Buch I Friedrich von Hohenzollern:
II. Kapitel
Am 14. Jänner 1066 erreicht den grafen eine Nachricht aus Burgund, der Herzog stimmt der Heirat zu und gibt neben seiner Tochter auch eine kleine Finanzhilfe an den jungen Grafen.
Doch bereits zu den Hochzeitsfeierlichkeiten kann der Herzog nicht mehr erscheinen, er liegt auf dem Sterbebett und Hildegards Bruder übernimmt den Titel des Herzogs von Burgund
Friedrich weiß, dass er bei der Regierung seiner Grafschaft Hilfe gut brauchen kann, so ernennt er seine Frau zur Schatzmeisterin spwie die beiden Hofdamen Irmeltrud von Bocksberg zur Meisterin der Spione und Mechtild von Landau zu seiner Kanzlerin.
Bereits Anfang März wird am Hof bekannt das Hildegard und Friedrich ein Kind erwarten. Das erste Kind wird - nicht unbedingt zur zufriedenheit Friedrichs der einen männlichen Thronfolger wünscht - ein Mädchen, ihr wird der Name Kunigunde gegeben.
Doch nach der Geburt ist offenkundig dass es um Kunigundes Gesundheit nicht zum besten steht und zwei Monate später stirbt sie.
Im April trifft ein Adliger Krieger aus einem entfernten Land in Schwaben ein und bittet den Grafen um die erlaubnis zu bleiben.
Dieser willigt ein und ernennt Nikolaus von Veringen zu seinem Marschall.