliegen kann.)
    - 1 Kriegsheld (Als Einheit ein besserer Trooper, kann Truppenverbände bilden.)

    Und ich bin das Haus Harkonnen:
    - Anführer: Mentat Radnor.
    - Eigenschaften: Militärisch / Industriell. (= schnellere Bautrupps, sonst keine Vorteile)
    - Goldenes Zeitalter durch: Devastator.

    Und ihre Regierungsform:
    - Höchste Zahl an Militärpolizei (da Militärdiktatur)
    - Höchste Korruption (da jeder gegen jeden)
    - Höchste Versorgung von Truppen (klar)
    - Sonst keine Eigenschaften.

    Alles halbwegs normal, wie ihr seht.
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  5. #5
    Im Monsterland
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    Kennt ihr Dune? Also das Buch/den Film/die Spiele/den Flammenwerfer?
    Ich gehe mal von aus.

    Wenn nicht:
    Es ist das Jahr 10191. Die Menschen haben das All besiedelt, aber für intergalaktische Reisen brauchen sie einen seltenen Stoff, das Gewürz Melange. Dieses Gewürz kommt nur auf einem einzigen Planeten vor, nämlich auf Arrakis. Dies ist ein Wüstenplanet, für Menschen schwer zu bewohnen, aber halt dank diesem Zauberstoff extrem wichtig.
    Die Galaxie wird beherrscht von einem Imperator. Da der finanzielle Probleme hat und sein Thron wackelt, entschließt er sich zu einem gewagten Schritt: Er läd die drei größen Mächte nach Arrakis ein und bietet ihnen an, das Gewürz für ihn abzubauen. Er hofft, dass diese dann beginnen, sich gegenseitig zu vermöbeln und er dann als der lachende Vierte alles gewinnt.
    Naja, Punkt 1 tritt definitv ein.

    Diese drei Mächte sind Atreides (edel und gut und so), Ordos (Händler und Forscher) und natürlich die Harkonnen. Diese Harkonnen sind durch und durch schlecht, sie stechen einander gerne ab, um nach oben zu kommen, und fallen von Zeit zu Zeit auch über andere Leute her.
    Nur um mal klarzustellen, wer ich bin.

    Der Planet Arrakis ist eine Wüste, dementsprechend ist das Gelände auch recht langweilig:
    - Es gibt Wüste, die nicht nutzbar ist.
    - Es gibt Felsboden mit Möglichkeit zu Stadtgründung und Arbeitsfläche für Bautrupps (= Ebene).
    - Und es gibt Berge. Die sind nicht bebaubar und nur für Infanterie zugänglich.
    Alles ganz einfach, wie ihr seht.

    Das Gewürz Melange habe ich doppelt umgesetzt. Es ist kleine Gewürzfelder in Stadtnähe, dargestellt durch die Ressource. Anders als normale Wüstenfelder können diese von Städten genutzt werden. Und es gibt versteckte Schatzeinheiten weit draußen im Gelände. Diese sind nur für Erntemaschinen sichtbar und müssen in die Hauptstadt gebracht werden, denn dann bringen sie Geld.

    Damit wird das MM auch sehr einfach. Es gibt nämlich nur...
    - Felsen mit Windfallen (Bewässerung) = 2 Nahrung, keine Schilde.
    - Felsen mit Fabriken (Minen) = 1 Nahrung, 2 Schilde.
    - Wüste mit Gewürz = 1 Nahrung, keine Schilde, jede Menge Kommerz (7).
    Jeder Bürger braucht nur einen Nahrungspunkt, klar. Und Straßen sind auf Felsen ebenfalls möglich (+1 Kommerz).

    Dieser Mod ist nicht komplexer als Civ3, sondern deutlich simpler.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  6. #6
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    Sonarpanzer pwnt.

    Hab sogar alle Bücher gelesen, aber ewig her.

  7. #7
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Gibts auch Fremen?
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    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  8. #8
    Im Monsterland
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    Soviel zur Mechanik. Ich fange mal an.
    In diesem Fall damit, dass ich meine Erntemaschinen auf Gewürzjagd schicke. Die Bautrupps kümmern sich um Straßenanbindungen, die Fußtruppen verschanzen, die Städte beginnen mit dem Bau. Und natürlich weise ich eine Forschung zu.

    Bild

    Ich richte mich hier nach dem Vorbildspiel. Dort gibt es jeweils 9 Missionen pro Seite, in denen man jeweils immer mehr machen konnte. In der ersten Mission etwa durfte man noch gar keine Truppen bauen, danach hatte man erst einmal leichte Fahrzeuge, ehe dann die Panzer kamen... erst in Mission 8 und 9 besaß man alle Möglichkeiten.
    Der Techbaum, den ich in diesem Spiel angelegt habe, spiegelt diese Entwicklung wider. Im ersten Zeitalter bekommt man nur Ziviles, im zweiten leichte Waffen, im dritten Panzer, im vierten die Geheimwaffen.
    Ich starte zu Beginn von Zeitalter Zwei. Infanteristen, die schwächsten Fußtruppen, sind mir möglich. Und ich entscheide mich, dass ich gerne Fahrzeuge und Fabriken hätte. Ja, das wär's.

    Meine Städte sind noch leer. Einzig in der Hauptstadt steht die Bauanlage, die den Palast darstellt und außerdem der Stadt +50% Produktion gibt. So beginne ich mit einem Gebäude, dass ich eh bauen muss, weil alle anderen Gebäude außer einem danach verlangen: Der Windfalle.

    Bild

    In riesigen Turbinen sammelt sich der Wind, daraus entsteht Strom zum Betrieb der Anlagen. Dementsprechend hat sie zwei Effekte, nämlich Nahrungslager (war nötig, um den Städten ein annehmbares Wachstum zu verleihen) und +50% Produktion (wie Kraftwerke in Civ3).
    Ihr seht die Fusion der Spiele. So funktioniert sie.
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  9. #9
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von Teufel Beitrag anzeigen
    Sonarpanzer pwnt.

    Hab sogar alle Bücher gelesen, aber ewig her.
    Ich kenne nur das erste Buch, ist aber ebenfalls verdammt lange her. Hatte es damals in vier Tagen durch.

    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Gibts auch Fremen?
    Klar.
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  10. #10
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    So, erst einmal mache ich mich ans Ernten. Hier eine typische Szene:

    Bild

    Das da zwei Felder über dem Ernter ist Gewürz. Unbeweglich, einfach einsammelbar, ohne Nationalität und unsichtbar für alle außer Erntemaschinen. Die Dünen unter dem Ernter sind wie normale Wüste, aber kosten 2 Bewegungspunkte. Und das rechts über ihm ist eine Gewürzblase. Laut Handbuch kann da alles drin sein, von Credits über Truppen bis... im Spiel gab es effektiv nur Gewürz.
    So wie jetzt.

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    ps: Wenn ihr fragt, wie die Erntemaschine im ersten Bild zu ihrer Position kam, ohne einen breiten Graben im FOW zu hinterlassen, dann... Carryall. Die Dinger sind praktisch, denn sie bringen Einheiten sehr schnell aus der Basis raus.

    Gewürz erntet ihr übrigens so: Einfach auf die Schatzeinheit drauf und einsammeln. Die Einheit färbt sich dann in der Liste rot, erhält Ausrufezeichen hinter ihren Rang und muss zur Hauptstadt gebracht werden.

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    Wird das erreicht, gibt's Geld. Und zwar nicht wenig.

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    Leider ist es bei der Civ3-Mechanik nicht möglich, dass nur Erntemaschinen das Gewürz einsammeln können. Deshalb musste ich darauf ausweichen, dass nur sie es sehen können. Einsammeln kann es jeder.
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  11. #11
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    Und nach Fremen wurde gefragt. Ja, die gibt es auch. Hier ein Dorf...

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    Und hier ein passender Angriffsstack.

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    Fremen sind die "Ureinwohner" Dunes, Menschen, die sich an Wüste und Spice angepasst haben und nun den Sand beherrschen. Und wegen ihrer Lebensbedingungen sind sie zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und eigentlich auch total uber. Die Tatsache, dass wir außerdem nun zu Beginn des Mittelalters sind und sie in Massen kommen, macht sie nicht unbedingt sympathischer. Es gibt nämlich auch keinen Barbarenbonus. Fremen sind nicht schwächer als deine gleichwertige Einheit.
    Sie sind Trooper. Trooper sind 2/2/1, haben noch ein Passiv-Bombardement und sind damit doppelt so stark wie meine 1/1/1-Infanteristen. Fremen sind sogar verbesserte Trooper, sie haben ein stärkeres Passiv-Bombardement und behandeln alle Felder wie Straßen (in diesem Fall quasi 2 BP).

    Und das heißt: Momentan kann ich nur zittern und hoffen, dass sie nicht zu mir kommen. Ab dem Moment, an dem ich Fahrzeuge habe, kann ich etwa 1:1 tauschen. Erst ab den Panzern sind Fremen ein halbwegs handlebares Problem.

    Für den Augenblick sollten sich meine Erntemaschinen besser vorsehen. Es ist gefährlich.
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  12. #12
    Im Monsterland
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    Bei den Fremen habt ihr gleich das Violette gesehen. Das ist der Imperator, die vierte Zivilisation.
    Er stellt sich vor und ich handele gleich mit ihm.

    Bild

    Der Imperator:
    Anführer: Imperator Frederick IV.
    Eigenschaften: Expansionistisch/Seefahrer (was halt übrigblieb, faktisch wertlos)
    Goldenes Zeitalter durch: Sardaukar.

    Regierungsform:
    Etwas geringere Korruption als die Harkonnen.
    Etwas schlechtere Militärunterstützung als die Harkonnen.
    Maximal 3 Militärpolizisten.
    Sonst nichts Außergewöhnliches, außer: Diplomaten auf Elitelevel.

    Der Imperator besitzt als UU den Sardaukar, die Kaiserlichen Elite-Infanteristen, die die einfachen Trooper ersetzen. (Sardaukar haben die gleichen Werte wie die Fremen, sie besitzen also ein besseres Defensiv-Bombardement und behandeln alle Felder wie Straßen.) Außerdem fehlt ihm eine Sondereinheit auf Level 7.

    Wenn man nun seine Mittellage bedenkt, so ist der Imperator wohl der schwächste der vier Teilnehmer. Ist schade, aber... ist so.
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  13. #13
    Im Monsterland
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    Scheinbar wurde mein Kontakt sehr schnell verkauft, denn die Ordos stellen sich ebenfalls vor.

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    Die Ordos, das ist mein Lieblingsvolk. Die meisten meiner Spiele habe ich mit ihnen gemacht.

    Und das sind sie:
    Anführer: Mentat Ammon
    Merkmale: wissenschaftlich/kommerziell (= drei Freitechs im Spiel, halbe Kosten für Raffinerie, Leichte Waffenfabrik und Ix-Forschungsanlage, gesenkte Korruption bei großen Reichen)
    Goldenes Zeitalter durch: Raider-Trike (ein Punkt schneller als normales Trike)

    Ihre Regierungsform:
    Recht geringe Korruption.
    Nur einen Militärpolizisten.
    Minimale Armeegröße kostenfrei.
    Fremdenfeindlich.
    Minimale Kriegsverdrossenheit.
    Republik-Handelsbonus.

    Ordos sind wunderbar zu spielen. Sie haben wesentlich mehr Geld durch den Wirtschaftsbonus und forschen so wesentlich schneller. Zusammen mit den Freitechs kann das einen wirklich deutlichen Tech-Bonus geben. Ihre Truppen sind hingegen wenig überzeugend. Sie müssen also ihren Techbonus auch ausspielen, wenn sie nicht durch Atreides oder Harkonnen auf den Deckel bekommen wollen.
    Wie gesagt, ich mag sie.
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  14. #14
    Im Monsterland
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    Und wenig später treffe ich die Atreides. Machen wir die Runde komplett.

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    Anführer: Mentat Cyril
    Eigenschaften: landwirtschaftlich/religiös (= +1 Nahrung pro Stadt, also doppeltes Wachstum. Außerdem halbe Kosten für Windfalle, Raffinerie und Silo)
    Goldenes Zeitalter durch: Sonic Tank.

    Und ihre Regierungsform:
    - Geringste Korruption.
    - Einen Militärpolizisten.
    - Etwas bessere Militärunterstützung als die Ordos.


    Zu den Zivilisationen kann man allgemein sagen:
    Die Atreides sind zu Beginn stärker als die Harkonnen, erst im letzten Zeitalter kippt dies. Die Hauptkraft der Ordos liegt im dritten Zeitalter, wann immer sie dort eine Einheit ein Dutzend Runden vor den anderen bekommen. Überleben die anderen aber ihren Belagerungspanzerschlag, so überleben sie meist auch das komplette Haus Ordos. Der Imperator zuletzt ist eigentlich nirgendwo richtig zuhause. Ich fehlen eigentlich so ziemlich alle Vorteile.
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  15. #15
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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