König entschärfen

[Stuntbrot]

So, habe entgültig de Fresse dick vom König und ab jetzt wird er entschärft oder wenn es geht auch gleich mehr oder weniger entfernt.
Da ich mich mit den Thematik modden nicht so auskenne, wäre es super wenn ihr ein paar hinweise habt.

Will abändern:

Steuererhöhungen: abschaffen oder verringern

Geldforderungen: abschaffen oder verringern

Würde mich jetzt mal auf die "CIV4DiplomacyInfos.xml" stürzen ....

[Maxiwill]

Huhu, Du musst den König austricksen statt die XML files zu verändern!

a) wenig Geld in der Portokasse haben. Alles ausgeben für Siedler, Werkzeuge/Musketen, Bauvorhaben beschleunigen, Indianerland kaufen.
b) immer VOLLE Ladungen in Europa verkaufen, nicht mal 30 Mäntel hier, 50 Kleidung da. Erfordert ein gewisses Maß an Vorplanung, aber es zählten zumindest beim alten Col nur die Anzahl der Transaktionen, nicht deren Höhe.
c) Trau Dich, unverschämte Einmalzahlungen zurückzuweisen Der Hund nimmt das einem die ersten paar Mal nicht so übel.
d) Vom Waren-Boykott würde ich bis zum Schluss abraten, da dies die Beziehungen zum König erheblich verschlechtert. Außerdem kann eine höhere Steuerrate mit den entsprechenden Gründervätern wahre Wunder bewirken...

[Caleb]

Da kann man ja auch gleich die Truppen des Königs abschaffen. Die anderen Kolonialmächte und Indianer gleich mit, die nehmen ja nur Land weg. Oder aber einen Knopf mit Aufschrift "Automatischer Sofortsieg" einbauen.

Was ich sagen will: Für mich ist das nicht viel mehr als cheaten, nichts für ungut.


Entschärfen: Vielleicht
Abschaffen: Dagegen

Gruß

[Maxiwill]

Was ich sagen will: Für mich ist das nicht viel mehr als cheaten, nichts für ungut.

Die Sache mit der Bildung hast Du schon wahrgenommen? ^^

[Caleb]

Also dass die Bildungskosten zu stark ansteigen, darüber könnte man noch streiten. Aber der König ist ein elementarer Bestandteil des Spiels und sicherlich auch so vorgesehen


Und ausserdem: Deine Vorschläge sind gut, das sind die richtigen Lösungen um dem König entgegenzuwirken.

[Steve-Y]

Najo die geldforderungen sind okay was ich eher doof finde is das es soooooo extrem luckabhängig is wie hocher die steuern anhebt hatte schon spiele da war seine erste erhöhung auf 1% die zweite auf 3% und die dritte auf 4%. Hatte aber auch shcon spiele da ging das 4 8 10 sowas sollte findei ch nicht sein das is dann doch zuvielspielraum.

[ChOpSueY!]

mein gott leute...das spiel soll doch auch ein wenig herausfordern...Gegen die Geldforderungen einfach immer das Geld sinnvoll ausgeben. Wenn man nur 300 auf dem Konto hat, kann der könig auch nur 300 fordern. Und wenn es doch mal passiert das er 3000 fordert, dann einfach zurückweisen. Auch die Steuerforderungen sind okay. Manchmal klar...da wird mal um 4 %, kurz vor der Unabhängikeit auch mal um 9 % erhöht...Aber es ist doch alles in Sachen König durchdacht. Je mehr Freiheitsglocken, desto drastischer der König.

[Stuntbrot]

Ok, thema beendet. Wieso man sich hier immer erst belehren lassen muss wenn man mal ne frage hat. is definitv is letzte mal das ich den fehler mache.

THX

[Kimaju]

Ich freue mich immer, wenn der König die Steuern erhöht. Dann sind nämlich meine steuersatzabhängigen Gründungsväter erheblich effektiver :-) Und das Geld ist bei mir eher nicht das Problem. Im Moment kämpfe ich mehr mit der Übermacht nach der Unabhängigkeitserklärung... aber das bekomme ich auch noch in den Griff :-)

[Stuntbrot]

Naja die Übermacht bekommt man auch in den griff. Und der Mod den ich machen "wollte" is definitv geschichte, soll sich jemand anderes als cheater bezeichnen lassen.

[Deggial]

Einerseits sehe ich das zwar auch so, dass das Spiel fordern soll und es Strategien gibt, mit der man die Höhe der Geldforderungen reduzieren kann (das Geld eben auszugeben).

Andererseits gibt es Mechanismen im Spiel, die es einfach erforderlich machen, dass etwas Geld auf der hohen Kante liegt:
- Geländeausbauten kosten nun Geld (ok, nicht sehr viel - das sollte also gehen)
- Ausbildungskosten für höherwertige Berufe. Und das IST ein Problem! Mir ist es in meinem letzten Spiel gleich drei mal hintereinander passiert, dass ich wegen königbedingter Geldknappheit einen weiteren Fischer ausgebildet habe, anstelle eines Staatsmannes oder Schmiedes. Das ist vor allem auch in Anbetracht der mit jeder Ausbildung anteigenden Ausbildungszeiten SEHR lästig! (Im übrigen bin ich mir nicht sicher, ob die nicht genau so gewünscht und damit kein Bug sind!)
Aggelehnt habe ich die Forderungen im Übrigen häufig genug um meinen Souverän gründlich zu vergraulen.

Die Lösung, die ich vorschlagen würde ist, die Höhe der Forderungen auf maximal die Hälfte des vorhandenen Geldes zu begrenzen und womöglich auch einen Mindest-Restbetrag zuzulassen. Das tut immernoch weh, blockiert aber nicht sämtliche eigenen Anstrengungen.

[fux21]

Gegen Ende des Spiels, also wenn es mit der Ausbilung erst richtig losgeht, sollte man sich sowieso ein dickeres Finanzpolster zulegen. Dann kann es einem auch egal sein, warum man den König verärgert.

Alternativ lässt man ein mit Waren beladenes Schiff in Hafen von Europa stehen und verkauft immer erst kurz bevor man das Geld wirklich braucht (z. B. Landkauf, Ausbildung, sonstiges).

[Shabnam]

[...]

[Deggial]

@fux21: Auch eine gute Idee.
Schade natürlich, dass es dann doch wieder in Mikromanagement ausartet und die schönen Automatisierungsfunktionen (zumindest für den Verkauf nach Europa und den automatischen Verkauf über Lagerhauserweiterungen) für die Katz sind. Außerdem sammelt sich der Kram, während das Schiff in Europa wartet, natürlich in den Städten an und wird weggeworfen. Das ist dann ineffizient.

@Shabnam: Ja, vielleicht schon. Aber eigentlich sollte das doch mit ein Spielziel sein, oder? Ohne Freiheitsglocken keine Gründerväter, ineffiziente Kolonien, keine Landerweiterung.

[R2D2]

ist es wichtig nicht zu früh auf die freiheitsglocken zu gehen?
Haben wir schon einen Pro unter uns?

Also ich tappe noch im dunkeln was Col angeht.