210 a.c.
Der starke Schuftus, Sohn des glorreichen Imparatos tritt das Erbe seines Vaters an. Eine gut gefüllte Staatskasse und gut ausgebaute Städte warten auf ihre Bestimmung. Der eiserne Krieg gegen die elenden Griechen wird unerbittlich sein.
290n.c.
Auf Grund der agressiven griechischen Siedlungspolitik, sieht sich Schuftus, der Sohn des glorreichen Caesaren Thomas, dazu gezwungen, den erbärmlichen Griechen die Stärke der römischen Legionen zu demonstrieren. Im Handstreich fällt Thessaloniki.(siehe auch Anhang) Erfahrene Kämpfer legen das Dorf in Schutt und Asche. Doch dies soll nicht das letzte gewesen sein. Um Heraklion sammeln sich bereits weitere erfahrene Männer um es dem Erdboden gleich zu machen.(siehe nächsten Postanhang)
Erfreulicherweise wagten es 3 Siedler sich unserem Reich zu nähern. Bewacht von primitiven Kriegern mit Knüppeln und Äxten, waren sie ein leichtes Opfer. Nun arbeiten sie für Rom.
330 a.c.
Heraklion war so leicht besiegt, wie Thessaloniki. Mutige Einheiten stehen bereit, Athen anzugreifen. Sie wissen, sie sind in der Unterzahl, doch römische Legionen kennen keine Furcht.
350 a.c.
Das neugegründete Dorf Thessaloniki östlich unseres Reiches und nahe unserer Stadt Pisa wird von römischen Legionen überrannt.
360 a.c.
Wir schließen Frieden mit den Griechen. Die Dezimierung der Streitkräfte in ihrer Hauptstadt und die bevorstehende Einnahme Spartas lässt ihnen auch keine andere Wahl. Doch der Preis des Friedens ist hoch - FÜR SIE. Wir haben nicht nur wertvolles Wissen und Gold erlangt, nun kennen wir auch ihr gesamtes Gebiet und das der Engländer. Ebenso haben wir einblick in Karten, welche die Lage eines Volkes beschreibt, das sich selbst "Franzosen" nennt. Allerdings können wir derzeit keinen kontakt mit ihnen aufnehmen.
Schon jetzt kann ich aber sagen, dass wir den Griechen gegenüber keinerlei Gnade zeigen werden. Dieser Frieden dient nur der Befriedigung unserer Bedürfnisse.
Gleich nach unseren Verhandlungen, haben die Griechen einen Pakt mit den Ägyptern gegen die Engländer geschlossen. Das könnte unsere Chance sein. Während die Griechen ihre Truppen gen Süden schicken, werden wir neue Truppen an der Front versammeln um im richtigen Moment zuzustoßen.
Griechisches Blut wird die römischen Klingen röten, sie wurden gemacht um Griechen zu töten.
370 a.c.
Die Franzosen kontaktieren uns und wir ertauschen die Kontaktaufnahme mit anderen Völkern. Wir sind technologisch sehr fortschrittlich.
380 a.c.
Shuftus tritt vorzeitig ab. Er hinterläßt einen Heer blutdurstiger Legionen, die nur darauf warten vom nächsten großen Kriegsherren in den Kampf geschickt zu werden. In den Strassen Roms wird der nahe Sieg besungen...
Reibt sie auf
Die niederen Griechen
Wir geben nie auf
Sie werden kriechen
Griechisches Blut
An unseren Klingen
So ist es gut
Davon wolln wir singen