befindet ihr euch im Krieg mit jemandem (Indianer oder Europäer) lohnt es sich Euren König anzurufen und nach Schutz zu fragen. Die Chancen stehen grade am Anfang gut, daß er Euch stark rabattiert Einheiten verkauft, die ihr dann in Europa abholen müßt. Klappt nicht oft, aber grad am Anfang ein netter Vorteil. Man kann auch jemand weit entferntes den Krieg erklären, nur um den Rabatt zu bekommen. Machen wir im Mulitplayer manchmal.
lim
Soweit ich weiß, verkauft er die immer, solange er einen noch mag.
Yes, that`s right, und Du darfst auch noch nicht zu stark sein.
Aber wenn man am Anfang sehr wenig hat, kann einem eine billige Aufrüstung sehr viel bringen, grade im Mulitplayer, wenn der andere schon durch Schätze Kanonen gekauft hat oder im Solo wenn die Indianer einen nicht mögen.
lim
Naja, "billig" halte ich schon für sehr wohlwollend. Der Preis erhöht sich ja sukzessive, startet aber auch schon bei etwa 600, wimre. Das ist nicht wenig.
Ne Kanone gibts mit Minuit für ca 500 und eine Ladung Musketen und Pferde für 700 bzw. 300. Da kostet der Dragoner also 500, der Soldat nur 350. Lediglich der Wert des Kleinkriminellen kommt noch dazu.
Und wenn man berücksichtigt, dass man KI-Siedlungen am besten mit Kanonen angreift, braucht man eh nur ein oder zwei Soldaten, um die zu decken.
Ich kaufe die übrigens auch, da ich beim UA-Krieg auf stark verschanzte Waldverteidiger setze. Und da immer der stärkste verteidigt, sind die Dinger schon wertvoll, da gebe ich Dir recht. Leider bekomme ich sie nicht oft, da ich in meiner Aufrüstphase schon zu unbeliebt bin. Und vorher sind mir einfach Spezialisten wichtiger.
wie bekomme ich den diese rabatte?
König im Diplomatiemodus ansprechen, um Hilfe bitten. So lange er einem wohlgesonnen ist, verkauft er einem Kanonen, beginnend zu einem Preis von 450 Gold, jede weitere für ca. 15 % mehr. Mehr als 3 am Stück verkauft er aber nie. Die Kanonen stehen dann in Europa im Hafen bereit zur Abholung.Zitat von Dudjän
Ein Trick, um den König wohlgesonnen zu halten, ist, die Kasse immer leer zu halten.
Das einzige Objekt, auf das man länger sparen muss, ist eh die Galeone. Danach kann man alles sofort immer reinvestieren, jedenfalls so lange, bis man alle Truppen abgegriffen hat.
um früh eine galleone zu bekommen lohnt es soich oft wahren an die indianer zu verkaufen, das bringt schnell viel geld ein, das man zum einen relativ schnell erzeugen kann und dann direkt wieder investieren kann. so kommt man auch nicht in versuchen den könig zu verärgern.Ein Trick, um den König wohlgesonnen zu halten, ist, die Kasse immer leer zu halten.
Das einzige Objekt, auf das man länger sparen muss, ist eh die Galeone. Danach kann man alles sofort immer reinvestieren, jedenfalls so lange, bis man alle Truppen abgegriffen hat.
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Solange die Steuern nämlich noch niedrig sind, sollte man nicht an die Indianer verkaufen, weil die nur feste Goldbeträge haben. Lieber erst mit den Indianer handeln, wenn in Europa nix mehr geht. Es sei denn, man plant ein kurzes Spiel. Dann ist es natürlich egal.
Mit Minuit kostet die Galeone gerademal noch 2250. Nach den Besuchen bei den Indianerdörfern, Grabstätten u.ä. und dem Verkauf der ersten Waren, sollte man die Galeone schnell zusammenhaben.
ich verkuafe meist das an indianer was in europa billig zu haben ist musketen, werkzeuge oder pferde... die ganzen kolonialwahren natürlich erstmal nicht und musketen bekommen nach möglichkeit auch nicht die indianer die direkt bei mir wohnen
Ja, ist mir schon klar.
Aber die Indianer haben nur feste Goldbeträge zur Verfügung. Wenn Du das eingehandelt hast, sind die für den Rest des Spieles pleite.
Das hängt natürlich von den Spieleinstellungen ab. Bei Standard liegt mein Schlusssteuersatz etwa bei 40%. Da ist es folglich egal, ob die Indianer pleite sind.
alos mit den indianern handel ich später kaum noch denn wenn ich nicht mit ihnen gehandelt habe war es die KI un dda bleibt nicht mehr viel übrig, darum ausbeuten bevor es jemand anderes macht... so meine erfahrung die steuern des königs habe ich halt einfach berapt um an geld zu kommen, laufenden kostenhat man ja nicht... also wären in deinem beispiel immernoch 60% reingewinn die ich in der späten epoche ohnhin nur noch in waffen und nicht mehr in aufbau stecken muss
Dass die KI mit denen handelt, wäre mir neu. Jedenfalls habe ich noch nie einen KI-Planwagen auf offenem Gelände gesehen. Ebensowenig einen leergehandelten Indianerstamm. Angesichts der schlechten KI würde mich das auch stark verwundern.
Mach ich zwar auch gern, grade am Anfang weil es am leichtesten ist so an Geld zu kommen, aber ich hab mittlerweile den Eindruck, daß jeder Handel in Europa die Steuern beinflusst, also kaufen und verkaufen, besonders happig sind die Steigerungen bei mir wenn der König mies drauf ist und die rebellische Stimmung hoch. Deshalb versuch ich immer so viel wie möglich gleichzeitig zu kaufen/verkaufen.
lim
Vielleicht kommts da auf den Schwierigkeitsgrad an?Dass die KI mit denen handelt, wäre mir neu. Jedenfalls habe ich noch nie einen KI-Planwagen auf offenem Gelände gesehen. Ebensowenig einen leergehandelten Indianerstamm. Angesichts der schlechten KI würde mich das auch stark verwundern.
Ich sehe permanent Schiffe der KI in die Indianerdörfer fahren und wundere mich schon, woher die all die Sachen haben, die ich ihnen jedenfalls nicht verkauft habe.
Schön zu beobachten war bei meinem aktuellen Spiel, wie die Indianer Goldbestände aufbauten bzw. nachbauten. Beim ersten Treffen nach dem Kontakt hatte der Stamm 900 Gold. Mit jeder Runde kamen 100 Gold dazu. Ob das irgendwann aufhört, konnte ich nicht feststellen. Ich hatte jedoch schon Stämme mit Vermögen von 10.000 Gold und mehr, weil ich sie handelstechnisch ein Weilchen vernachlässigt habe.
?mohnBLAU?
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