Komme erst morgen dazu, wenn jemand vorher was hat, gebe ich frei
Komme erst morgen dazu, wenn jemand vorher was hat, gebe ich frei
Ich probier es mal mit einem Zitat von der Stelle, die ich gerade gelesen habe (dt. Übersetzung, Namen erstmal ausgeblendet). Da kommt ein Mädchen vom Schwimmen mit Delfinen zurück und redet mit einem Mann über ihre Mutter.
"Mutter wird bald sterben", stellt das Mädchen in kaltem, gefühllosem Ton fest.
Bei jedem anderen hätte HHHHHHH das erzürnt, doch KKKKKKKKK ließ sich nicht nach gewöhnlichen Verhaltensmaßstäben beurteilen. "Macht dich das nicht traurig?"
"Warum sollte es mich traurig machen?"
"Liebst du sie denn nicht?"
"Natürlich liebe ich sie. Sie ist meine beste Freundin. Ich liebe euch alle - Mutter, dich und HHHHHH."
"Aber wenn sie tot ist, wirst du sie nicht mehr sehen oder umarmen können."
"Natürlich werde ich das können, du Dummkopf! Und zwar, wenn auch ich tot bin!"
Heute nochmal eine Buchstelle, wenn das nichts hilft gibt es Namen:
"Glaubst du an die Macht der Träume?"
"Der Träume?"
"Als ich... wie ich meinte... im Sterben lag, hatte ich viele Träume, AAAAAA. Bis auf einen waren sie alle furchtbar. Ich sah Blut und Feuer und eine brennende Stadt. Ich sah ein Meer voller Schiffe, die gewalttätige Männer herantrugen. Ich sag Krieg, AAAAAA. Ich sah den Sturz von Königen und den Tod von Helden. Oh... so viele Tote." Sie sah zu ihm hoch.
"Glaubst du an die Macht der Träume?"
Das klingt irgendwie nach Kassandra
Gegeben ist der Anfang eines Romans. Autor und Titel müssen erraten werden.
Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift. Wie unwiderruflich sind sie doch dahin, und umbarmherziger sind wir von ihnen getrennt als durch alle Entfernungen. Auch treten im Nachglanz die Bilder lockender hervor; wir denken an sie wie an den Körper einer toten Geliebten zurück, der tief in der Erde ruht und der uns nun gleich einer Wüstenspiegelung in einer höheren und geistigeren Pracht erschauern läßt. Und immer wieder tasten wir in unseren durstigen Träumen dem Vergangenen in jeder Einzelheit, in jeder Falte nach. Dann will es uns scheinen, als hätten wir das Maß des Lebens und der Liebe nicht bis zum Rande gefüllt gehabt, doch keine Reue bringt das Versäumte zurück. O möchte dieses Gefühl uns doch für jeden Augenblick des Glückes eine Lehre sein!
"Auf den Marmorklippen" von Ernst Jünger?
Aus dem Vorwort:
"Sein wahrer Name ist <Vornamen> <Nachname>. Seine Mutter ist Gräfin und liest von früh bis spät Kriminalromane. ... Er beschloss, YYY zu werden. Seine Familie war nur einverstanden, wenn er als YYY nicht den Namen <Nachname> verwendete."
Gesucht ist der Protagonist (also der, von dem in diesem Vorwort die Rede ist)
Die Geschichten über den Gesuchten wurden in den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts das erste mal veröffentlicht
Ein Comic?
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Ja!
Batman?