In Moskau....
...und Teutch,Teuto,Te....ach du lieber Himmel....
Wird bei dem richtigen, Technologischem Fortschritt Marine gebaut.
Im Reich des Chaos und Maurya hingegen Luftschiffe, denn Willhelm besitzt auch schon welche.
Und die Stadt, die den Glauben an die Existenz und Herrschaft des Chaos in die Welt trägt.
Ein Überblick über die Holländische Grenze.
Und die 4 Angriffsarmeen der Chaos.
Wie man sieht, sind die Städte zusätzlich mit Maschinengewehreinheiten gesichtert. In einer Stadt werden wir wohl den SoD der Holländer erwarten und zerreiben, während die drei restlichen Trupps möglichst schnell möglichst viel Schaden anrichten sollen.
Grafengeschichten im Forum: Hier
Da Willhem dem Reich durchaus Positiv gesinnt ist, fühlt sich Phex verpflichtet...
... persönlich die Kriegserklärung zu überbringen. Ja, selbst ein Verwalter des Chaos muss auf die Etikette achten.
Die Holländer greifen den Angriffstrupp Nordwest an. Trotz massiven Einsatz von Triböken geht die Schlacht 12:1 für Sumerien aus.
Auch die Luftschiffe können das Reich nicht aufhalten.
Die ersten feindlichen Stellungen werden buchstäblich überrannt.
Utrecht und Rotterdam fallen in der selben Nacht. Es gibt dabei keine Verluste auf Seiten des Chaos. Die Armee Hollands ist verstreut und unorganisiert, immer wieder wird sie auf freiem Feld gestellt und geschlagen.
Ein Kundschafter der Holländer überbringt ein Friedensangebot an das Reich.
Ein Kundschaft des Reiches überbringt den Kopf des Holländischen Kundschafters an Wilhelm.
Die Luftflotte späht das verbleibende Holland aus und findet keine nennenswerte Gegenwehr mehr.
Die ganze Erfahrung aus Jahrtausenden der Kriegsführung kommt nun zur Geltung. Die friedlichen Holländer haben absolut keine Chance mehr.
Derweil stellt der Indianer eine unverschämte Forderung, und zeigt dabei auch noch seine ganze Schwäche. Er kennt nichtmal das Schiesspulver, will aber das Reich herausfordern. Wie jämmerlich dieses Volk doch ist.
Auch der Holländische Vertreter der Ordnung dankt ab. Dieser zeigt aber wenigstens genug Ehre, sich selbst das Leben zu nehmen, als Sumerische Truppen seinen Palast stürmen.
Der ultimative Vergleich:
Das glorreiche Groß-Sumerien
Gegen das armseelige Indianerland
Für Sitting Bull hat Phex etwas besonderes vor. Derweil vertreibt sich die Armee die Zeit damit, die Indianischen Kolonien zu zerstören. Sie sollen auf ihrem Kontinent gefangen sein wie Tiere. Und wie Tiere werden wir sie abschlachten.
Leider haben die Einwohner andere Pläne
Angestachelt von den letzten Erfolgen verfällt das Reich in einen Rausch.
Die Indianischen Kolonien werden weiterhin angegriffen und vernichtet.
Schlussendlich festigt sich der Wunsch des Chaos nach der absoluten Macht in einer neuen Waffe der Schreckens und der Angst.
Zwei der drei Landmassen ausserhalb des Reiches sind mittlerweile von jeder Art von Zivilisation gesäubert.
Die Invasion des Indianischen Festlandes ist angelaufen. Von Motoren angetriebende Transportschiffe vernichten die Marine des Feindes und bringen sich in Stellung. Verzweifelt verschanzen sich die Verteidiger in ihren Städten und erwarten den Ansturm.
Phex saß in seinem Palast und betrachtete die Karte der Welt. Es würde noch ein, zwei Jahre dauern, bis er auf eine ständig aktualisierte Karte zugriff haben würde, aber was seine Späher berichteten reichte aus. Die Küste der letzten Getreuen der Ordnung war in Sicht und seine Truppen überlegen.
Aber sie einfach nur zu vernichten, wäre zu wenig gewesen.
Sein Meister verspürte eine endlosen Hunger und er sollte ihn stillen, so gut er konnte. Und dazu brauchte er Angst, Verzweifelung, Not. All dies würde er erschaffen, mit einem einzigen Befehlt.
Er konnte die Anwesenheit seiner Militärischen Berater hinter sich spüren, die auf seine Befehle warteten. Er schwieg seit einigen Minuten, doch niemand wagte es, ihn anzusprechen.
Schließlich drehte sich Phex herum, sah jedem seiner Anhängern tief in die Augen und sagte dann nur ein Satz, der die Welt für immer verändern sollte.
"Startet Operation Manitu"
Sitting Bull schritt unruhig in seinem Zimmer auf und ab, "Immer noch keine Spur von Angreifern? Worauf warten die nur, sie sind uns doch sichtbar überlegen!" Die Indianische Militärführung setzte auf ihre Stärke in der Defensive, doch dazu musste der Feind angreifen. Sie wollten ihnen hohe Verluste zufügen und auf eine Revolte in deren Heimat hoffen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und sein Verteidigungsminister stürmte herein, "Sir, wir haben Kontakt zu Poverty Point, Chako Canyon, Mound City und zwei weiteren Städten verloren. Es kommen nur unverlässliche Berichte rein, sie sprechen von grausamer Vernichtung, aber der Feind ist immer noch untätig auf dem Meer. Die Bevölkerung glaubt, die Götter selbst haben und angegriffen!"
Sitting Bull ließ sich schwer auf seinen Thron sinken, in seiner Mine zeigte sich nur noch Resignation, als er leise flüsterte, "Was hat dieser Teufel nur getan?"
Chaos breitet sich in den angegriffenen Städten aus. Die eigentlich gut ausgebildeten Verteidiger irren verwundet und verzweifelt durch die Ruinen ihre Städte, als plötzlich feindliche Truppen am Horizont auftauchen.
So wird Snaketown schon beim ersten Angriff auf die Grundmauern niedergebrannt. Nicht, das es noch viel gäbe, was brennen kann.
Die wenigen Überleben schnappen sich primitive Schlagwerkzeuge, um sich zu wehren. Sie wissen, dass ihr Leben sowieso nicht verschont wird.
Poverty Point wird zerstört, und damit der Sitz des Hinduistischen Glaubens.
Derweil wird auch die Indianische Hauptstadt Atomar angegriffen. Die Meldungen, nach denen Sitting Bull dabei ums Leben gekommen ist, widersprechen sich.
Auch die heilige Stadt des Buddismus wird vernichtet. Allerdings haben die Indianer ihren glauben schon lange vorher verloren.