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Thema: Hat schon jemand die Unabhängigkeit erreicht?

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Scratch77
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    Hmmm, faszinierend ! Ich hatte 6 Linienschiffe, der niederländische Souverän 32(!) Schlachtschiffe. Drei konnte ich versenken bevor meine Flotte das zeitliche segnete.

    Die angelandeten Landstreitkräfte hab ich im Gelände gestellt, statische Verteidigung innerhalb meiner Städte war sinnlos !



    Gruß

  2. #17
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    Zitat Zitat von Ha_Noi! Beitrag anzeigen
    Hmm interessant

    Du hattest Linienschiffe? Die haben Stärke 8, die Schlachtschiffe vom König 12. Dachte das wäre aussichtslos.
    Wenn ich mit einer Fregatte ein Linienschiff angreife, habe ich 0,9% Gewinnchancen.
    Mit einem Linienschiff immerhin 23%.
    Zwar haben Fregatten und Linienschiffe beide Stärke 8, die Schlachtschiffe haben aber +50% gegen Fregatten.

    Und ich eumel habe nur Fregatten gebaut weil ich den Bonus der Linienschiffe gegen Fregatten nicht brauche...
    Verstand op nul, frituur op 180.

  3. #18
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    Wenn 100% die Unabhängigkeit wollen, dürfte man einen Kampfbonus von 50% bekommen.
    Wenn man mit 50% Bonus mit Linienschiffen die Königlichen Schlachtschiffe angreift, kämpft man auf Augenhöhe.

    Man muss also hauptsächlich Freiheitsglocken und Linienschiffe in den Siedlungen produzieren.
    Werde ich im nächsten spiel mal probieren...

    Weiterer Vorteil, wenn man den König auf See alle macht ist, dass der Revolutionskrieg nicht 50 Runden dauert sondern im Rundenlimit gewonnen werden kann...
    Verstand op nul, frituur op 180.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von nils_z
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    ja das is nett wen mann unabhängik werd hat mann gute auswahlmöglichkeiten.
    Und mit lienienschiffe und einheiten am land schafft mann es.
    Und natürlich gut befördern.

  5. #20
    Life Bloom Avatar von Cayman
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    Bis jetzt bin ich mit dem Krieg auf zweitniedrigster Stufe auch noch überfordert.



    Als ich dann endlich den Krieg erklärt habe, mit ca. 30 Dragonern, 50 Soldaten, 25 Kanonen, hatte er bereits über 200 Berufssoldaten.



    War eh schon zu spät, aber ich wollte noch sehen wie er mich überrennt. Was er dann auch grandios getan hat!
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  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von nils_z
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    Naja ich dencke mal es hat auch damit zu tuhen wieviel siedlungen du hast demändsprechen rüstet er seine soldaten oder flotte auch auf.

  7. #22
    gelangweilt Avatar von Shabnam
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    Geändert von Shabnam (04. Oktober 2008 um 16:28 Uhr)

  8. #23
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Man kann auch einfach alle "Freien Siedler" o.ä. zunächst Zivilisten lassen und dann erst nach der Unabhängigkeitserklärung in Soldaten umwandeln .
    Geändert von Der Falke (27. September 2008 um 19:01 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von MalagaNt
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    Da man die königliche Marien nicht schlagen muss um zu gewinnen, würdem ich die Marine einfach komplett ignorieren und alles in Bodentruppen (aka Dragoner) investieren.

  10. #25
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    Zitat Zitat von MalagaNt Beitrag anzeigen
    Da man die königliche Marien nicht schlagen muss um zu gewinnen, würdem ich die Marine einfach komplett ignorieren und alles in Bodentruppen (aka Dragoner) investieren.
    Da die Schiffe des Königs immer wieder neue Wellen pestender Truppen vorbeischicken, sollte man den Fokus auf die Marine legen.
    Denn das Abmetzeln der königlichen Armee ist auch eine Zeitfrage. Wenn man alle Schiffe direkt versenkt bevor sie Nachschub holen können, spart man sich 3/4 der Bodenkämpfe und somit auch 3/4 der benötigten Zeit.

    Ich habe die Unabhängigkeit unter diesen Voraussetzungen erringen können:




    Am Ende sah es dann so aus:



    Meine Strategie:
    Nur Rudimentäre Wirtschaft (damit meine ich mäßige Produktion von Stoffe, Rum, Silber etc.). Keine Fabriken.
    Dafür Fokus auf Holz, Hämmer und Glocken.
    Von den Verkäufen meiner Waren habe ich hauptsächlich Werkzeug (billig), Staatsmänner und Zimmermänner gekauft. Aber auch zwei Linienschiffe und zwei Fregatten (zum totbeißen flüchtender, angeschlagener Schlachtschiffe) saßen drin.
    So habe ich dann diverse Linienschiffe zusammengebaut.
    Durch Scharmützel mit den Ureinwohnern konnte ich große Generäle an die Schiffe heften und den König auf See vernichtend schlagen.
    Ich habe meine Verteidigung auf meine Hauptstadt konzentriert. Damit ich angeschlagene Schiffe darin heilen konnte. Die verlorenen Siedlungen habe ich am Ende mit meinem dann erfahrenen Militär ohne Verluste wieder eingesammelt.
    Meine Hauptstadt habe ich direkt auf einen Hügel gebaut. Das bringt ja auch nochmal 25%.
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    Verstand op nul, frituur op 180.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Yggdrasil
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    Habe mein erstes Spiel auf der dritten Stufe begonnen und mein Reich auf eine leicht zu verteidigende Insel im Süden beschränkt. Zu den Indianern war ich nett und sie waren mir gegenüber immer erfreut. Irgendwann waren die drei Siedlungen dann aber übergelaufen...

    Von der Revolution war ich recht enttäuscht Der König landete immer mit einen kleinen Teil seiner Armee (ca. 12 Einheiten), die ich dann besiegt habe, ohne dass die sich bewegen könnten. Bei Col I hat der König wengstens aufgegeben, bevor alle Einheiten weg sind, aber hier landet er leider stupide alle Einheiten an... Da seine Schiffe auch erst wieder nach Europa müssen, war zwischen den Wellen auch immer genug Zeit zur Regeneration.

    Edit: Es war also entscheidet, dass der König nur sehr wenige Schiffe zum anlanden hatte. Damit beeinflusst die Anzahl königlicher Truppen nur die Länge, aber nicht die Schwierigkeit des Unabhängigkeitskrieges.

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    Geändert von Yggdrasil (28. September 2008 um 22:41 Uhr)

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von MalagaNt
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    Und wenn du keine Generäle hast (weil friedlich gespielt) ? Wieviel % haben deine Linienschiffe gegen die königlichen Kriegsschiffe? 8 + 50% vs 12, also genau 50:50 oder? Und das auch nur, wenn sie nicht in Küstennähe sind, uns das sind sie ja meist.

  13. #28
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    Zitat Zitat von MalagaNt Beitrag anzeigen
    Und wenn du keine Generäle hast (weil friedlich gespielt) ? Wieviel % haben deine Linienschiffe gegen die königlichen Kriegsschiffe? 8 + 50% vs 12, also genau 50:50 oder? Und das auch nur, wenn sie nicht in Küstennähe sind, uns das sind sie ja meist.
    Meinst du mich? Die See habe ich dem König überlassen Zwei Karavellen, zwei Galeonen, 1 Kaperschiff.

    Shakkas Strategie muss ich aber auch mal ausprobieren. 20 Kriegsschiffe zu bauen verbraucht vllt weniger Ressourcen und dann scheint es ja wirklich egal zu sein, wie viele Landeinheiten der König hat.

  14. #29
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    Oooooh, ist das lästig.
    Ich habe mittlerweie (wenn auch nur auf 2. Schwierigkeitsgrad) massenhaft Landtruppen - ich dachte mir, dass es so wohl am schönsten zu spielen wäre. Aber es ist einfach nur langweilig. Der König hat seine 3 Kriegsschiffe (2 habe ich versenkt, bis mir alles versenkt wurde) und tuckert mit denen (wenns kein Limit gäbe bis ins Jahre 2000) zwischen meiner Kolonie und Europa hin- und her. Es kommen immer ein paar Truppen an, wie bei Yggdrasil, die sind in einer Runde weg, und dann geht das warten los....wozu Wirtschaft etc optimieren, wenn ich eh haushoch überlegen bin? Selbst wenn alles auf einmal kommen würde. Es ist einfach schnöde....es macht keinen Spaß und ist für mich ein Patzer in der Spielmechanik.

    Wenn man die Kriegsschiffe des Königs versenkt, hat man anscheinend ja auch gewonnen...logischerweise geht das dann viel viel schneller (enormer Vorteil ggnüber anderen Nationen, die auf Landverteidigung setzen). Und wenn noch 4000 Truppen in Europa sitzen...auch egal.

    Außerdem müsste man ohne Beförderungen und 100% Glocken 10 Stärke haben mit den Linienschiffen (ich bin mir da nicht sicher, aber der Kampfbonus ist meines Erachtens nur 1/4 und nicht 1/2 der Glocken), ist also immernoch unterlegen. Da bräuchte man wirklich schon Generäle, um das Versenken machbar zu gestalten...und das kann ich so spät nur noch mit viel Aufwand machen.
    Also spiel ich halt klick dich zur Unabhängigkeit....*gähn*

  15. #30
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    Ja, der Unabhängigkeitskrieg ist nicht nur langweilig, sondern wird auch noch viel zu früh forciert. Deshalb spiele ich schon mit normalen Einstellungen bei doppelt soviel Runden, denn einfach nur Marathon bringt's leider auch nicht, da dort auch alles andere länger dauert.

    Das mit den vielen Linienschiffen scheint eine nette Taktik zu sein, wenn man den Krieg schneller abwickeln will. Bei hat der König nur leider meist mehr Schiffe als in deinem Beispiel und ich selbst bekomme nicht so schnell so viele, da sie einen Haufen Geld Kosten und auch in der Produktion lange brauchen und dazu noch je 300 Werkzeuge und Musketen benötigen.

    Zu den königl. Einheiten muss man folgendes Wissen: Die werden nicht durch eigene Truppenvergrößerung aufgestockt, sondern ganz alleine durch die Anzahl der produzierten Freiheitsglocken.
    Die Menge, um die 50% Marke zur Revolution zuknacken, ist wiederrum abhängig von der Anzahl aller menschl. Einheiten, d.h. wenn man mehr Soldaten und Reiter hat, dann dauert es länger bis man 50% erreicht und der König hat mehr Zeit und produzierte Freiheitsglocken um seine Truppen aufzustocken.

    Um möglichst schnell gegen möglichst wenig Königl. Truppen Krieg zuerklären, empfiehlt es sich erstmal in allen Kolonien Druckerpresse und Zeitung zu bauen, um dann innerhalb einer Runde in allen Kolonien mindest. 2 Staatsmänner anzustellen (dazu evtl. noch ein freier Kolonist, der dann später auch Soldat wird).
    Um die Marke möglichst schnell auf 50% zubekommen, kann man "nutzlose" Kolonisten, aber auch Soldaten/Reiter ohne Beförderung auflösen, da sich die Freiheitsglocken ja auf alle Kolonisten beziehen.
    Wenn man nun währenddessen und vorallem schon vorher entweder massig Kanonen für einen Landkrieg produziert hat oder aber massig Linienschiffe für den hier geschilderten, schnelleren Krieg zu Wasser, dann hat der König weniger Zeit, seine Truppen aufzustocken.

    Bei Kriegsbeginn und einem geplanten Landkrieg opfert man nun 1-2 seiner Hafenkolonien, da der König diese zuerst angreifen wird, indem man nur eine Verteidigungseinheit zurücklässt und am besten noch die Staatsform wählt, womit alle Kolonisten Stärke 3 haben.
    Verteidigung ist sinnlos, da die Artillerie des Königs sehr viel Bonus auf Stadtangriff bekommt.
    In der Runde der Einnahme durch den König, greift man diese Städte sofort wieder an, denn alle eigenen Kanonen haben mindest. 100% Angriff auf Kolonien (mehr durch Beförderung, wenn man jede mal gegen Indianer ranlässt ) und somit Chancen von 80-95%.
    Die wenigen Soldaten und Reiter verteidigen bzw. wischen die ausrückenden Reste auf, bevor die nächste Welle des Königs eine zurückeroberte Stadt angreift.

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