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Thema: Monarchie vs Republik

  1. #31
    Zeitreisender Avatar von Zarathustra
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    Hmmm... HG baue ich meist nur als Bonus, konzentriere mich doch eher auf andere Wunder.
    Auf Regent standen die Hängenden Gärten immer mit auf meiner *muß-von-mir-gebaut-werden-wunschliste*... doch ab Monarch lernt man seine Ansprüche ein wenig herunter zu schrauben.
    Oft hatte ich das Glück, daß die HG von einem meiner direkten Nachbarn errichtet wurden... so war meist nur ein mehr oder weniger chirurgisch Perfekter Schnitt durch dessen Eingeweide notwendig und die Betreffende Stadt feierte ihre Befreiung durch meine Truppen.

    "Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber."
    Theodor Storm

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von unknown
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    @nike

    Ich wechsle deshalb in die Monarchie weil ich weiss das ICH auf jedenfall wieder angreifen werde.

    Es gibt nur 2 Ausnahmefälle wo ich trotz gegnerischer Landesgrenze nicht in die Monarchie wechsle :

    1. Es ist ne Pangäamap und ich hab keinen Bock alles zu erobern

    2. oder ich hab ne religiöse CIV und kann schnell wieder auf Monarchie wechseln wenn ich angreifen will

  3. #33
    bumvoll Avatar von absolut vodka
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    Doppelposcht.
    Salem 'Aleikum

  4. #34
    bumvoll Avatar von absolut vodka
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    Hmm erfindet hier keiner monarchy um die Hängenden Gärten zu bekommen
    Das hätte ich mal tun sollen. Ich bin in meinem jetzigen Spiel gleich auf Republik gegangen und habe es bereut, weil ich dann nur noch diesen schäbigen Leuchtturm bekommen hab. Ich hab zwar nach Republik Mona erforscht um die Gärten doch noch zu bekommen, aber ich war zu langsam.

    Darum erfinde ich schreiben als erstes, fals die ki schon Folgetech hat - sonst bekommt man die "Folgetechs"ja nicht , das war bei civ 1+2 besser. Warum kann man nur technologien von ki's bekommen die man auch erfinden könnte, das ist ........
    Ich find das eigentlich ganz gut so. Wenn ich nem Eingeborenen-Dorf in Brasilien erkläre, wie mn Atombomben baut, dürften die trotzdem noch etwas überfordert damit sein, oder? Ich weiß, es ist etwas polemisch, aber es stimmt schon son bißchen.
    Salem 'Aleikum

  5. #35
    vossibeer
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    Monarchie super ...

    Also, sobald ich irgendwie kann, wechsle ich meistens in die Monarchie. Das liegt am Spielstil, absolut kriegerisch. Mein Spielstil gleicht inzwischen (fast) dem Desperado Spielvorschlag von Civ 2, ausser den Parteien, die ich zu Alliierten mache

    Habe ich Zugriff auf 6 Luxusgüter, Marktplätze,Kirchen und Colosseen in den meisten Kernstädten (meist so ca. 1000 AD- 1200 AD) und wenigsten eine der beruhigenden Wunder (Sixt, JS Bach) bei mir, wechsle ich dann in die Republik, bei soviel beruhigender Power hält man dann auch einen Doppelkrieg locker in der Republik bei 10% Luxusrate aus. Und Republik bleibts bei mir dann für immer (da ich mit den Deutschen immer eine nichtreligiöse CIV nehme und dadurch ewige Anarchien hätte), niemals Demokratie, eben wegen meinem permanenten Dauerkrieg.

  6. #36
    vossibeer
    Gast
    Original geschrieben von Zarathustra
    Hmmm... HG baue ich meist nur als Bonus, konzentriere mich doch eher auf andere Wunder.

    [OFF TOPIC]
    Jetzt fällts mit endlich wieder ein ... dein Spruch war mir doch gleich so sympathisch bekannt. Fight Club, richtig?
    Tyler Turden dürfte demzufolge das Böse Ich des frustrierten hauptdarstellers sein, oder?
    [/OFF TOPIC]

  7. #37
    Zeitreisender Avatar von Zarathustra
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    Original geschrieben von vossibeer
    [OFF TOPIC]
    Jetzt fällts mit endlich wieder ein ... dein Spruch war mir doch gleich so sympathisch bekannt. Fight Club, richtig?
    Tyler Turden dürfte demzufolge das Böse Ich des frustrierten hauptdarstellers sein, oder?
    [/OFF TOPIC]
    Richtig. Wobei ich Tyler nicht als böse bezeichnen würde.
    Man vergebe mir diese Dosenfleisch Post.
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    Theodor Storm

  8. #38
    Freizeitdiktator Avatar von Tarpoon
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    ich oute mich jetzt mal als Republik verfechter

    ich habe schon seit Monaten keine Monarchie mehr betrieben, sondern forsche immer so schnell wie möglich zur Republik.

    Dank des +1 Trade pro Feld und meinem idR schon gut ausgebauten Strassennetz habe ich mit wenigen Städten eine ungleich schnellere Forschung als wesentlich grössere Monarchien.
    Allerdings muss ich anmerken, dass ich von vorneherein auf die Republik zuspiele, also ein kleines Militär und viele Worker unterhalte.
    Anschliessend konzentriere ich meine gesammte Forschung auf die Demokratie (der Techtree mit Invention, Gunpowder etc... wird zunächst völlig ignoriert).
    Nach dem Bau von "Adam Smith´s" ist mein Wirtschaftlicher vorsprung so gross, dass ich im Kriegsfall schnell ein grosses Militär ausheben kann.
    Wir werden solange für den Frieden kämpfen, bis kein Stein auf dem anderen steht

  9. #39
    vossibeer
    Gast
    Original geschrieben von Tarpoon
    ich oute mich jetzt mal als Republik verfechter

    ich habe schon seit Monaten keine Monarchie mehr betrieben, sondern forsche immer so schnell wie möglich zur Republik.

    jo, das macht die KI bei mir auch meistens. Und ich zettele dann einen Krieg nach dem anderen an, damit dieses dämliche KI-Wettforschen wenigstens gebremst wird, und die war weariness macht die KI fix und fertich. Und ne 4er Stadt inder Republik, welche wegen kriegsunruhen nicht wachsen kann, forscht im Endeffekt wesentlich langsamer als eine 12er Monarchie Stadt. Und wenn die KI endlich nach 50 Runden ihre Dämlichkeit einsieht und kurz vor ihrem Tode nochmal in die Monarchie wechselt, habe ich 12er Städte und war in jeder anderen Hauptstadt meiner Gegner wenigstens schon mal mit meinen Einheiten drin.

    Darf man fragen, auf welchem Schwierigkeitsgrad du diese Spielweise praktizierst? Ab Emperor habe ich damit nur schlechte Erfahrungen, da ich meistens nach 10 Jahren meiner jungen Republik brutal attackiert werde. Deswegen probier ich republik meist gar nicht mehr, ich spiel lieber gleich den Filou, da weiss man wenigstens, was man hat

  10. #40
    sloweye Avatar von barfly
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    toll, mit dem tipp (weiß nicht mehr von wem) hat ein regierungswechsel nur drei runden gedauert (hatte nicht viele städte).

    da ich gern mit den römern spiele hilft mir dass sehr.

  11. #41
    sloweye Avatar von barfly
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    ich mein als tipp, luxus auf 100% stellen

  12. #42
    Defender of the Amiga Avatar von Amigaman
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    Wenn ich mir mal nur Monarchie und Republik betrachte.
    Mag ich beides eigentlich gleich gerne. Aber mit republik hab ich stehts mehr Geld dafür vernachlässige ich aber meistens meine einheiten produktion.

    Bei Kriegen ist die Mona klar besser wegen den kostenl. Einheiten und dem anderen Kriegs gesocks.
    Wenn sie nicht die deutsche Version haben sind sie ein Amigahasser! Sie sind doch kein Amigahasser ,oder?

  13. #43
    Freizeitdiktator Avatar von Tarpoon
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    Darf man fragen, auf welchem Schwierigkeitsgrad du diese Spielweise praktizierst?
    Monarch (welch Ironie)
    Wir werden solange für den Frieden kämpfen, bis kein Stein auf dem anderen steht

  14. #44
    Angsthäschen
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    Hallo Royalisten und Parlamentarier!
    Tarpoon spricht mir aus der Seele;ich mag die Republik.
    Angreifen möchte ich nicht so gerne,und die Republik liegt meistens auch näher,weil ich schon Schrift gefoscht habe.Und an Monarch knabbere ich zur Zeit auch,obwohl sich auf Regent schon selten Erfolge einstellten.
    Euer Angsthäschen.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorkil
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    Also in Civ2 hab ich glaub ich nur in jeder hundersten Partie mal Republik verwendet und Monarchie war das erste was man erforscht hat.
    In Civ3 is Mona gegenüber Despotismus nimmer so das absolute muss, will heissen ich entwickle nimmer streng drauf zu, wechsel aber auch Mona sobald ich sie hab. Rep hab ich bisher wie in Civ2 net verwendet, lieber paar Runden länger Mona und dann direkt auf Demo switchen.
    Allerdings bin ich zuletzt doch am überlegen ob ich Rep nicht mal als Übergangsstaatsform in den kommenden Partien testen sollte.
    Kriegsführung ist auch auf Demo nie ein Problem, es mögen sich zwar va die Rand-, Neu- und eroberten Städte aufpissen, aber da die für die Produktion ja eh unwichtig sind is das irrelevant. Und zur Not gibts ja Lususrate.

    Achja, und weils in dem Thema mal wieder angesprochen wurde:
    Ich find das wirklich komisch, das nun in Civ3 alle zu den totalen Expansionsfanatikern werden. Bei mir ist's genau umgekehrt, während ich in Civ2 unendlich expandiert hab begnüg ich mich jetzt mit ganz wenigen (selbstgebauten) Städten. Mein letztes Deity-Spiel war es grad mal eine Stadt die ich außer der Hauptstadt gebaut hab (wobei ich allerdings auch nie die riesen Karten spiel, da stirbt man ja vor Langeweile). Ich find bei der mega-korruption die man jetzt hat ist es Zeitverschwendung zu siedeln (auch wenn man damit die Möglichkeit auf nen Domination-Win aufgibt). Und außerdem siedelt die AI eh viel schneller als das für den menschlichen Spieler möglich ist, oder schafft ihrs nach 1000 Jahren (ergo 3000 v.Chr.) auf durchschnittlich 4 Städte ???
    Solange man auf dem Boden liegen kann ohne sich festzuhalten kann man nicht besoffen sein.

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