Spielt ihr eigentlich Punkteansammeln (Militär-Politik) etc., falls ihr sammelt, wann macht das am meisten Sinn?
Ich habe bisher immer produziert statt gesammelt, aber ich meine gelesen zu haben, dass die Politikpunkte zu Glocken führen und damit den König weniger verärgern..
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Wer will, dass ihm die anderen sagen,
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Das beste Mittel Informationen zu
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(Nicolo Machiavelli 1469-1527)
Nein, das stimmt nicht. Die Politikpunkte werden lediglich in Gründerväterpunkte umgewandelt. Sie haben weder mit den Freiheitsglocken was zu tun, noch verärgern sie den König.
Braucht man Politik-Gründerväterpunkte, um bestimmte Gründerväter freizuschalten, ist es deshalb oft sinnvoll, keine Glocken zu produzieren, sondern Politikpunkte.
Infos zu Gründervätern und -punkten gibt es auch im Civ-Wiki-Artikel dazu.
Hallo,
ich Danke für die Tipps.
Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen, habe ich einen Neu-Anfang gemach; und seihe da der Handel floriert und ich kann alle Einheiten bauen. Nu bin ich an einem Punkt, womit ich nicht gerechnet habe:
3 Probleme:
1Habe eine Stadt mit der Größe 11, die Franzosen haben eine Stadt 2 Felder entfernt gebaut und wenn sie von 2 auf 4 Expandiert, werden meiner Stadt 2 voll modernisierte Felder einfach weggenommen. Gibt es einen anderen Weg dies zu verhindern ohne die franz. Stadt zu vernichten (den Krieg möchte ich mir für den König aufheben) ?
2Wenn ich gegen die Franzosen in den Krieg ziehe, nur um die eine Stadt zu Vernichten, erklären ein paar Runden später die Eingeborenen mir den Krieg.
Wenn ich darauf hin z.B. aus einem Pionier, Meisterzigarrendreher oder Missionar eine Kampfeinheit mache und sie dann nach dem Einsatz wieder in der Stadt ansiedeln will, kann ich aus einem Dragoneer keinen Pionier mehr erzeugen, aber der Missionar kann in der Kirche seine Dienste wieder aufnehmen. Ist es normal, das einige Spezialfähigkeiten praktisch verloren gehen, wenn die Kampfeinheiten sich einer Stadt wieder ansiedeln ?
3
Da es nur um die eine Stadt ging und die Franzosen mich nicht weiter angriffen; habe aber keinen Frieden geschlossen, um später erneut notfalls eine Stadt vernichten zu können; hatte für 3 Runden 3 Dragonneer und habe sie dann Später wieder angesiedelt und hatte gleichzeitig begonnen mit Weisen Staatsmännern die Freiheitsglocken zu Leuten. Gengen die Ureinwohner musste ich aber eine General-Mobil-Machung an ordnen. Habe 14 Dragonieere und 1 Soldaten und eine Nachricht gelesen, das der König aufgrund von "Schlechter Stimmung" in den Kolonien seine Armee vergrößert.
Womit hängt die Vergrößerung der könig. Armee eher zusammen, mit den Freiheitsglocken oder mit der Anzahl meiner Soldaten ? Würde sich die könig. Armee nicht vergrößern, wenn ich die Freiheitsglocken nicht Produzieren würde bzw. auf höre zu produzieren oder darf ich weniger aktive Soldaten haben?
Gruß
Ja, du kannst Freiheitsglocken produzieren und dadurch die Kulturgrenzen erweitern. In der CivWiki ist das genau erklärt.
Da geht einiges durcheinander. Ich empfehle dir diese beiden CivWiki-Artikel zu Zivileinheiten und Militäreinheiten. Wenn nach dem Lesen noch etwas unklar ist, dann frag bitte gezielt nach.
Die Aufrüstung des Königs wird ausschließlich durch die Erzeugung von Freiheitsglocken beeinflusst. Alles weitere dazu wird in der CivWiki erklärt.
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(Nicolo Machiavelli 1469-1527)
Habe an verschiedenen Stellen gelesen, dass der frühe Überfall von anderen europäischen Nationen eine Möglichkeit ist, Siedler, Spezialisten und Waren in den eroberten Städten zu ergattern.
Behalte ich die Städte, dann kann ich die Spezialisten und Waren entnehmen und anschliessend wieder dem Besiegten "schenken".
Frage: siedle ich die Spezis in meinen Städten an, sind es dann Angehörige meines Staates oder bleiben sie dann ihrer Nationalität treu, d.h. sie sind schwer von meiner Revolution zu überzeugen?
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Letzteres wäre mir neu. Das wäre dann ein Effekt, der weder im Handbuch, noch in der Zivilopädie dokumentiert ist. Hier im Forum hat auch noch niemand von diesem Effekt berichtet. Auch die Modder, die viele Col-Dateien untersucht haben, haben von einem solchen Mechanismus hier nie berichtet. Ich würde deshalb davon ausgehen, dass die neugewonnenen Einheiten genauso leicht oder schwer von der Unabhängigkeit zu überzeugen sind wie die eigenen Einheiten.
Danke für die schnelle Antwort
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Ich glaub, das ist bei uns mittlerweile unstreitig, dass die Bürger keine Informationsträger sind. Sie erhöhen insoweit lediglich die Bezugsgröße.
Seltsam finde ich die Friedfertigkeit derr Indianer, ist das nun bei meinen Spielen ein Zufall oder sind sie wirklich nicht so kriegerisch wie in Col1?
In meinem jetzigen Spiel geben sie ihre Siedlungen einfach auf, wenn sie von meiner Kultur bedroht sind. Das habe ich anders in Erinnerung.
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In diesem Thread gibt's dazu ein paar Erfahrungsberichte.
Ich habe den Eindruck, dass der Aggressivität mit dem SG ziemlich steigt.
Und wenn die viele Einheiten in nem Dorf haben, geben sie es auch nicht auf.
Trigger für Indianerangriffe dürfte auch sein, wie viele Waffen die Indianer haben.
Ich hab mal auf Pilger (!) meine Wirtschaft darauf aufgebaut, meinen Nachbarn Monte und Huyana (das sind die mit dem vielen Geld) Waffen und Pferde zu verkaufen (jedes Mal mit 100% Gewinnspanne und mehr), nur als die beiden genug hatten, haben Sie mir den Krieg erklärt, und mich überrannt