Republik > Monarchie > Feudalismus.
Der Handelsbonus reißt alles raus. Feuda ist total unbrauchbar, WW und kein Handelsbonus, das ist lächerlich. Monarchie ist eigentlich nur für den Notfall zu gebrauchen. Du musst einfach darauf achten, genug Schwertis zu bauen und dein GA nicht im Despo in den Sand zu setzen.
Schroedder, Kaanzler der Verijnegte Provincije de Nederlands.
Meine PbEMs: Civ3C-Cup Gruppe C - 189 - 191
beendet/abgegeben: 172 - 176 - 177
Zitat von MasterofDesaster
Du hast dir relativ viel Land, gute Ressourcen und äh 3 (?) Luxusgüter gesichert. Angreifen und GA auslösen solltest du jetzt keinesfalls im Despo. Monarchie ist billiger als Republik, zumal es wahrscheinlich schon erforscht wurde. Bauwesen zu Ende, Monarchie und wechseln. Danach solltest du genug Gallische Kämpfer haben, um die weitere vier bis fünf Städte zu sichern. Die zweite Hälfte des GA für Infraausbau nutzen und den VP. Eine zweite produktionsreiche Stadt könnte sogar per Palast auf einen Vorbau für Tempelritter gehen. Aber da du Pferde + Eisen hast, ist es vielleicht gar nicht nötig; Leonardo wäre vielleicht nach den VP eine Option.
Den zweiten Krieg würde ich dann mit Rittern in der Rep führen. Wenn du es schaffst Leonardo zu bekommen, dann durchtechen bis Kavs und den Kontinent damit aufrollen.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Das hört sich schonmal nach nem Plan an.
Ich weiß nicht, ob ich Leonardo haben will. Lieber versuche ich so schnell wie möglich Musiklehre und damit Bach zu bekommen.
610 v. Chr. gründe ich meine vorerst letzte Stadt.
Mein kleines Boot, das den Kontinent umrundet hat, stößt auf neues Land.
530 v. Chr. kann ich Währung erforschen. Von den Mongolen bekomme ich Monarchie und 22 Gold, von den Maya Kartografie und 8 Gold. Bauwesen wollte nur der Mongole rausrücken, aber da habe ich lieber Monarchie genommen.
Die Anarchie kann beginnen. Zuvor nochmal ein Überblick über mein jetziges und zukünftiges Reich.
Wenn ich bis Lisbon vordringen kann, könnte ich mir auch noch Wein sichern. Dann fehlen mir nur noch Färbemittel und Elfenbein.
Besser keine Truppen ohne Kaserne bauen. Sonst sieht es gut aus.
Schroedder, Kaanzler der Verijnegte Provincije de Nederlands.
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Ich denke, dass die Schwertkämpfer auch als Standardvariante gegen die Lanzenkämpfer ohne größere Probleme gewinnen können.
edit: Sind eh nur zwei Städte, aber ich ändere das Bauprojekt nach der Anarchie sicherheitshalber auf Kaserne.
sieht gut aus, da ist ja auch noch einiges sumpfland zwischen dir und portugal, welches anscheinend keiner möchte :-) wird dort noch gesiedelt, oder gleich krieg geführt?
ich sehe dass C3C doch erhebliche unterschiede zu meinem vanilla aufweist - vulkane, curraghs, feudalismus als regierungsform (?), und einiges mehr. und was ist diese terrainform südlich von antalya (nördlich vom sumpfgebiet)? die gibts in meiner version auch nicht. allzu produktiv dürfte es aber nicht sein, nachdem dort noch keiner gesiedelt hat :-)
Das Land im Nordosten wird bald von mir besiedelt. Da ich landwirtschaftlich bin, können meine Städte dort auch gut wachsen. Außerdem bringt das Schwemmland an den Flüssen nochmal einen Nahrungsbonus. Ich denke aber eher, dass ich dort erst nach dem Krieg siedeln werde.
Feudalismus ist wieder eine Regierungsform (so wie in Civ 2). Außerdem bekommt man mit Feudalismus die Mittelalterliche Infantrie. Die Schwertkämpfer können zur Mittelalterlichen Infantrie und später zu Guerillas modernisiert werden.
Das genannte Terrain ist Sumpf. Dort kann man nicht siedeln. Wenn man den Sumpf allerdings trockenlegt, bekommt man schon mal die eine oder andere Bonuswiese zu Gesicht.
Portugal ist vermutlich ein ziemlich leichter Happen. Wieviel Militär hast du für den Angriff? Es wird sich nicht lohnen, Lanzenkämpfer mit zu nehmen. Daher lieber ein paar mehr Gallische Kämpfer (ca. 25 würde ich sagen). Die ersten drei Portugiesen-Städte da zur Westküste liegen ja ganz gut. Die HS wirst du wohl wegen der Lux auch gleich ansteuern - aber der Dschungel nimmt dir die Bewegungvorteile beim Angriff. Da musst du schon an die 15 Kämpfer zugleich mitnehmen. Und sie liegt nicht so, dass die Lux (Färbemittel ist das, oder?) sofort in Kultur wäre. Da würde ich wohl schnell einen Siedler im Dschungel platzieren, der wenigstens Kulturschluss zu Lissabon von Sagres aus hinbekommt.
Oporto und Lagos sind krampige Städte wegen des Terrains. Coimbra kaum besser. Und es liegt verdammt weit weg. Coimbra wird auch mit Pop3 kaum mehr als zwei Lanzis zur Verteidigung haben, es könnte sich also auszahlen, dort von Kriegsbeginn an einen 4er-Trupp hin zu schicken, der dann ggf. die Stadt einnimmt oder zerstört - und damit die Portugiesen ganz aus dem Spiel nimmt. Das würde ich fast bevorzugen, damit die Flipgefahr gebannt ist.
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[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Das hier ist nur Kaiser, nicht Gottheit.
Mal zum Nachrechnen:
25x40 Schilde= 1000 Schilde.
Das bei Lissabon ist Wein. Im Norden davon selbst eine Stadt zu gründen um den Wein sofort anzuschließen ist auf jeden Fall eine gute Idee. Welche Städte ich behalten will, weiß ich noch nicht. Coimbra auf keinen Fall.
Da ich den Portugiesen nicht melken kann, weil er einfach nichts hat, werde ich ihn vernichten.
Für den Angriff plane ich zwei Stacks aus ca. je 8 Schwertkämpfern. Katapulte habe ich auch ein paar. Damit werde ich mir zumindest den Weg nach Emerita freischießen.
Na gut, vielleicht ein bißchen übertrieben. Aber es sind doch einige Wege zurück zu legen, Schnelligkeit ist der größte Vorteil dabei. Und mit 25 Einheiten geht es natürlich Ratz-Fatz, ohne dass man das GA noch mit Einheitenbau verschwenden muss. Gallische Krieger sind ja gut, aber Ma-Infs wohl nicht mehr so der Hammer bei den Distanzen. Deshalb mache ich es häufig so, dass (aufgewertete) MA-Infs eher zur offensiven Verteidigung dienen oder nur grenznahe Städte attackieren.Das hier ist nur Kaiser, nicht Gottheit.
Mal zum Nachrechnen:
25x40 Schilde= 1000 Schilde.
Ich halte die Anzahl eigentlich für angemessen* - allerdings wohl nicht im Verhältnis zur möglichen Produktion, die jotunn hat, das mag wohl richtig sein.
* angemessen nicht allein in Bezug auf die Stärke des Gegners sondern in Bezug auf die UU als solche - die könnte nämlich auch noch gegen England was reißen, sofern es schnell geht in Portugal und Feuda noch nicht erfunden ist. Und warum soll die UU da oben mit 2 Einheiten/Stadt verharren und ewig auf Nachschub zur Abicherung warten müssen, wenn stattdessen eine "Überkapazität" von ca. 10 UUs gleich wieder zuschlagen könnte?
EDIT: Sagte ich England? Osmanen sind es wohl...
Geändert von Cotta (20. November 2008 um 12:58 Uhr)
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[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Zwei Runden später bin ich Monarch.
Finanziell sieht es übel aus.
Deswegen betreibe ich etwas Mikromanagement und kann die Finanzen ein wenig verbessern.
Die Finanzen werden jedoch mit jeder neuen Einheit zusehens schlechter. Zudem erreicht Portugal das Mittelalter, was mich zum Handeln zwingt. Ich habe zwar noch nicht genug Einheiten, doch bis Verstärkung anrückt, kann ich die Portugiesen hoffentlich beschäftigen.
Mein Plan sieht folgendes vor:
Diese kleine Armee soll Emerita erobern und dann auf Verstärkung warten und an der Küste weiterziehen. Leiria soll zerstört werden, der Rest erobert.
Die zweite Armee (vier Schwertkämpfer) soll die Städte im Osten allesamt vernichten. Dann stehen dort noch zwei Lanzenkämpfer und ein Siedler. Der Siedler soll sich an Ort und Stelle niederlassen, die Lanzenkämpfer sind logischerweise zur Sicherung der Stadt da.
So sieht die Punkteverteilung aus.
Die Demografie:
Mir schwant bei diesem Krieg übles, aber ich muss jetzt handeln, bevor mir die anderen zu weit wegtechen.
edit: Zwei Schwertkämpfer stehen noch ganz im Süden, wo die Portugiesen eine Stadt in der Tundra gegründet haben.
Geändert von jotunn (20. November 2008 um 20:51 Uhr)
Da ist er noch freundlich.
Gleich nicht mehr, der Krieg beginnt.
Wie zu erwarten war, kann ich Braga im Osten gegen zwei Lanzenkämpfer ohne Verluste erobern und zerstören.
Damit bin ich auch im GA. 270 v. Chr. wird Bauwesen fertig. Nächstes Projekt ist Feudalismus.
In Lissabon wird die Große Bibliothek fertig. Trifft sich gut.
Auch die Seidenstadt wurde nur von zwei Lanzen verteidigt und konnte nach dem Bombardement durch die Katapulte verlustfrei eingenommen werden.
Die neue gegründete Stadt im Süden konnte ebenfalls verlustfrei zerstört werden.
Bei Sagres läuft es nicht ganz so gut. Obwohl die drei Katapulte wieder zwei Treffer landen konnten, verliere ich gegen die zwei Lanzen einen Schwertkämpfer.
Faro hingegen kann verlustfrei erobert werden. Hier waren zwei Lanzen und ein Bogi stationiert.
90 v. Chr. wird Feudalismus erforscht. Damit läuft meine SU aus und überall werden die Baupvorhaben auf zivile Projekte geändert, da ich nicht mehr mit Widerstand rechne und mein GA noch etwas nutzen will.
Meine Hauptstadt sieht zu dieser Zeit so aus:
Kurze Zeit später wird die zweitgrößte Stadt Lagos erobert. Hier habe ich gegen drei Lanzen einen Schwertkämpfer verloren.
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