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Thema: Hilfestellung für Halbgott-Spiele

  1. #1
    d73070d0
    Gast

    Hilfestellung für Halbgott-Spiele

    Ich plage mich schon eine Weile mit dem Versuch, von Kaiser auf Halbgott umzusteigen. Mikromanagement habe ich wohl einigermaßen raus, wenn ich mich konzentriere, aber mit der längerfristigen Strategie hapert es gewaltig.

    Anbei eine Startposition mit unglaublichen *vier* Kühen: Niederländer, Standardkarte, 70% Wasser, Archipel.

    Die Startversuche lassen sich auch ganz gut an: Mit der Hauptstadt im Nordwesten des Sees läßt sich mit den Kühen und zwei Bonuswiesen bei fünf Einheiten Bevölkerung ein Bautrupp pro Runde rauskloppen (+10 Nahrung und 10 Produktion) oder ein Siedler alle drei Runden. Nach nicht allzu langer Zeit ist die Insel dann mit ca. acht Städten besiedelt, die dank der Flut an Bautrupps nahe Aam Limit von sechs Einheiten Bevölkerung sind. Einigermaßen produktiv sind nur die Hauptstadt und die beiden Nachbarstädte, der Rest dümpelt wegen hoher Korruption so vor sich hin.

    Der Kontakt mit den anderen Völkern läßt sich relativ schnell mit einigen Curraghs bewerkstelligen.

    Soweit so gut, aber wie gewinne ich nun so ein Spiel? Mir fehlt da jegliche Strategie; insbesondere weiß ich nicht, was ich mit den ziemlich unproduktiven Städten auf meiner Insel eigentlich machen soll. Alle interessanten Inseln sind ziemlich weit weg und wären dementsprechend unproduktiv.

    Wie könnte eine erfolgversprechende Strategie für dieses Spiel aussehen (in anbetracht des knackigen Schwierigkeitsgrades)? Vielleicht spielt ja jemand die Startposition an und schickt einen brauchbaren Spielstand mit Erläuterungen?
    Geändert von d73070d0 (09. Juni 2011 um 18:45 Uhr)

  2. #2
    Hetz mich net Avatar von Till
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    So, ich hab mal ein paar Ründchen gespielt. Ist aber sicherlich kein optimales Ergebnis: Auf Demigod hab ich immer noch Probleme (Kaiser klappt - da geht's mir wie dir) und spiele meistens aber auch auf Pangäa-Karten.

    Meine Hauptstadt habe ich gleich an Ort und Stelle gegründet - könnte man bestimmt auch noch optimieren. Ausgangsüberlegung zur Forschung: Möglichst schnell werde ich Siedler und Truppen auf andere Inseln bringen müssen, also Forschung Richtung Kartographie.
    Anfangs klappte der Techtausch noch ganz gut, aber bis ich dann Schrift hatte, kam ich so langsam schon etwas ins Hintertreffen. Also bin ich auf meine "Standard-Strategie" umgeschwenkt: Palstvorbau, Literatur erforschen, GB bauen. Naja, klappt auf Demigod meistens nicht, so auch dieses mal (es fehlten 9 Runden). Hat mich dann zwar viele Schilde gekostet, aber so hatte ich wenigstens Zeus - und das ist jetzt (760nC) immer noch verdammt wertvoll.

    Insgesamt hab ich dann 11 Städte auf meiner Insel gegründet, zwischenzeitlich hatten Russen, Portugiesen und Japaner mal ne Stadt bei mir gegründet (hab wohl zu lange fürs Zusiedeln gebraucht), die konnte ich aber aber ohne Aufwand immer wieder ins Meer zurückwerfen.

    Nachdem das letzte schöne Fleckchen bei mir besiedelt war und der Russe immer noch kein Eisen hatte, nahm ich das Angebot dankend an und hab mit 4 Trieren Truppen übergesetzt. Schock: in der Runde nach meiner Anlandung hat der tatsächlich doch noch irgendwoher Eisen bekommen und auch noch - neben den Piken - Ritter gebaut. Ging dann aber doch mit viel Truppenpower relativ leicht, Moskau zu erobern. Mit ständigem Truppennachschub dann auch der Durchmarsch nach Norden.

    Problematik: Außer den Römern, Hethitern und Portugiesen sind mir wohl alle techmäßig weit überlegen und meine Forschung kommt nicht in Schwung.

    Weitere Absicht: Forschung auf Kavallerie, hoffen, dass die 3 Forschungsschwächeren den oberen Zweig lang forschen und ich tauschen kann. Und dann schaun mer mal, ob sich bis dahin noch ein leichter Gegner zum Ärgern findet...
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  3. #3
    d73070d0
    Gast
    Danke für die Tips. Nachdem ich das letzte Spiel auf Kaiser gewonnen habe, habe ich hier nochmal neu angefangen. Es hat sich ganz gut angelassen; nachdem ich vier Städte hatte, hat die Hauptstadt den Koloss gebaut. Das hat zwar meine Siedlungsbemühungen arg ausgebremst, mir aber ermöglicht, als erster an Philosophie -> Literatur -> Große Bibliothek zu kommen

    Vielleicht habe ich ein bisschen lange gezögert, bis ich die Russen überrannt habe, ging im großen und ganzen ganz gut. Mittlerweile stehe ich am Anfang des Mittelalters und habe dem Sumerer zwei 12-er- und eine 5-er-Stadt abgenommen. Leider hat der jetzt schon Schützen.

    Von den vier verbleibenden relevanten Völkern stehe ich seit Spielbeginn auf Platz eins bei der Bevölkerung, bin bei BSP und der Produktion aber mittlerweile auf Platz 3 abgerutscht - Hetither und Sumer breiten sich aus wie ein Krebsgeschwür.

    Anbei mein aktueller Save. Irgendwelche Hinweise, wie's von da aus weiter gehen könnte? Massiv Truppen produzieren? Forschen? Städte ausbauen? Und wie könnte eine Gewinnstrategie jetzt aussehen?
    Geändert von d73070d0 (10. Juni 2011 um 00:12 Uhr)

  4. #4
    Küchenmatrone Avatar von Masqurin
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    Ich habe jetzt nicht in den Spielstand geschaut, aber wenn du ein ganzes Zeitalter zurückliegst (Schützen sind ja aus dem Anfang des Industriezeitalters) wird das vermutlich mehr als nur schwer da noch etwas zu reißen... oder meintest du die Musketiere? Ich hoffe es für dich...
    Meine Geschichten:
    - [Pharao] Der Aufstieg der Niederlande im alten Ägypten (abgeschlossen)
    - [The Movies] A Film by CivForum.de Pictures (vorzeitig beendet)
    - [Shining Force III] Die Geschichte von drei Generälen (unterbrochen - geänderte Freizeitgestaltung dank einer P&P-Gruppe)

  5. #5
    d73070d0
    Gast
    Um Gottes willen, nein, ich stehe am Anfang des Industriezeitalters (das war nur ein Tippfehler)! Meine Kavallerie ist einfach nur gegen Schützen in einer 12-er-Stadt im Nachteil, d.h. es dauert relativ lang, bis die sieben sumerischen Städte auf dessen Hauptinsel fallen.

    Ich liege etwa eine halbe Technologie hinten und stelle fest, daß die anderen jetzt schneller forschen als ich. Wenn das so weitergeht, bekomme ich nicht die Abstammungslehre mit den Bonustechnologien, die ich bitter nötig hätte.

  6. #6
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Ich habe mal kurz reingesehen ins Save:

    • Viel zu wenig Bautrupps! 8 eigene und eine handvoll russische. Du musst davon eigentlich 30 haben, dann ist deine Infra mit Schienen fix das doppelte wert!
    • Du musst bald aus der Monarchie! Für Krieg ist es zwar nicht schlecht, aber deine Hauptgegner sind in der Demokratie...
    • Keine Kanonen - du hast wahrscheinlich viel zu viele Einheiten bei Angriffen verloren, deshalb brennen deine Städte trotz Mona.
    • Forschung: Du kriegst hoffentlich Newton in 3 Runden - das ist viel wert. Ansonsten: du hast bislang als Einziger Dampfmaschine - es ist zu überlegen, das zu vertauschen u.z. gegen Frieden. Du erhälst von den Sumeren dafür Medizin, Wirtschaft und Musik - und von den anderen dann mit etwas Glück Nationalsimus (probier das: alle Techs von dir für Nationalismus bei den Römern).
    • Wenn du Dampfmaschine vertauschen solltest: hol dir noch ne Luxlieferung dazu. Wenn du Frieden mit Sumer machst (hast ja jetzt drei Städte bei ihm als Brückenkopf), dann hungere die Städte da schnell runter und bau einen Hafen, denn dann hast du zusätzlich Wein.
    • Deine Hauptinsel muss Kanonen und Bautrupps raushauen - Kavas etc. scheinst du noch genug zu haben, um damit Gegner zu plätten; ob's sofort wieder der Sumerer sein muss...
    g e s p e r r t
    C3C
    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  7. #7
    d73070d0
    Gast
    Das mit den Bautrupps ist mir dann auch aufgefallen, als die Dampfmaschine da war. Bis dahin war's ziemlich unnötig, weil die Hauptinsel eh ziemlich klein ist und schnell ausgebaut war. Ich hab's aber schon bereut, die vier Startstädte ewig auf 12 Bevölkerung rumdümpeln zu lassen.

    Die brennenden Städte haben haben zwar mehr mit den ewig hin- und hergehenden Luxusgütern zu tun, aber ich gebe zu, daß ich in meinen bisherigen Spielen kaum Artillerieeinheiten eingesetzt habe.

    --

    Mittlerweile habe ich so ca. 50 Runden weitergespielt. Die Hauptinsel des Sumerers ist blitzschnell gefallen, der hatte kaum Verteidigung mehr. Meine ersten zwei Inseln sind vollständig ausgebaut und mit Bautrupps versorgt; die ehemals sumerische braucht noch eine Weile.

    Eine sumerische Stadt habe ich abgerissen, weil ich so gerne mal wieder ein Eisenwerk errichten wollte. Tja, die stand da einfach im Weg

    Forschung: Nach der Dampfmaschine habe ich Industrialisierung geforscht und Fabriken rausgekloppt. Danch habe ich Medizin und Wirtschaftswesen gegen die Dampfmaschine ertauscht und mußte feststellen, daß die anderen schon Elektrizität und Wissenschaftliche Methode hatten. Also war keine Zeit, noch schnell Kommunismus zu erforschen - die gesamte Wirschaftsleistung rein in die Forschung, und währenddessen alles verkauft, was entbehrlich war, um noch mehr Knete zu bekommen. In der Zwischenzeit hat die Hauptstadt einen Vorbau für die Abstammungslehre mit Frauenwahlrecht begonnen. Als die Wissenschaftliche Methode kam, dauerte es nur noch sieben Runden bis zur Fertigstellung. Genau die richtige Zeitspanne um schnell vorher noch Sanitäre Anlagen zu erforschen.

    Währenddessen ist der Portugiese ziemlich stark geworden und hat dann mir dann den Krieg erklärt. Dumm für ihn - gegen die verteidigenden Kavallerieverbände hatte der keine Chance. Nachdem der Sumerer erledigt ist, sammle ich meine Truppen und schicke sie zur angrenzenden portugiesischen Heimatinsel rüber und sacke gleich die Gewürze ein. Daraufhin entbrennt ein zäher Krieg, zuerst um einen stabilen Brückenkopf und später um Territorialgewinne. In der Zwischenzeit werden Militärakademie, Heldenepos, Pentagon und Feldlazarett fertig. Schließlich haben die ca. sechs Einheiten (Kavallerie, Schützen, Guerilla), die der Portugiese pro Runde raushaut, keine Chance mehr gegen vier Truppenverbände mit je vier Kavallerieeinheiten.

    --

    Die Forschung des Portugiesen ist durch den langen Krieg völlig zusammengebrochen und bei Stahl und Raffination stehen geblieben, so daß ich technologisch davonziehen konnte und als erster die Neuzeit erreicht habe, während den anderen noch Massenproduktion, Luftfahrt und Elektronik fehlen. Ich werde den Teufel tun und davon was verkaufen. Sanitäre Anlagen hat noch keiner meiner Gegner gebaut (zwei Städte über 12, davon eine von mir erobert) , während meine Städte zum Teil schon über 20 Bevölkerung haben

    Im Verlauf des Portugalkriegs konnte ich endlich den Kommunismus ertauschen, was auf den eroberten Inseln für einen enormen Entwicklungsschub sorgt. Dafür habe ich aber auch die vollen acht Runden in der Anarchie geblutet.

    In einem Experiment habe ich meine fünf Kavallerieverbände mal beim Römer vorbeigeschickt, der zwei Luxusgüter auf seiner Insel hat, die ich ihm gerne abnähme. Durch die ständigen Kriegserklärungen kann ich auf gekaufte Luxusgüter nicht zählen. Der Römer hatte seine 13-er-Stadt mit Infantrie vollstehen => alle fünf Verbände in einer einzigen Runde verloren und nur eine Infantrie dabei mitgenommen. Teilweise hat ein Verband dem Gegner nur einen Lebenspunkt abgenommen und selber aber 19 verloren. Aua. So also nicht, die Verbände setze ich erstmal nur noch zur Verteidigung ein, da sind die super.

    --

    Nach den guten Ratschlägen sieht mein Plan so aus:

    * Computer erforschen und meine Infantrie mechanisieren. Damit brauche ich mir in der Verteidigung erstmal keine Sorgen zu machen. Die Eisenbahn ist überall voll ausgebaut, das spart Verteidigungstruppen.

    * Die Hauptinsel kloppt Panzer, Artillerie und Truppenverbände raus. Ich hoffe, in fünfzehn Runden vier Panzerverbände im Einsatz zu haben (plus mindestens je zwanzig lose Einheiten Panzer und Artillerie). Damit müßte sich ja nun wenigstens ein Brückenkopf errichten lassen. Ein paar Schiffchen brauche ich auch noch, um 60 Einheiten auf einmal zu transportieren.

    * Tempelritter und Antike Kavallerie werden (und sind zum Teil schon) ausgemustert. Sie haben mir lange Zeit gut gedient und wandern nun in die Wertstofftonne. So beschleunigen sie durch ihr Ableben den Bau so mancher Fabrik.

  8. #8
    Avatar von Uaargh!?
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    Klingt ja soweit alles recht erfolgreich, aber generell ist es nicht zu empfehlen im IZA den oberen Zweig selbst zu erforschen, ich gehe gerne als erstes auf Industrialisierung und dann gen Wissenschaftliche Methode, damit fahre ich meistens ganz gut. Die KI wird nämlich fast immer d.h. ich habe es noch nie anders erlebt, aber angeblich soll auch ein Zufallsaspekt mit drinstecken, als erstes Nationalismus, Kommunismus und Faschismus erforschen.
    Wenn die KI nun in einen Krieg gerät wechselt sie nach einiger Zeit in den Faschismus und dann ist die Sache gegessen.
    Je nach Größe des Reiches und Absichten befindet man sich als Spieler zu diesem Zeitpunkt entweder in Repu, Demo oder Kommu, in Repu und Demo forschst du den Gegner jetzt davon, da man normalerweise auch TOE und damit Hoover kriegt ist die Produktion auch entsprechend höher, wenn man ein entsprechend großes Reich besitzt ist auch Kommu Gold wert, du Produzierst die Gegner in Grund und Boden, die KI bewässert auch viel zu viel -> noch höhere Produktionsvorteile.

    Da du ja nun auch technologisch vorne liegst denke ich mal du wirst das ganze jetzt locker gewinnen können.
    Wenn du im Spiel keine Verträge gebrochen hast geht wohl der UN-sieg am schnellsten, (alle Gegner gegen den größten Konkurrenten in einen Krieg ziehen, Wahlen abhalte, fertig). Wenn du das als unschön empfindest halt Raumschiff oder wie viel brauchst du noch zur Vorherrschaft?

    diesen Link kann ich gar nicht oft genug empfehlen

    Aber keine Sorge, die Schwierigkeiten mit dem Sprung von Kaiser auf Demi sind ganz normal. Demi ist für mich auch immernoch kein sicheres Ding, obwohl es besser wird. Kaiser gewinne ich aber auch bei fast jedem Setting.
    Geändert von justanick (05. Oktober 2010 um 09:33 Uhr) Grund: Link repariert
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  9. #9
    d73070d0
    Gast
    Daß die KI immer drauf besteht, zuerst Nationalismus, Kommunismus und Faschismus zu erforschen, ist mir auch schon aufgefallen. Sehr praktisch, da kommt man meist an die Abstammungslehre. Wie auch in diesem Spiel - nur um dann mal wieder Festzustellen, daß der Hooverdamm nur an Flüssen funktioniert, nicht an Seen. Das lern ich nie

    Das mit dem UN-Sieg wird wohl nix. Die anderen Völker sind seit der Antike (in der ich notgedrungen einen Friedensvertrag brechen mußte) ständig wütend auf mich und bieten praktisch keine brauchbaren Handelsmöglichkeiten (so in der Art "4 Luxusgüter und die neuste Technologie gegen Seide für 20 Runden"), um das mal zu verbessern, und so viel zu verschenken habe ich einfach nicht. Praktisch liege ich ständig mit irgendjemandem im Krieg. Eigentlich schade, weil die UN in fünf Runden fertig ist - ich probier's trotzdem mal.

    Der Hetither ist fast vollständig von seiner Hauptinsel vertrieben (schöne Schlacht: 29 anzer, 4 Panzerverbände, 21 Artillerie und 5 Panzerinfanterie verteidigen sich nach Eroberung der ersten Stadt gegen ca. 50 Infanterie und Guerilla; warum wartet der Gegner bloß, bis ich seine Stadt habe, bevor er sich wehrt? Hätte er den ganzen müll in die Stadt gezogen, hätte ich ziemlich alt ausgesehen). So jedenfallse scheint der Weltherrschaftssieg denkbar (zur Zeit 43% Land und 62% Bevölkerung). Das wird's aber dann wohl doch nichts werden, weil Amsterdam in Runde 367 bei 15000 Kultur liegt und pro Runde ca. 80 hinzugewinnt. Es sieht also nach einem Kultursieg um Runde 430 aus.

    --

    Diese Wikiseite mit der Abschätzung der Forschungsprioritäten habe ich schon mal gesehen, aber das war mir zu kompliziert. Gibt's da nicht eine einfachere Liste, die den Wert nur noch mit "x + y/Forschungsdauer" angibt?

  10. #10
    d73070d0
    Gast
    Eine kleine Rückmeldung: Ich kommte das Spiel locker nach Hause schaukeln. Der Sumerer hat noch ein weinig Zicken gemacht, d.h. drei Raumschiffteile und die Vereinten Nationen gebaut. Nachdem seine Hauptstadt erobert war, hat er aber Ruhe gegeben.

    Am Ende war es eine sehr knappe Entscheidung zwischen Raumschiff-, Kultur-, und Weltherrschaftssieg. Eigentlich war das Raumschiff ca. fünf Runden vor der 20000-er Kulturmarke und wieder vielleciht fünf bis zehn Runden vor Weltherrschaft fertig. Nur stürzt mein C3C immer beim Start des Raumschiffes ab. Darum ist in der Hall of Fame jetzt ein Kultursieg drin

    Nochmals danke für die hilfreichen Hinweise.

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