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Thema: Anzahl Kolonien

  1. #1
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    Anzahl Kolonien

    Hi,
    ja siehe topic. Mit wieviel Siedlungen spielt ihr denn so?
    Aufgrund des Mangels an Siedlern, sehe ich garnicht so den Grund ewig viele Kolonien zu haben. Ich weiß noch, dass ich bei Col1 meist sogar nur mit einer einzigen Kolonie gespielt hatte.
    Momentan habe ich vier und halte das für mehr als genug. Ist aber auch besimmt vom Schwierigkeitsgrad abhängig.

  2. #2
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    so wie in CIV IV ist es natürlich nicht. Ich baue immer so viele Siedlungen bis ich jeden Rohstoff verkaufen kann. Rum, Ziggis, Stoffe, Mäntel und Silber (was vergessen). Das sind meistens so 3-8 Kolonien...nit mehr...erobern kann man ja immer noch

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von MalagaNt
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    Gerade mit 4en gewonnen. Für jeden Rohstoffe eine, naja... Du hast halt nicht ewig Zeit, und je mehr du nach Europe verkaufst, umso mehr steigen die Steuern, d.h. der Handel wird sowieso immer unlukrativer.

  4. #4
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    ich denke wichtig ist eine eigene infrastruktur und das selber herstellen von werkzeugen und waffen

  5. #5
    gelangweilt Avatar von Shabnam
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    [...]
    Geändert von Shabnam (04. Oktober 2008 um 16:30 Uhr)

  6. #6
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    So wenig Städte wie möglich. Ideal sind 2-3 meiner Meinung nach, denn man muss für die Unabhängigkeit in jeder Kolonie Staatsmänner einstellen. Jede neue Kolonie bringt euch wieder weg von der Unabhängigkeit.
    1 Stadt muss Waffen produzieren und die anderen beiden nur Nahrung für Pferde und neue Kolonisten (alle 200 Nahrung gibts nen neuen). Also Haufenweise Bauern und Fischer für 800 einkaufen und damit neue Kolonisten hochzüchten die man gegebenenfalls in der Schule ausbildet oder gleich zu Dragonern macht.

    Verteidigen ist mit weniger Kolonien später auch leichter, weil man nicht so viele Forts und Festungen bauen muss. Das alles war auch schon exakt gleich im ersten Colonisation.

  7. #7
    ChadGT Avatar von GT
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    Zitat Zitat von Regis Hastur Beitrag anzeigen
    1 Stadt muss Waffen produzieren und die anderen beiden nur Nahrung für Pferde und neue Kolonisten (alle 200 Nahrung gibts nen neuen). Also Haufenweise Bauern und Fischer für 800 einkaufen und damit neue Kolonisten hochzüchten die man gegebenenfalls in der Schule ausbildet oder gleich zu Dragonern macht.
    .
    Fischer/Bauern kann man bei Indianern für lau abholen und innert 2 Runden hat man alle - auch Kleinkriminelle - auf Spezialistenlevel... das war beim Original noch anders, Kleinkriminelle gingen da nicht, lediglich die Verdingbauern (wie hiessen die genau?) konnte man zu den Indianern schicken.. dafür lernten die Freien Siedler manchmal die Spezialität, die sie ausübten....

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von osiris_X
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    ich hab mein erste Spiel auf Marathon und riesiger Map begonnen. Hab im Moment ca 20 Kolonien. Ich denk mal so 10 werde ich noch gründen.

    Riesige MAp ist dann doch etwas zu groß. Kkönnte so ca 80 Kolonien gründen. Der KI, von der ich super enttäuscht bin, begnügt sich mit 4 Kolonien.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von fux21
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    Mittlerweile bin ich von der KI doch nicht mehr so enttäuscht. Spiele als Niederländer auf dem dritten Schwierigkeitsgrad. Spieldauer und Kartengröße auf Standard. Der Gegner (Franzose) macht sich gerade durch seine Freiheitsglockenproduktion so breit, dass ich kaum noch nach Europa durchkomme. Selber produziere ich so wenig Glöckchen wie möglich, aus den bekannten Gründen. Gut, ich könnte ja mit offenen Grenzen spielen, aber ... Nö!

    Testweise habe ich den Franzosen dann mal angegriffen, und er hatte Ruck-Zuck eine zwar kleine, aber feine Armee aufgestellt.

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  10. #10
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Zitat Zitat von osiris_X Beitrag anzeigen
    Riesige MAp ist dann doch etwas zu groß. Kkönnte so ca 80 Kolonien gründen. Der KI, von der ich super enttäuscht bin, begnügt sich mit 4 Kolonien.
    Wobei noch zu klären wäre, ob in Col viele Siedlungen unbedingt soviele Vorteile bringen.

  11. #11
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    Ich hatte bis jetzt immer vier bis fünf Siedlungen. Wenn ich zwei Waren produziere, hab ich meistens genug geld. Dazu kommt eine Siedlung für die Waffenproduktion und der rest wird mit Bauern und Fischern vollgestellt. Die bilde ich übrigens auch nur noch bei den Indianern aus, wobei das mit der Zeit auch immer länger dauert, wenn man sie immer ins gleiche Dorf schickt. Das größte Problem bei der Expansion sehe ich darin, das die eigene Ausbildung immer länger dauert, dadurch kann man garnicht soviele Staatsmänner, Holzfäller und Schreiner ausbilden.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von osiris_X
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    ja, völlog richtig. Anders als bei Civ sind viele Siedlungen bei Col nicht zwangsweise besser. Merkt man ja schon daran, dass es keine Unterhaltskosten gibt.

    Spätestens im late game ist die wesentliche Frage ob man die neuen Kolonien auch verteidigen kann. Da aber am Anfang die Idianer lieb und die Europäer Pazifisten sind halte ich eine Siedlungs-Spam-Politik mit dem Ziel der Lebenmittelmaximierung für überlegen.

    Also über all dort gründen wo 2 oder mehr Nahrungsmittelressourcen sind und nicht direkt ein Idianerdorf daneben liegt.

    Zusätlich habe ich die Schätze aus Idianerdorferkundung zum Kauf einer Galleone benützt und dann mit den selbstranportierten restlichen Schätzen 4 Hassprediger (nette Bezeichnung) erworben.

    So hat man Nahrungsmittel- und Kreuzproduktion schnell geboostet.

    Ein Blick in die Demographie verrät:

    Bevölkerung: 9400 Besten herausvordern 2200 Weltdurchschn. 600 (im Jahr 1618)

  13. #13
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Ich nehme meistens 3 bis 5. Und man sollte vor allem früh das Gebiet besiedeln, die KI nimmt einem das sonst gerne mal weg .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Superschlumpf
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    Da ab Spielmitte kaum noch was aus Europa rüberkommt und auch die Konvertierungen nicht der Rede wert sind, habe ich mir vorgenommen, mit mehr Siedlerpumpen zu spielen. Ich hatte in meinem ersten ernsthaften Spiel eine Küstenstadt mit 2 Fisch, 1 normales Wasser, Rest gutes Weideland. Die hatte einen Überschuß von 60+ Nahrung pro Runde, also alle 10 Runden einen neuen Siedler (auf Marathon!). 2-3 von denen, und man bleibt im Geschäft. Außerdem kann man die auch für Pferdezucht benutzen und nebenbei auch 3 Priester beschäftigten.

  15. #15
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    Auf jeden Fall scheint es auch hier gut zu sein, Städte zu spezialisieren. Eine Nahrungsstadt reicht völlig aus, um 3-4 andere vollständig zu ernähren. Dann kommt man jedenfalls mit relativ wenigen Städten bequem hin und kann die anderen Städten in aller Ruhe auf Rohstoffe, Waren oder Einheiten konzentrieren. Die vollautomatisierten Kutschen verteilen die Nahrung etc. dann auch recht gut, ohne dass man sich da groß drum kümmern muss.

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