[...]
Ja! Absolut unerlässlich für jedes Spiel! Produzieren, produzieren!
Ja, aber nur bestimmte Fabrikarten!
Nein, viel zu teuer in der Anschaffung und dauert eh zu lange bis es gebaut wurde.
Nein, sonst versinke ich im Warenlager noch!
keine Ahnung/keine Lust zu antworten/will das Ergebnis nur sehen
[...]
Geändert von Shabnam (04. Oktober 2008 um 15:44 Uhr)
Einfach früh genug sich unabhängig erklären mit Bolivar gehts ja ganz einfach, dann sind die Steurn auch nicht so hoch . Btw ich brauch schon 3 bald 4 Galeonen für den Warentransport^^ ich will echte Zollhäuser....
Hab eben dies hier gelesen, daher ein eindeutiges nein.
"Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache." - Sherlock Holmes
Die erste Ausbaustufe reicht vollkommen. Man kann gar nicht soviele Rohstoffe ranschaffen wie gebraucht werden. Das war bei Col 1 schon ein Manko.
z. B. 3 Meisterschmiede in der Fabrik brauchen mehr Erz als in der Kolonie gefördert wird. Man muss die halt mit durchfüttern. Es werden nur soviele Werkzeuge hergestellt wie Erz da ist.
Abhilfe schafft nur ein Handelsnetz mit Planwagen. Man baut Spezialkolonien.
Eine für Werkzeuge , eine für Hämmer usw. und verteilt alles mit Planwagen auf die restlichen Kolonien und beendet damit das faule Leben der Spezialisten.
Hmm, also rein produktionstechnisch gesehen lohnen sich Fabriken. Auch mit drei Spezis drinnen ist es nicht schwer die Rohstoffe anzubringen mit nem vernünftigen Handelsnetz. Abgesehen davon das Fabriken ja gar nicht mehr Rohstoffe benötigen, als das Vorgängergebäude. Sie schenken dir sozusagen 50% mehr Endprodukt.
Allerdings fallen die Preise natürlich auch schneller.
In Wirklichkeit lohnt sich immo wohl gar kein Gebäude aber das ist eine traurige andere Geschichte.