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Thema: Das Spiel für alle

  1. #1
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    Das Spiel für alle

    Ich habe per Zufallsgenerator folgende Karte erstellt:
    - Archipel, 80 % Wasser, riesig, 16 Spieler, 4 Mrd Jahre, Klima: normal
    - Siegmöglichkeiten: alle, außer Diplomatie und Weltraum
    Die Startposition des menschlichen Spielers und das Gelände umher habe ich per Hand geschaffen. So ist sichergestellt, dass man nicht auf einer „5-Felder-Tundrainsel“ startet.

    Drei Völker stehen bislang in drei Schwierigkeitsstufen zur Auswahl: Römer / Irokesen / Chinesen (Kriegsherr / Prinz / König). Falls irgendeine andere Ziv unbedingt gewünscht wird, bitte posten (inclusive gewünschte Schwierigkeit). Wird dann nachgeliefert.

    Damit die Community was, zu schwatzen und zu zeigen hat, sollten möglichst viele Leute die Karte mal ausprobieren und ihre Erfolgsgeschichten hier im Anschluß posten.

    (erstellt mit der Version 1.16, deutsch – wohl auch mit der US-Version spielbar)
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  2. #2
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    Die Römer ... (Hab' keine Ahnung, wie man drei Dateien an einen Beitrag anhängt, darum leider drei Posts) ...
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  3. #3
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    Die Chinesen (Kriegsherr / Prinz / König) ...
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    • Dateityp: zip mao.zip (253,7 KB, 5x aufgerufen)
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  4. #4
    Avatar von Arne
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    Re: Das Spiel für alle

    Drei Anhänge an eine Post geht auch nicht. Du könntest es aber hochladen (lassen) und hier dann die 3 Links posten. Aber 3 Posts sind in so einem Fall doch kein Probelm.

    Die Römer scheinen am gefragtesten zu sein...

  5. #5
    Unschuld unter Wölfen Avatar von Herbstblatt
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    Re: Das Spiel für alle

    Original geschrieben von Jaquemort
    (erstellt mit der Version 1.16, deutsch – wohl auch mit der US-Version spielbar)
    Das denke ich eher nicht, oder?

  6. #6
    Avatar von Arne
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    Doch. Es ist auch mit der US-Version spielbar. SPIELBAR, ja, denke ich. Wenn wohl auch mit gewissen Einschränkungen. Andersherum zb. 1.21f [US] auf 1.16f [dt] spielen das funktioniert nicht.

  7. #7
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    @jaquemort
    Falls der Patch 1.21 in den nächsten Tagen wider erwarten doch rauskommen sollte, kannst Du dann die drei Saves nochmal einstellen? Dann für 1.21 natürlich... Mit dem neuen Patch sind alte Spielstände ja schlecht weiterzuspielen.

    WENN er nämlich rauskommt, dann möchte ich ihn auch möglichst schnell einsetzen und ein Spiel auf einer riesigen Karte dauert wirklich ewig. Zumindest bei mir...

    Ich fände so einen Vergleich interessant, aber jetzt noch auf 1.16? Das könnte bald in Vergessenheit geraten....

    Edit:
    Außerdem würde ich eine Standardkarte oder höchstens "groß" vorschlagen, sonst dauert es bis zu den ersten Ergebnissen ziemlich lange...
    .
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    ...there's no place like home.

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  8. #8
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    @sommerloch
    Warum nicht abwärts kompatibel?

    @luxi68
    Du bist also einer von den Optimisten. Ok, kein Problem. Falls hier nicht in den nächsten Tagen hunderttausende Leute zu spielen beginnen + posten, können wir das auch nochmal wiederholen. Auf 1.21!
    Zur Kartengröße: Bei Archipel und 80 % Wasser, dachte ich, ist "riesig" eh wie "groß". Aber wir können's auch kleiner machen.

    Ich freue mich. Bis bald.
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  9. #9
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    Ich würd mich auch über kleiner, so Standard, freuen. Denn dann schafft mein geschundener PC das auch.

  10. #10
    Unschuld unter Wölfen Avatar von Herbstblatt
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    Mir ist die Karte auch viel zu groß. Da spiele ich ja Monate.

  11. #11
    eet smakelijk Avatar von corcampus
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    Ich hab's mir mal runtergeladen, bin gespannt. Wird ja ein recht militärisches Spiel werden, bei diesen Settings....
    Res severa verum gaudium

  12. #12
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    Geändert von psyche (28. Juli 2022 um 04:30 Uhr)
    The more there are riots, the more repressive action will take place,
    and the more we face the danger of a right-wing takeover
    and eventually a fascist society.

  13. #13
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    Habe einfach mal angefangen - Chinesen, Prinz. Höret!

    Buddha und Konfuzius seien gepriesen! Beijing ist errichtet. Die ehrenwerten Siedler um den Shihuangdi (Erster Kaiser) Qin haben ein prächtiges Stück Land gefunden. Wasser, Wald und Weideland, gesäumt von einem mächtigen Gebirge. Bester Hoffnung beginnt das Volk der Chinesen mit der Viehzucht und der Erforschung der Bronzekunst.
    Der Wind weht friedlich in den Zweigen, doch Shihuangdi Qin ist wachsam. Aus gutem Grund, denn noch bevor die ersten Chinesen den Umgang mit dem Kriegsbeil beherrschen, ertönt barbarisches Kriegsgeheul aus den Bergen. Die erste Bewährungsprobe für die Männer und Frauen Qins. Gegen drei Horden Barbaren muß sich die junge Nation verteidigen - sie besteht. Auf Weisung des Shihuangdi wird eine Kaserne errichtet und die Kriegskunst effektiviert. Die handwerklich geschickten Chinesen statten ihre Krieger fortan mit Bögen aus.
    Die schnellen Bauarbeiter Chinas haben indes die Zerstörungen der Barbaren beseitigt und mit Bergbau und Straßen der Stadt Beijing die Infrastruktur für Produktion und Handel verschafft. Steuerquellen beginnen zu sprudeln. Qin ist erfreut.
    Die kaiserlichen Truppen haben im Nordwesten das erste Barbarendorf ausgehoben. Zu Ehren Konfuzius’ entsteht an den kalten, fischreichen Küsten des Nordens die Siedlung Shanghai.
    Die Expansion geht weiter. Kleine Volksstämme beschenken das junge China mit Gold und Künsten. Man ißt in Qins Reich nun aus keramischen Gefäßen und bestattet die Toten in feierlicher Zeremonie.
    Immer mehr Söhne und Töchter der ersten Siedler machen sich von Beijing aus auf den Weg, Chinas Größe zu mehren. Vier weitere Städte wachsen. Tempel entstehen. Chinas Grenzen werden immer länger. Seit in der Nähe von Shanghai Massen von kleinen flauschigen Tieren entdeckt wurden, trägt man in China Pelz. Das wärmt und hebt die Laune.
    Die Gelehrten entwickeln ein System von Zeichen. Bald wird man in China schreiben können – was auch bitter nötig erscheint, denn auf McCauleys „Fortschritts-Ranking“ wurde die Nation nichtmal erwähnt.

    Dennoch – um 1000 v.Chr. ist Chinas Stern aufgegangen (siehe map)!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Jaquemort (15. Juni 2002 um 15:56 Uhr)
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  14. #14
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    ... und für die Neugierigen ein screenshot
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  15. #15
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Ich habe auch mal angefangen. (Schwierigkeit König)

    Hiawatha, der große Häuptling der Irokesen hat sich aufgemacht die Welt zu erobern. Nachdem zuerst alles recht gut aussah begegnete sein einsamer Krieger schnell 3 Barbaren, die nach zähem Kampf unschädlich gemacht werden konnten. Recht schnell danach wurden auch die beiden Dörfer, aus denen diese Unholde stammten, aufgespürt und ausgeräuchert.
    Die weisen Männer der Irokesen konzentrierten sich derweil darauf, eine Schrift zu erforschen mit dem Ziel eine große Bibliothek zu errichten, welche das Wissen der Welt vereinigen sollte.
    Weitere Städte wurden gegründet und die, wie sich herausstellte fruchtbare, Insel wurde nach und nach vollständig besiedelt. Der Bau der Bibliothek wurde in Angriff genommen und es wurde versucht, eine Technik zu entdecken, mit der es möglich sein sollte die Insel zu verlassen und unseren Horizont zu erweitern.
    Die Technik der Karthografie wurde dann ungefähr zu den Zeitpunkt entdeckt, als in Bethlehem ein Mann ans Kreuz genagelt wurde, nur weil er allen sagte, daß es doch ganz schön wäre, wenn die Menschen mal nett zueinander wären.
    Daraufhin beschlossen die Baumeister in einer Hafenstadt einen großen Leuchtturm zu bauen, der die Reichweite unserer stolzen neuen Schiffe vergrößern sollte. Doch leider hatte inzwischen eine andere Nation, die Inder, selbst eine große Bibliothek gebaut und das Projekt konnte in der Hauptstadt nicht fortgesetzt werden. So mußte der Bibliotheksbau in einen Leuchtturm umgebaut werden, der dann 3 Runden später (im Jahre 180 n Chr.) fertig gestellt wurde. Der alte Leuchtturmsbau konnte zum Glück noch unter kleineren Materialverlusten zu einem Hafen umgewandelt werden.
    Im Süden wurde durch die neuen Schiffe ein neues Volk entdeckt, es nennt sich Amerikaner! Sie scheinen zwar freundlich zu sein, aber der große Hiawatha mahnt zur Vorsicht. Möglicherweise sprechen die Bleichgesichter unter Abe Lincoln mit gespaltener Zunge...
    Leider hat sich inzwischen herausgestellt, das es gar nicht so einfach ist, das Reich der Irokesen über die Heimatinsel hinaus auszubreiten. Nur im Osten wurde ein relativ großes Eiland entdeckt, welches aber vollständig aus Tundra besteht. Keine idealen Bedingungen, aber die Krieger der Irokesen werden sich an die harten Bedingungen dort gewöhnen.
    Inzwischen konnte durch die Vermittlung der Amerikaner auch der Kontakt zu einem Volk namens "die Deutschen" geknüpft werden. Die Götter haben angezeigt, daß dieses Volk sehr mächtig ist und dementsprechend war auch ihr Auftreten. Der große Hiawatha fürchtet, das wir in Zukunft mit ihnen noch viel Ärger haben werden.
    Aber das wird die Zukunft zeigen. Als nächstes soll die unbekannte große See im Westen erkundet werden. Die Hoffnung, dort neue fruchtbare Inseln zu entdecken ist groß. Möge Manitu mit uns sein...
    Geändert von luxi68 (15. Juni 2002 um 08:10 Uhr)
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