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Thema: Zitate aus dem "Borgmeier"

  1. #46
    Banned Avatar von Judicator
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    Zitat Zitat von Louis XV.
    Ich hab das Ding in der Tat auch. Es war sehr lehrreich. Es hat mich damals gelehrt, nie wieder einen "Strategieguide" zu kaufen.

    Außerdem dachte ich mir damals, ich könnte ja auch was schreiben, und Millionen verdienen. Aber ich hab damals einfach meinen alten ATARI-Joystick nicht mehr gefunden, den ich mir für das so wichtige Coverfoto zwischen die Beine hätte klemmen können
    Da hättest Du doch tricksen können...

  2. #47
    fozzie_bear
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    Zitat Zitat von Judicator
    Da hättest Du doch tricksen können...
    So wie du spammen könntest. Wer ist denn überhaupt die schöne Frau auf deinem Avatar?

  3. #48
    Lurker Avatar von sucinum
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    Sags halt endlich, die Fragerei nervt.

  4. #49
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    3400 bc:

    Vollkommen unerwartet trifft ein Abgesandter von Boadicea, der Herrscherin der Kelten, in Kone ein und bietet den Kasprikern die Unterzeichnung eines Friedensvertrages sowie den Austausch von Wissen an. Der kasprische Senat stimmt zu und erhält von den Kelten für das Wissen um den Handel das Geheimnis der feierlichen Bestattung, das den Bau von Tempeln ermöglicht, die wiederum dringend notwendig sind, um die Bevölkerung von Kone, die inzwischen auf 60.000 Einwohner angewachsen ist bei Laune zu halten.



    Kurzer Kommentar für den interessierten Leser:

    Woher in Gottes Namen hat er jetzt den Handel? Und wie kann diese Stadt binnen so wenigen Runden auf Größe 3 (= 60.000 Einwohner) gewachsen sein, der Test ergab das sie seit exakt 1 Runde auf Größe 2 sein dürfte.

    Nunja, eine 3er Stadt braucht vieles aber mit Sicherheit keinen Tempel, 2 Krieger reichen dafür auf Gottheit locker, ferner ist beim Häuptlingsgrad zu erwähnen das man sogar 5er Städte bauen kann und nichteinmal einen einzigen Krieger zur Befriedung braucht.


    3340 bc:

    Weil das fruchtbare Volk der Kaspriker beständig größer wird, gründet eine Siedlerkolonne südlich von Kone eine zweite Stadt mit dem Namen Ktwo, die 10.000 Einwohner zählt und über einen Schatz von 217 Goldstücken verfügt, der umgehend dazu verwendet wird, einen Marktplatz zu bauen.



    Kurzer Kommentar für den interessierten Leser:

    Gleich ein Marktplatz?


    3120 bc:

    Die weisen Männer der Kaspriker erforschen das Wissen um die Schrift und die Keramik, was den Bau von Kornspeichern in den kasprischen Städten und die Ausbildung von Diplomaten erlaubt, die in befreundeten Landesteilen Botschaften errichten und bei Bedarf fremde Technologie stehlen.


    3000 bc:

    Der kasprische Oberstenrat tagt in Kone und läßt verlauten, dass Kasernen gebaut werden müssen, um die militärische Macht des kapsrischen Volkes zu fördern, und dass die Luxusrate angehoben werden muß, um die Bürger bei Laune zu halten. Die Luxusrate wird daraufhin auf 10% hochgesetzt, während die Steuern auf 50% sinken und die Wissenschaftsquote unverändert bei 40% bleibt.


    2980 bc:

    In Kone werden Kasernen und ein Marktplatz gebaut, in Ktwo beginnt der Bau eines Tempels.



    Kurzer Kommentar für den interessierten Leser:

    das nenn ich mal eine produktive 2er Stadt.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  5. #50
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Mal abgesehen von dem strategischen Müll hat mich damals an dem Ding am meisten genervt, dass die Form einfach absoluter Schrott ist.

    Ich hab als Zwölfjähriger auch Storys zu meinen Computerspielen verfasst. Daraus kann aber niemand anders was lernen, selbst wenn ich gut spiele

  6. #51
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    So - hier nun der Rest der über 50 Seiten.


    2940 bc:

    Ein Abgesandter des japanischen Herrschers Tokugawa bittet um eine Audienz bei Antonius. Die Kaspriker erhalten von ihm das Wissen um die Steinmetzkunst und die Fertigkeit des Reitens im Austausch für die Geheimnisse der feierlichen Bestattung und des Schreibens. Außerdem unterzeichnen die Kaspriker und die Japaner einen Friedensvertrag, während man in Kone mit dem Bau von Stadtmauern beginnt, um den Ort gegen mögliche Angreifer zu schützen. Mittlerweile zählt das fruchtbare Volk der Kaspriker 100.000 Bürger.



    2780 bc:

    Ein kasprischer Spähtrupp stößt im südlichen Teil des Landes auf eine Horde vagabundierender Barbaren und liefert sich mit ihnen einen Kampf. Die kasprischen Krieger sind siegreich und setzen ihre Erforschung des Landes fort, währende Toynbee sein episches Werk "Die reichsten Zivilisationen der Welt" vollendet und die Kaspriker darin an die dritte Stelle setzt.



    Neue Städte


    2700 bc: Die Kaspriker gründen eine weitere Stadt um das beständige Wachstum ihres Volkes zu fördern. Der Ort Kthree liegt östlich von Kone, zählt 10.000 Einwohner und verfügt über einen Vorrat von 131 Goldstücken, die sofort in den Bau einer Stadtmauer investiert werden.


    2660 bc: Die weisen Männer der Kaspriker beginnen mit der Erforschung des Geheimnisses des Baus.


    2500 bc: In Kone wird zum zweiten Mal in der Geschichte der „Wir lieben den Herrscher“-Tag begangen.


    2520 bc: Die Bevölkerung von Ktwo ist mittlerweile auf 60.000 Bürger angewachsen, was den Bau eines Marktplatzes erforderlich macht. In Kone entsteht ebenfalls ein Marktplatz.


    2340 bc: Die Sioux schließen mit den Japanern einen Friedensvertrag.


    2320 bc: Die Forscher der Kaspriker entdecken das Wissens des Baus und arbeiten weiter, um die Mathematik zu entwickeln, die ein neues Zeitalter einläuten wird.


    2040 bc: Westlich von Kone entsteht eine weitere kasprische Stadt, die den Namen Kfour trägt und wie üblich zunächst 10.000 Bewohner zählt. In Kfour beginnt man – ebenso wie in Kone – mit dem Aufbau einer Phalanx-Kriegereinheit, um die Stadt im Notfall effektiv gegen Angreifer verteidigen zu können.


    2020 bc: Die weisen Männer der Kaspriker entdecken die Mathematik und widmen sich bei ihren Forschungen fortan eifrig der Entwicklung des Rades, während Gibbons sein großes Werk „Die glücklichsten Zivilisationen der Welt“ vollendet, in dem die Kaspriker hinter den Kelten an zweiter Stelle genannt werden.


    2000 bc: Wie alle tausend Jahre tagt der Oberstenrad in Kone. Alles in allem stehen die Kaspriker ausgesprochen gut da. Lediglich die Luxusrate soll erneut angehoben werden, was aber von Antonius dem Großen abgelehnt wird. So lange das Volk mit dem zufrieden ist, was es hat, ist schließlich alles in bester Ordnung.


    1840 bc: Das kasprische Volk wächst auf 200.000 Bürger an.


    1820 bc: Ein Abgesandter der Kelten trifft in Kone ein und verlangt, dass die Kaspriker dem keltischen Volk das Geheimnis der Mathematik verraten. Die Kaspriker ignorieren die schwachen Drohungen der Kelten und schicken ihrerseits einen Boten nach Cardiff, um für ihrer Geduld gegenüber den Kelten einen Tribut zu fordern, den der ängstliche keltische Senat auch bezahlt – 530 Goldstücke. Das Geld wird dazu verwendet, die Truppenstärke der Kaspriker weiter zu erhöhen.


    1800 bc: Die fünfte kasprische Stadt entsteht. Sie heißt Kfive und zählt zunächst wie gehabt 10.000 Einwohner. Mit den 82 Goldstücken des Ortes wird mit der Aufstellung von Reitertruppen begonnen, während man in Kthree und Kone Katapulte baut. Darüber hinaus haben die weisen Männer der Kaspriker inzwischen das Ingenieur-Wesen entdeckt, das dem Volk in der Zukunft ganz zweifellos von großem Nutzen sein wird.


    1540 bc: Westlich von Kfive gründen die Siedler der Kaspriker die Stadt Ksix, in der für 80 Goldstücke Streitwagen produziert werden, während in den übrigen Orten Kornspeicher (Kone und Ktwo) und Kasernen (Kthree und Kfour) gebaut werden.


    1500 bc: In Kfive beginnt man mit dem Bau eines Marktplatzes, um den zunehmenden Handel weiter anzukurbeln und der Stadt größere Einnahmen zu verschaffen.


    1460 bc: Die weisen Männer der Kaspriker widmen sich nach der Erfindung des Ingenieuerwesens der Erforschung des Polytheismus. Unterdessen trifft ein Abgesandter von Boadicea, der keltischen Herrscherin, in Kone ein, der den Kasprikern im Tausch gegen das Rad das Wissen um die neue Staatsform der Monarchie überlässt. Darüber hinaus werden Mystik gegen Bauwesen und Keramik gegen Mathematik getauscht.


    1140 bc: Die Zivilisation der Kaspriker steigt auf 400.000 Menschen an, während man in Kone Stadtmauern und einen Tempel, in Ktwo Kasernen, in Kthree Kornspeicher und einen Tempel und in Kfour einen Marktplatz baut.


    1000 bc: Der Oberstenrat der Kaspriker tagt in Kone und erklärt, dass es mit dem Volk in jeder Hinsicht zum Besten steht. Niemand hat etwas am Herrscher Antonius dem Wunderbaren auszusetzen.
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  7. #52
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Krieg mit den Japanern


    960 bc: Die Kaspriker entsenden Späher und Kriegertruppen in den Osten des Landes und verletzten dabei japanisches Hoheitsgebiet, was zur Folge hat, dass das Friedensabkommen zwischen den Japanern und den Kasprikern gebrochen wird. Es kommt zum Krieg zwischen den beiden Zivilisationen!


    920 bc: Die kasprischen Forscher entdecken den Polytheismus und wenden sich danach der Entwicklung des Handels zu, der es ermöglichen soll, die Wirschaft des Landes auf Hochtouren zu bringen.


    900 bc: Im Verlauf der fortschreitenden Modernisierung der kasprischen Einheiten und Kasernen werden sämtliche vorhandenen Streitwagen verkauft und durch Elefanten ersetzt, die sich im Kampf mit den Japanern als ausgesprochen effektiv erweisen.


    800 bc: In Ktwo beginnt die Aufstellung von neuen Elefanteneinheiten, während in Kthree eine Trireme gebaut wird, die es den Kasprikern ermöglichen wird, die Meere zu erforschen und zu anderen Kontinenten zu reisen.


    500 bc: In Kone, Kthree und Kfour feiern die Bürger den „Wir lieben den Herrscher“-Tag.


    460 bc: Der Krieg gegen die Japaner geht weiter. Die Kaspriker senden regelmäßig Elefantentruppen per Schiff an der Küste entlang in das japanische Gebiet, um die Städte von der ungeschützten Seeseite aus anzugreifen. Unterdessen stellen sämtliche kasprischen Orte – abgesehen von Kfour, wo man eifrig mit dem Bau von Stadtmauern beschäftigt ist, und Kone, wo weitere Schiffe zur Unterstützung der Truppen in Japan gefertigt werden Elefanteneinheiten auf.


    420 bc: Die weisen Männer der Kaspriker entdekcen die Astronomie, die sich vor allem in der Schiffahrt als nützlich erweist. Die kasprischen Truppen beginnen den Sturm auf Kagoshima, die Hauptstadt des japanischen Reiches, ohne sich großartig damit aufzuhalten, die kleineren Orte in der Nähe einzunehmen.


    380 bc: Die kasprischen Truppen stürmen Kagoshima und zerstören damit auf einen Schlag die ganze Zivilisation der Japaner. 153 Goldstücke werden erbeutet und zum Bau neuer Schiffe verwendet.


    360 bc: Ein Abgesandter von Häuptling Sitting Bull, dem Oberhaupt der Sioux, trifft in Kone ein. Eine Friedensvertrag zwischen den Sioux und den Kasprikern wird unterzeichnet, der den Austausch von Botschaftern einschließt.


    Die Sioux-Plage


    340 bc: Das Friedensabkommen zwischen den Kasprikern und den Sioux ist nicht von sonderlich langer Dauer, denn als kasprische Truppen unbeabsichtigt in das Gebiet der Sioux eindringen, brechen die Rothäute den Vertrag. Es herrscht Krieg zwischen den Kasprikern und den Sioux, daraus folgt, dass die kasprischen Orte vor allem in den Aufbau neuer Phalanx-Einheiten investieren.


    260 bc: In Kfour wird mit der Arbeit an einem Tempel begonnen, um die langsam unzufrieden werdenden Bürger milde zu stimmen. Zugleich wird der Krieg mit den Sioux durch ein neuerliches Friedensabkommen zwischen den beiden Völkern beendet.


    120 bc: Die Kaspriker gründen die Stadt Kseven, die in erster Linie dem Aufbau von Siedlereinheiten dient, die das Reich der Kaspriker in jede Richtung erweitern sollen.


    40 bc: Die weisen Kaspriker entwickeln die Fertigkeiten des Lesens und Schreibens, was vor allem dem Handel zugute kommt.


    Im Jahre 0: Der Oberstenrat tagt in Kone und erklärt, dass die Zivilisation der Kaspriker sich in jeder Hinsicht vortrefflich entwickelt. Es gibt nichts an der Vorgehensweise des Herrschers Antonius des Glorreichen auszusetzen.


    1 ad: Durch die Entwicklung des Handels sind die Kaspriker inzwischen in der Lage, Karawanen aufzustellen und in andere Städte zu schicken, um den Reichtum des Volkes zu mehren. Die Orte Ktwo, Kone, Kthree, Kfour und Ksix beginnen eifrig mit dem Aufbau von Karawanen, die mit Kohle, Salz, Fellen und Silber beladen sind und Handelsverbindungen zu fremden Städten aufschließen.


    80 ad: Das Volk der ruhmreichen Kaspriker wächst auf 800.000 Bürger an. Trotzdem nimmt es in Thakydides epischer Geschichte „Die größten Zivilisationen der Welt“ nur den dritten Rang ein.


    260 ad: Die weisen Männer der Kaspriker entwickeln die Staatsform der Republik.


    320 ad: Das Jahr wird von regen Bauvorhaben in beinahe allen Städten des kasprischen Reiches bestimmt. In Kthree, Kone, Kfour und Ktwo entstehen Häfen, in Ksix bauen die Bürger an einer Stadtmauer, um den Ort vor möglichen Angreifern zu schützen.
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  8. #53
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    Revolution


    600 ad: Obwohl die Staatsform der Republik den Kasprikern bereits seit mehr als dreihundert Jahren bekannt ist, entschließen sie sich erst jetzt, die bis dato herrschende Anarchie – die danach von den Kelten übernommene Monarchie wurde gar nicht erst eingeführt – zugunsten der Republik aufzugeben, was zwar in wirtschaftlicher Hinsicht einige Vorteile mit sich bringt – so werden die Steuern auf 70% erhöht, während die Luxusrate bei 10% bleibt und die Wissenschaftsquote auf 20% heruntergeschraubt wird – die Bürger aber wesentlich aufmüpfiger macht, als sie es bislang waren. Zugleich wird Antonius der Weise zum Konsul ernannt.


    640 ad:

    In Kseven entstehen Stadtmauern, während in Kone weitere fünf Elefantenstaffeln aufgestellt werden, weil die Militärführung der Ansicht ist, dass die Kaspriker jetzt stark genug sind, um ihre Zivilisation weiter zu verbreiten. Mit anderen Worten: Die Kaspriker bereiten sich auf einen neuen Krieg vor.


    740 ad:

    Das Friedensabkommen zwischen den Kasprikern und den Kelten läuft aus und wird nicht wieder erneuert. Im Gegenteil! Da die Kelten den Kasprikern in militärischer Hinsicht weit unterlegen sind, dauert es nicht lange, bis die Hauptstadt des keltischen Reiches, Cardiff, in einem präzise geplanten Angriff auf die Seeseite von den kasprischen Truppen eingenommen wird. Das hat jedoch zur Folge, dass das keltische Reich sich in zwei Bevölkerungsteile spaltet: die den Kasprikern freundlich gesonnenen – oder besser: von ihnen unterjochten – Kelten und eine Gruppe revolutionärer Griechen unter der Führung der Herrscherin Hippolyta, die weiter gegen die Kaspriker kämpfen. Der neue Name der ehemaligen keltischen Haupstadt lautet Keight.


    900 ad:

    Die neue Staatsform der Kaspriker verursacht erste Probleme. Die Einwohner von Kone und Kthree äußern lautstark ihren Unmut über ihre Lebensbedingungen; die Bürgermeister der Orte fliehen in Panik. Um die aufgebrachten Bürger zu besänftigen werden in den beiden Städten Kolosseen errichtet. Die Maßnahme wirkt: sofort kehrt in Kthree und Kone Ruhe ein. Mittlerweile zählt das kasprische Reich 600.000 Menschen.


    920 ad:

    Ein Abgesandter der Griechen bittet um eine Audienz, doch die Kaspriker weigern sich ihn zu empfangen.


    940 ad:

    Der Krieg gegen die Griechen zieht sich weiter hin, ohne dass es bisher zu irgendwelchen nennenswerten Erfolgen gekommen wäre. Obwohl die Griechen den Kasprikern in ihrer Entwicklung weit hinterherhinken, entpuppen sie sich als hartnäckige Gegner.


    960 ad:

    Hinter dem Rücken des Militärs trifft sich der kasprische Senat mit den Griechen und unterzeichnet einen Friedensvertrag, der alle weiteren Kämpfe untersagt.


    980 ad:

    Die eifrigen Kaspriker gründen im ehemaligen Gebiet der Japaner eine neue Stadt die sie Knine taufen, während in Ksix Kasernen gebaut werden und Keight die erste kasprische Legion aufstellt. Die Bevölkerung steigt auf 700.000 Bürger an.



    Das Zeitalter des Schießpulvers


    1000 ad:

    Der Oberstenrat tagt in Kone und erklärt, dass alles in bester Ordnung ist. Unterdessen entdecken die Forscher der Kaspriker das Bankwesen, das dem Handel überaus nützlich sein wird, und entwickeln das Schießpulver. Mehrere Orte des Reiches entsenden Siedlereinheiten, um Straßen zu bauen und die Städte der Kaspriker miteinander zu verbinden, was ein schnelleres Vorankommen zwischen den verschiedenen Gebieten des beständig wachsenden Landes ermöglicht.


    1010 ad:

    In Ksix entstehen die ersten Kornspeicher. Die Bevölkerung des Landes steigt auf 800.000 Bürger an. Viele kasprischen Städte feiern den „Wir lieben den Konsul“-Tag.


    1020 ad:

    In Kseven beginnen die Bürger mit dem Bau eines Hafens.


    1030 ad:

    In Kthree und Kone entstehen Banken, in Kthree darüber hinaus Kornspeicher, um der Bevölkerung einen besseren Lebensstandard zu ermöglichen.


    1050 ad:

    Von Kone aus stechen mehrere Triremen mit Elefanteneinheiten in See und segeln nach Caernarfon, um die Kelten, mit denen die Kaspriker noch immer im Krieg liegen, weiter zu bekämpfen.


    1070 ad:

    Die Elefanteneinheiten der Kaspriker nehmen die keltische Stadt Caernarfon ein und erbeuten 126 Goldstücke. Die Ortschaft wird in Kten umbenannt. Man beginnt mit dem Bau von Stadtmauern, um Kten vor Feinden zu schützen, und stellt mit Gewehren bewaffnete Einheiten, sogenannte Musketiere, auf. Die weisen Männer der Kaspriker beschäftigen sich mit der Entwicklung des Feudalismus. Unterdessen unterzeichnet der kasprische Senat hinter dem Rücken des Militärs von neuem einen Friedensvertrag mit den Kelten.


    1080 ad:

    In Kthree beginnt der Bau der „Großen Mauer“, die das kulturelle Ansehen der Kaspriker in aller Welt mehren wird. Das kasprische Volk zählt mittlerweile 900.000 Menschen.


    1090 ad:

    In Kten wird ein Marktplatz gebaut, um der Bevölkerung etwas Gutes zu tun und den kasprischen Handel zu fördern, was umso wichtiger ist, da die Geldmittel der Kaspriker allmählich knapp werden und eine Steuererhöhung unumgänglich ist. Die Steuerlast wird auf 80% erhöht, die Wissenschaftsquote auf schlappe 10% gesenkt. Die Luxusrate bleibt bei 10%. Außerdem wird das Friedensabkommen zwischen den Kasprikern und den Kelten erneut gebrochen. Eine kasprische Truppe greift die Stadt Carmarthen an. Es herrscht wieder Krieg!


    1100 ad:

    Der Oberstenrat tagt in Kone, doch Antonius der Mächtige lehnt es ab, der Sitzung beizuwohnen. Er hat schlicht und einfach zuviel zu tun.


    1110 ad:

    Kten beginnt mit dem Aufbau von Musketiereinheiten, während kasprische Truppen die keltische Stadt Carmarthen einnehmen und in Keleven umbenennen. Die Kaspriker erbeuten 245 Goldstücke und bauen dafür Stadtmauern. Die kasprische Bevölkerung überschreitet die Grenze von 1.000.000 Menschen. Um der beständig wachsenden Bürgermasse Herr zu werden gründen die Kaspriker die Stadt Ktwelve und bauen sofort einen Marktplatz, um die Bedürfnisse der Einwohner zu befriedigen.


    1130 ad:

    Die Kaspriker stürmen die keltische Stadt Kells und erbeuten dabei 177 Goldstücke, die zum Bau einer Stadtmauer verwendet werden. Der Name des Ortes wird in Kthirteen geändert, während man in Keight mit dem Bau eines Tempels beginnt. Die weisen Männer der Kaspriker fangen an, den Brückenbau zu erforschen.


    1170 ad:

    Während man in Keight ein Aquädukt baut, um die Wasservorräte der Stadt zu sichern, deren Bevölkerung mittlerweile mehr als 100.000 Menschen zählt, erklären die Kaspriker den Griechen den Krieg.


    1230 ad:

    Die griechische Stadt Armagh fällt. Die Kaspriker erbeuten 62 Goldstücke. Der Ort wird dem Erdboden gleichgemacht.


    1250 ad:

    Die weisen Männer der Kaspriker entdecken das Geheimnis des Brückenbaus, während man in Kthree Katapulte, in Kseven weitere Schiffe und in Keleven einen Tempel sowie einen Gerichtshof baut, um der beständig zunehmenden Korruption in der Stadt entgegenzuwirken.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  9. #54
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Das Ende der Griechen


    1310 ad:

    In den kasprischen Städten wird weiter eifrig gebaut. In Kten entstehen Kasernen, in Keight ein Marktplatz und ein Gerichtshof und in Kone Kasernen. Unterdessen setzen die kasprischen Einheiten ihre Angriffe auf Tintaguel, die letzte griechische Stadt, fort und machen sie schnell dem Erdboden gleich. Die Zivilisation der Griechen ist erledigt, während das große Volk der Kaspriker mittlerweile 2.000.000 Menschen zählt.


    1320 ad:

    In Keight werden Kornspeicher gebaut, in Kten ein Tempel, in Ktwo entsteht ein Marktplatz. Die weisen Männer der Kaspriker entwickeln die Navigation, was die Schiffahrt revolutioniert.


    1340 ad:

    Die Bürger von Kten sind unzufrieden. Um sie zu besänftigen, baut die kasprische Regierung ein Kolosseum und eine Bank zur Förderung des Handels. In Keight entstehen Stadtmauern und eine Bank, während in Kone der Bau einer Karavelle beginnt, eines Schiffstyps, der die Trireme ablösen wird.


    1370 ad:

    Die Bauarbeiten im kasprischen Reich gehen weiter, während die kasprischen Truppen nach dem Ende des Krieges mit den Kelten und den Griechen in ihre jeweiligen Heimatstädte zurückkehren und sich dort niederlassen. In Kten entsteht ein Aquädukt, in Keight ein Hafen, in Knine baut man Stadtmauern.


    1380 ad:

    In Kthree bauen die Kaspriker einen Marktplatz, während in Keight ein neuer Palast entsteht. Sobald dieser fertiggestellt ist, wird die Haupstadt des kasprischen Reiches von Kone nach Keight verlegt.


    1390 ad:

    Der Bau des neuen Palastes ist vollendet. Keight wird die neue Haupstadt der Kaspriker, während man in Kten einen Gerichtshof baut, um die zunehmende Korruption, die das Wirtschaftswachstum des Ortes hemmt, zu bekämpfen.


    1400 ad:

    In Ksix entstehen Kasernen. In Keight beginnt der Bau von „Leonardos Werkstätten“, einem Projekt, das das kulturelle Ansehen der Kaspriker weiter erhöht.


    1410 ad:

    In Kten entsteht die erste Bibliothek des kasprischen Reiches. Unterdessen entwickeln die kasprischen Forscher die Physik, die später den Bau von Dampfmaschinen ermöglicht.


    1440 ad:

    In Kten beginnt der Bau eines Orakels.


    1460 ad:

    Die Kaspriker entsenden einen Diplomaten nach Caerphilly, die letzte keltische Stadt, und lassen ihn unter den Bürger des Ortes eine Revolte entfachen, die es den kasprischen Truppen ermöglicht, die Stadt auf einen Schlag einzunehmen. Die Krieger erbeuten 199 Goldstücke und taufen Caerphilly kurzerhand in Kthirteen um. Die Zivilisation der Kelten ist am Ende!


    1480 ad:

    In Kthirteen entsteht ein Marktplatz, was aber nicht verhindern kann, dass die Geldmittel der Kaspriker allmählich knapp werden. Es ist erforderlich, den Steuersatz von neuem zu ändern. Fortan beträgt die Steuerlast 90%, die Wissenschaftsquote 0 % und die Luxusrate 10%, um wieder etwas Geld in die Kassen zu bringen.


    1500 ad:

    Der Oberstenrat tagt und erklärt, dass sich die Zivilisation in jeder Hinsicht ganz prächtig entwickelt. In Kthirteen wird ein Tempel gebaut, um das unruhige Volk, das zu revoltieren droht, zu besänftigen.


    1510 ad:

    Die eifrigen kasprischen Forscher entdecken das Geheimnis der Dampfmaschine, was nach kurzer Zeit den Bau von Eisenbahnen und die Industrialisierung ermgölicht. Unterdessen baut Kthirteen Kasernen, um die große kasprische Armee weiter zu stärken.


    1520 ad:

    In Kone beginnt Dank der Erfindung der Dampfmaschine der Bau der ersten Panzerschiffe, während in Kthirteen eine Bank ensteht, um die aufblühende Wirtschaft der Stadt in die richtigen Bahnen zu lenken.


    1530 ad:

    Die Bevölkerung des großen kasprischen Reiches überschreitet die Grenze von 3.000.000 Bürgern.


    1560 ad:

    Die Stadt Keight benötigt ganz dringend ein Abwassersystem, um weiter wachsen zu können, finanziell stellte das zwar keinerlei Problem dar, ist aber trotzdem nicht machbar, weil diese Technik von den Kasprikern bislang noch nicht entdeckt wurde.


    1570 ad:

    Keight vervollständigt den Bau von „Leonardos Werkstätten“, was die militärischen Einrichtungen der Kaspriker revolutiniert. Als nächstes Projekt nimmt sich der Ort „Magellans Entdeckungsreise“ vor, während Thukydides sein vielbeachtetes Werk „Die fortschrittlichsten Zivilisationen der Welt“ vollendet, in dem die Kaspriker unangefochten an erster Stelle liegen.


    Die Industrialisierung


    1610 ad:

    Die Kaspriker entdecken die Eisenbahn und forschen weiter im Bereich der Industrialisierung.


    1620 ad:

    Die Bürger von Ktwelve sind unzufrieden. Um sie zu besänftigen werden in der Stadtein Tempel und ein Kolosseum errichtet.


    1625 ad:

    In Keleven beginnen die Bürger mit dem Bau eines Aquäduktes, um die Wasserversorgung der beständig wachsenden Stadt zu sichern; gleichzeitig entseht ein Marktplatz. Unterdessen schicken die Kaspriker ihre Siedlereinheiten ins ganze Land, um die Ortschaften des Reiches mit Eisenbahnschienen zu verbinden, was den Handel des Volkes weiter ankurbelt.


    1635 ad:

    Die Unruhen in Ktwelve reißen nicht ab. Um den Handel in der Stadt zu fördern werden Kornspeicher und eine Bank errichtet.


    1675 ad:

    Keight, die Hauptstadt des kasprischen Reiches, gibt weitere Panzerschiffe in Auftrag, um die kasprische Flotte zu stärken.


    1705 ad:

    Mittlerweile sind die Unruhen in Ktwelve abgeklungen, und eine Stadtmauer wird gebaut. Unterdessen brechen zwei Einheiten mit Musketieren und Elefanten von Kone aus auf, um die Weltmeere zu erforschen. In Keight beginnt man nach „Magellans Entdeckungsreise“ mit „Darwins Reise“; zur gleichen Zeit trifft ein Abgesandter von Hannibal, dem Herrscher der Karthager, in der Stadt ein und schließt mit den Kasprikern einen Friedensvertrag.


    1725 ad:

    Die Bürgerschaft von Keleven ist unruhig und auch unter der Bevölkerung von Keight wird Unmut über die Regierung laut. Um dem entgegenzuwirken, wird der Steuersatz auf 70% gesenkt und die Luxusrate auf 30% erhöht. Die Wisenschaftsquote beträgt notgedrungen weiterhin 0%. Gleichzeitig brechen die kasprischen Truppen, die mit ihren Einheiten inzwischen in das Gebiet der Karthager vorgedrungen sind, das zwanzig Jahre zuvor unterzeichnete Friedensabkommen und beginnen mit dem Sturm auf die karthagischen Städte Utica und Kathargo.


    1745 ad:

    In Kten wird mit dem Bau eines Orakels begonnen.


    1750 ad:

    Ein wahrhaft historisches Jahr! Die weisen Männer der Kaspriker entwickeln die langersehnte Industrialisierung, was den Bau von Fabriken ermöglicht und der Wirtschaft einen ganz gewaltigen Wachstumsschub beschert. Die erste Stadt, in der eine neue Fabrik errichtet wird, ist Kten.


    1754 ad:

    In Ktwo wird ein Aquädukt gebaut um die Wasserversorgung der Stadt zu sichern.


    1756 ad:

    Die Angriffe der kasprischen Truppen auf die karthagischen Städte Utica und Karthago werden mit unerbitterlicher Härte fortgesetzt. Erstere erhalten per Panzerschiff und Karavelle beständig Nachschub an Musketieren und Elefanten aus der fernen Heimat.


    1768 ad:

    Ein Bote von Katharina der Großen, der russischen Herrscherin, bittet um eine Audienz bei Antonius dem Siegreichen und bietet den Kasprikern einen Friedensvertrag an, wenn die Russen dafür das Geheimnis des Schießpulvers bekommen. Die Kaspriker lehnen ab, um die fremde Zivilisation nicht militärisch zu stärken.


    1774 ad:

    In Ktwelve wird eine Fabrik errichtet, während die Kaspriker im Osten ihres großen Landes eine neue Stadt gründen, Kfourteen zählt 10.000 Bürger und erhält sofort einen Marktplatz, um den Handel mit anderen Orten des Reiches zu fördern.


    1782 ad:

    Eine weitere neue Stadt entsteht, diesmal im Süden des Reiches. Sie wird Kfifteen getauft und bekommt zuerst einen Marktplatz, während die kaprischen Forscher das Geheimnis des Magnetismus lösen und sich fortan ganz der Entwicklung einer neuen Staatsform, der Demokratie, widmen.


    1784 ad:

    In Kone wird ein Aquädukt gebaut, während Kfourteen die Produktion von Transportschiffen aufnimmt, um die kasprischen Truppen im Kampf gegen die Karthager mit weiteren Einheiten zu unterstützen.


    1786 ad:

    In Kfifteen wird eine Bank gebaut, in Ksix ein Tempel. Unterdessen haben die kasprischen Siedlertrupps die meisten Städte des Reiches mittels Eisenbahnschienen miteinander verbunden und beginnen nun damit, Schienen in Richtung des Reiches der Sioux zu legen, um kasprische Einheiten im Falle eines Krieges besser mit Nachschub versorgen zu können.


    1788 ad:

    In Kone beginnt man mit der Produktion von Transportern.


    1790 ad:

    Kfifteen erhält Stadtmauern.


    1792 ad:

    Die Kaspriker bauen eifrig weiter. Während in Ksix eine Bank sowie ein Tempel enstehen, errichten die Bürger in Kfifteen Fabriken und Kornspeicher. Unterdessen vollendet Gibbons sein großes Werk „Die reichsten Zivilisationen der Welt“, in dem die fortschrittlichen Kaspriker, wie nicht anders erwartet, an erster Stelle stehen.
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  10. #55
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    Wieder Krieg mit den Sioux


    1800 ad:

    Ein wichtiges Jahr, vor allem für die kasprischen Frauen, da in Ksix das Frauenwahlrecht eingeführt wird. Fortan können nicht nur Männer, sondern auch Frauen, die Führung des Landes wählen. Zugleich wird die kasprische Regierung gestürzt – undankbare Bürger! Es herrscht Anarchie im kasprischen Reich. Um dem Chaos entgegenzuwirken, wird die Steuerlast auf 60% gesenkt und die Luxusquote auf 40% angehoben. Außerdem erklären die Sioux den Kasprikern den Krieg, weil einige kasprische Späher zu weit in ihr Gebiet eingedrungen sind. Nun kämpfen die Kaspriker an zwei Fronten!


    1802 ad:

    Die Russen, verärgert darüber, dass die Kaspriker sich geweigert haben das Geheimnis des Schießpulvers mit ihnen zu teilen, starten einen Überraschungsangriff auf Kfive, der von den in der Stadt stationierten Truppen allerdings ohne Schwierigkeiten zurückgeschlagen werden kann. In Ksix beginnt man mit dem Bau eines Aquädukts.


    1808 ad:

    Nach dem Sturz der kasprischen Regierung im Jahre 1800 wird jetzt eine neue Republik eingeführt. Die Steuern werden auf 70% erhöht, während man die Luxusrate bei üppigen 30% belässt. Die Wissenschaftsquote beträgt nach wie vor klägliche 0%.


    1810 ad:

    Endlich gelingt es den kasprischen Truppen, die karthagischen Städte Karthago und Utica einzunehmen, zu plündern und danach zu zerstören, womit die rückständige Zivilisation der Karthager mit einem Schlag der Vergangenheit angehört.


    1828 ad:

    Der Baueifer der Kaspriker hält weiter an. In Kten entstehen Kornspeicher, in Kfour werden Kasernen errichtet.


    1830 ad:

    Der kasprische Senat vereinbart einen Waffenstillstand mit den Russen. Neue Friedensverträge werden unterzeichnet.


    1840 ad:

    Bereits zehn Jahre später brechen die Russen den vereinbarten Waffenstillstand und dringen in kasprisches Gebiet ein. Die kasprischen Truppen verteidigen das Land erfolgreich gegen die Eindringlinge, während kasprische Einheiten nahe der russischen Stadt Kiew landen und den Ort mit einem Schlag einnehmen. Die Beute sind 184 Goldstücke, die zum Bau von Stadtmauern, einem Hafen und einem Marktplatz verwendet werden. Kiew wird kurzerhand in Ksixteen umgetauft und stellt nunmehr die südlichste Bastion des kasprischen Reiches dar.


    1850 ad:

    Die Demokratie wird eingeführt, was bedeutet, dass der Steuersatz jetzt bei 70%, die Wissenschaftrate bei 10% un die Luxusquote bei 20% liegt. Während die Bevölkerung des großen kasprischen Reiches auf 4.000.000 Bürgern ansteigt, erklären die Zulus den Kasprikern den Krieg.


    1853 ad:

    In Kfour werden Kornspeicher gebaut.


    1854 ad:

    Volksunruhen! Die neue Staatsform der Demokratie erweist sich als überaus problematisch. Die Bürger murren, die Bürgermeister mehrerer Städte fliehen in Panik aufs Land. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die Regierung gezwungen, die Steuernn auf 60% zu senken und die Luxusrate auf 30% anzuheben. Die Wissenschaftsquote liegt unverändert bei 10%.


    Der Abgang der Russen


    1857 ad:

    Während die gottesfürchtigen Bürger in Kfourteen einen Tempel errichten, stürmen und zerstören die kasprischen Einheiten die feindlichen Städte St. Petersburg und Moskau, was die russische Zivilisation mit einem Schlag vernichtet.


    1860 ad:

    Um der stetig zunehmenden Korruption in Ktwo entgegenzuwirken, wird ein Gerichtshof gebaut. Außerdem entsteht eine Bank in der Stadt, um die Wirtschaft weiter zu fördern.


    1861 ad:

    Nach dem glücklosen Ausflug in die Demokratie entschließt sich der kasprische Senat, zur vorherigen Staatsform der Republik zurückzukehren, um die unruhigen Bürger auf diese Weise zur Räson zu bringen.


    1862 ad:

    Während die Kaspriker die Philosophie entdecken und in Kfour ein Marktplatz gebaut wird, greifen die kasprischen Truppen die Sioux-Städte Dead Buffalo und Raging Brook an.


    1864 ad:

    In Kfourteen entstehen eine Bank und ein Aquädukt.


    1871 ad:

    Die weisen Männer der Kaspriker entwickeln die Metallurgie und richten im gesamten Land Universitäten ein, um das Wissen der Bevölkerung zu fördern.


    1873 ad:

    Angesichts der beachtlichen Größe der siouxschen Städte ziehen die Kaspriker es aus taktischen Gründen vor, Frieden mit den Sioux zu schließen, um sich statt dessen vermehrt um die zulus zu kümmern, mit denen das kasprische Volk noch immer im Krieg liegt und die aufgrund ihrer recht erbärmlichen militärischen und wirtschaftlichen Entwicklung zweifelsohne wesentlich leichter zu unterjochen sein werden als die Sioux.


    1875 ad:

    Die Stadt Ksix wird von barbarischen Horden, die plötzlich und unerwartet von Osten her angreifen, geplündert und eingenommen, so dass die kasprische Regierung keine andere Wahl hat, als Ksix mit Waffengewalt zu befreien. Unterdessen entstehen in Keight Fabriken, Universitäten, Kasernen, Küstenbefestigungen und der „Eifelturm“ – der große Reichtum der Kaspriker, deren Schatzkammer mittlerweile mit mehr als 5.000 Goldstücken gefüllt ist, macht es möglich.


    1877 ad:

    Herodot vollendet sein Werk „Die mächtigsten Zivilisationen der Welt“, in dem die nach den Sioux an zweiter Stelle stehen – ein Umstand, der sich in den kommenden Jahren ganz zweifellos ändern wird!


    1879 ad:

    Das kasprische Volk wächst immer weiter an. Inzwischen zählt die Zivilisation der Kaspriker mehr als 5.000.000 Menschen.


    1884 ad:

    In Kfourteen werden Stadtmauern gebaut.


    1887 ad:

    Die allgemeine Wehrpflicht wird eingeführt, was es mit sich bringt, dass alle Musketiereinheiten der Kaspriker zu Schützen aktualisiert werden. Militärisch sind die Kaspriker sehr weit entwickelt.


    1900 ad:

    Der Oberstenrat tagt in Keight und hat wie so oft nichts zu sagen, das die Regierung nicht schon längst wüsste: Die Zivilisation der Kaspriker entwickelt sich großartig. Unterdessen entdecken die kasprischen Wissenschaftler das Geheimnis der Elektrizität und beginnen danach mit dem Erforschen der Schwerkraftstheorie, um irgendwann in der Zukunft hoffentlich in der Lage zu sein, neben dem Land und dem Meer auch die Luft zu beherrschen.


    1904 ad:

    Die Kaspriker entwickeln den Stahl.


    1909 ad:

    Westlich von Keleven gründen die Kaspriker eine neue Stadt, der sie den Namen Kseventeen geben. Der Zweck des Ortes besteht in erster Linie darin, einen Stützpunkt zum nahen Zulureich zu bilden, von dem aus die kasprischen Truppen problemlos in das Feindesgebiet gelangen und rasch Nachschub erhalten können. Aus demselben Grund werden die Städte Keighteen und Knineteen gegründet.


    1917 ad:

    Die Stadt Kfive erhält Fabriken, Kornspeicher, einen Marktplatz und eine Bank.


    1918 ad:

    Thukydides erklärt in seinem Werk „Die reichsten Zivilisationen der Welt“, dass das Vermögen der Kaspriker legendär ist. Niemand kann es in dieser Hinsicht mit ihnen aufnehmen.


    1920 ad:

    Die kasprischen Wissenschaftler entwickeln die Wirtschaft und nehmen sich als nächstes Projekt den Monotheismus vor.
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  11. #56
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    Der Krieg gegen die Zulus

    1930 ad:

    Die kasprischen Truppen, die in den letzten Jahren nahe der Zulu-Städte Ngome und Hlobane postiert waren, gehen in die Offensive und greifen die beiden Orten mit Kanonen und Schützeneinheiten an. Unterdessen entwickeln die kasprischen Forscher den Monotheismus und beginnen mit der Erforschung der nuklearen Theorie.


    1940 ad:

    Hlobane fällt! Die kasprischen Truppen marschieren in die Stadt ein, plündern sie und taufen sie in Ktwenty um, während das kasprische Volk auf über 6.000.000 Menschen anwächst. Außerdem wird die Steuerlast im großen kasprischen Reich auf 40% gesenkt und die Wissenschaftsquote im Gegenzug dazu auf 40% erhöht, um die Forschung weiter voranzutreiben, was vor allem in Kriegszeiten wie diesen wichtig ist, um Techniken zu entwickeln, die denen des Feindes überlegen sind. Die Luxusrate liegt bei 20%.


    1941 ad:

    Die kasprischen Forscher entdecken das Geheimnis der nuklearen Theorie, während die kasprischen Einheiten ihren Sturm auf die Stadt Intombe beginnen.


    1942 ad:

    Intombe wird von den kasprischen Einheiten eingenommen und in Ktwentyone umgetauft. Die Beute sind 204 Goldstücke, die zum Bau von Kanonen verwendet werden, um die Truppen, die nach wie vor die Stadt Ngome attackieren, zu unterstützen. Stadtmauern werden errichtet. Unterdessen entwickeln die weisen kasprischen Forscher den Fundamentalismus.


    1943 ad:

    Die kasprischen Einheiten beginnen den Sturm auf die Stadt Ulundi. Auch um Ngome wird weiter gekämpft. Ständig versorgen Panzerschiffe aus dem kasprischen Reich die Truppen mit Nachschub an Soldaten und Material.


    1944 ad:

    Hinter dem Rücken der Militärstrategen schließt der kasprische Senat einen Friedensvertrag mit den Zulus, um diesen wirklich furchtbaren Krieg zu beenden. Die kasprischen Truppen werden von den Zulu-Städten Ulundi und Ngome abgezogen und schlagen in der Nähe dieser Orte ihre Lager auf, um die weitere Entwicklung der Dinge abzuwarten.


    1945 ad:

    Wie sich bald herausstellt, war der Friedensvertrag von Seiten der Zulus bloß eine Finte, um eine Atempause im Kampf gegen die Kaspriker zu erhalten. Jetzt, nachdem sich die Einheiten der Zulus neu formiert haben, greifen sie ohne Vorwarnung die kasprischen Einheiten in der Nähe der Städte Ulundi und Ngome an und brechen damit das nur ein Jahr zuvor unterzeichnete Friedensabkommen. Es herrscht wieder Krieg mit den Zulus, während die Kaspriker Dank der eifrigen Forschungen ihrer Wissenschaftler ihre ersten Aktiengesellschaften gründen können, was der Wirtschaft des Volkes sehr zugute kommt.


    1950 ad:

    Nachdem sich die starken Sioux bislang auffällig zurückhaltend verhalten haben, erklären sie den Kasprikern durch einen Boten von Präsident Sitting Bull den Krieg.


    1957 ad:

    Das weise kasprische Volk fördert die Wissenschaft nach besten Kräften und entwickelt nacheinander die Ritterlichkeit – spät, aber besser als nie – sowie die Fähigkeit der Führerschaft, die sich vor allem in militärischer Hinsicht als nützlich erwiesen wird.


    1958 ad:

    Die kasprischen Einheiten dringen weiter in das Land der Zulus vor und greifen die Stadt Ishanduwane an, die trotz ihrer Größe mit Hilfe schwerster Geschütze schnell eingenommen werden kann. 126 Goldstücke werden erbeutet, bevor die Stadt bei neuen Kämpfen zwischen den Kasprikern und den Zulus in Schutt und Asche gelegt wird, während die kasprischen Wissenschaftler die amphibische Kriegsführung entwickeln.


    1959 ad:

    Der Sturm auf die Zulu-Haupstadt Zimbabwe beginnt. Zum ersten Mal kommen Marinetruppen und Artillerie zum Einsatz, was durch die Erfindung von Werkzeugautomaten möglich wird, die von den kasprischen Forschern entwickelt wurden.


    1960 ad:

    Die kasprischen Militärstrategen entwickeln neue Kampftaktiken.


    1961 ad:

    In Keight wird die Wasserversorgung langsam problematisch. Es ist notwendig, ein Abwassersystem zu bauen, um das Wachstum der Stadt weiter zu fördern.


    1963 ad:

    Die kasprischen Forscher entwickeln die Miniaturisierung.


    1964 ad:

    Die drei Städte Swazi, Zimbabwe und Ulundi werden bei heftigen Kämpfen zerstört. Die Kaspriker erhalten weiterhin ständig per Schiff Nachschub aus der Heimat.


    1965 ad:

    Bald darauf wird die letzte Stadt der Zulus, Ishanduwane, bei Kämpfen zerstört und die Zivilisation der Zulus damit für immer von der Landkarte gestrichen. Jetzt gibt es nur noch die Sioux und die Kaspriker, die um die Vorherrschaft auf der weiten Welt kämpfen. In Keight beginnt man mit dem Bau einer Bohrinsel, um die Schätze des Meeres zutage zu fördern.


    1966 ad:

    Während die kasprischen Truppen die Landesgrenzen mit Marineeinheiten und schwerer Artillerie gegen die angreifenden Sioux verteidigen, entsteht in Keight eine Hafenanlage. Die Forscher der Kaspriker entwickeln die Technik der Kühlung.


    1967 ad:

    Ktwo erhält als zweite Stadt nach Keight ein Abwassersystem, während die Bevölkerung des kasprischen Reiches weiter wächst. Mittlerweile sind es über 7.000.000 Menschen.


    1968 ad:

    Obwohl viele kasprische Städte mit der Produktion von Kriegsgerät und dem Aufstellen von Kampfeinheiten beschäftigt sind, entstehen in einigen Orten dennoch wichtige Bauwerke. Während man in Keight mit der Arbeit am „Hoover-Damm“ beginnt, baut man in Kten ein Abwassersystem und eine Börse, in Kone ein Abwassersystem und in Ktwo eine Hafenanlage.


    Das letzte Gefecht


    1969 ad:

    Die Bauarbeiten im kasprischen Reich gehen weiter, während ein erbitterter Krieg zwischen den kasprischen und den siouxschen Truppen herrscht, bei dem mittlerweile dank der mobilen Kriegsführung auch Panzer, Kreuzer und Geschütze zum Einsatz kommen. In Kfourteen wird ein Abwassersystem gebaut, in Ktwo entsteht eine Bohrinsel, und in Kten haben die Bürger mit dem Errichten von „Shakespeares Theater“ begonnen.


    1970 ad:

    Unbeeindruckt von den heftigen Kämpfen mit den Sioux, wachsen die kasprischen Orte, die nicht mit der Produktion von Truppen und Waffen beschäftigt sind, beständig weiter. Während man in Keight eine Börse errichtet und „Michelangelos Kapelle“ baut, entsteht in Kone eine Bohrinsel und in Kfifteen ein Hafen. Auch entdecken die kasprischen Forscher die Chemie.


    1972 ad:

    Um den gewaltigen Überschuß an Waren, den die Städte Kten und Keight erwirtschaften, gut unter der Bevölkerung zu verteilen, werden die ersten Supermärkte des kasprischen Reiches gebaut, indes in Ktwo und Kone Fabriken entstehen. Das kasprische Volk wächst auf 8.000.000 Menschen an.


    1973 ad:

    Die kasprischen Truppen sind mittlerweile soweit ins Gebiet der Sioux vorgedrungen, dass der Sturm auf die Städte Dead Buffalo und Issus beginnen kann, während die kasprischen Ingenieure die Raffinierung entwickeln, die zur Herstellung von Sprengstoffen gebraucht wird.


    1974 ad:

    Die Bauwut der Kaspriker hält trotz – oder vielleicht gerade wegen – des brutalen Krieges mit den Sioux weiter an. In Kten wird eine Universität gebaut, in Ktwo ein Tempel, in Kone eine Küstenbefestigung, um die Stadt gegen Angreifer von der See her zu verteidigen, sowie einen Gerichtshof. Darüber hinaus erfinden die kasprischen Wissenschaftler den Verbrennungsmotor.


    1975 ad:

    Die Kaspriker entwickeln den Flug und danach das Radio, was es mit sich bringt, dass die kasprischen Städte umgehend mit dem Bau von Jagdflugzeugen und Bombern beginnen, die per Flugzeugträger ins Krisengebiet geschafft werden. Außerdem fangen die kasprischen Ingenieure überall im Land an, Luftstützpunkte und Flughäfen zu errichten.


    1976 ad:

    Die Kaspriker entdecken das Geheimnis der Raktentechnologie, die ihnen in diesem Krieg, mit etwas Glück den entscheidenden Vorteil gegenüber den Sioux verschaffen wird, die sich bislang hartnäckig gegen die kasprischen Einheiten zur Wehr gesetzt haben. In Kten, Keight und Ksixteen beginnen die Fabriken mit der Produktion von Marschflugkörpern, die per Flugzeugträger ins Kampfgebiet transportiert werden.


    1979 ad:

    Einem Diplomaten der Sioux gelingt es, ungehindert in die Stadt Kone zu gelangen und die Fahrzeugtechnologie der Kaspriker zu stehlen, was jedoch nichts daran ändert, dass Präsident Sitting Bull den Kasprikern einen Friedensvertrag anbietet, den der Senat entgegen der ausdrücklich gegenteiligen Meinung von Antonius dem Siegreichen annimmt. Um das Reich nach den Wirren des Krieges mit den Sioux wieder zu ordnen, lösen die Kaspriker sämtliche veralteten Bodeneinheiten auf und beordern die Schiffe in die heimischen Häfen zurück.


    1984 ad:

    Die Kaspriker erhalten die ersten Fallschirmjägertruppen, die ihnen in einem erneuten Krieg gegen die Sioux, der früher oder später kommen muß, sicherlich gute Dienste leisten werden.


    1986 ad:

    Ein hinterhältiger Überraschungsangriff der Sioux auf die Stadt Keighteen lässt das einige Jahre zuvor unterzeichnete Friedensabkommen zwischen den Sioux und den Kasprikern wie eine Seifenblase zerplatzen, während die große kasprische Zivilisation auf 9.000.000 Menschen ansteigt. Es herrscht wieder Krieg!


    1987 ad:

    Von Keight aus bricht die kasprische Flotte – alles in allem mehr als dreißig Schiffe – über den Ozean ins Feindesgebiet auf. Die Flugzeugträger sind neben Marschflugkörpern, Bombern, und Jagdflugzeugen mit der neusten technischen Errungenschaft der Kaspriker, der Nuklearrakte vom Typ Pershing, bestückt. Hiermit hoffen die Kaspriker, die Sioux endgültig vom Angesicht der Erde zu tilgen.


    1989 ad:

    Während die kasprischen Einheiten die Küste des Feindesgebietes erreichen und von den Flugzeuträgern aus die Städte der Sioux mit Nuklearraketen bombardieren, werden von Keleven aus über den Ozean Marschflugkörper auf Raging Brook abgefeuert, um die Sioux von allen Seiten unter Druck zu setzen. Die magische Bevölkerungsgrenze von 10.000.000 Menschen wird überschritten.


    1991 ad:

    In Keight und Kone wird die Bevölkerung unruhig. Die Regierung reagiert, indem sie mehr Entertainer engagiert, um die Leute in der schwierigen Zeit des Krieges bei Laune zu halten.


    1992 ad:

    Die eifrigen kasprischen Ingenieure entdecken die Kernspaltung, was den Bau von Kernkraftwerken in einigen Städten des Reiches einläutet.


    1994 ad:

    Die kasprischen Ingenieure entwickeln die Lasertechnik.


    1999 ad:

    Nach sechstausend Jahren Herrschaft verkündet Antonius, der Konsul der Kaspriker, dass er in zwanzig Jahren, also im Jahre 2020, abtreten wird. Die klugen kasprischen Ingenieure kommen der Robotik auf die Spur.


    2001 ad:

    Der Pershing-Beschuß auf die Sioux-Städte Dead Buffalo, Raging Brook, Bear Paw und Silver Moon geht mit unverminderter Härte weiter, während die kasprischen Luftlandetruppen, unterstützt von Panzer- und Artilleriedivisionen, immer weiter ins Feindesgebiet vordringen und sich zahlreiche Kämpfe mit den siouxschen Einheiten liefern.


    2002 ad:

    Die kasprischen Einheiten stürmen Dead Buffalo, erbeuten das Wissen um den Guillerakampf und machen die Stadt dem Erdboden gleich, während die kasprischen Wissenschaftler in der Heimat die Gentechnologie entwickeln, die später die Heilung von Krebs ermöglichen wird.


    2016 ad:

    Nach beinahe dreißig Jahren ununterbrochenen Kampfes gelingt es den kasprischen Einheiten, die siouxschen Städte Turin, Kreta, Itacapua, Bear Paw, Silver Moon und Raging Brook zu zerstören. Die Zivilisation der Sioux ist am Boden, und die Kaspriker sind fortan nicht mehr nur das fortschrittlichste, größte, weiseste, mächtigste und reichste Volk der Welt, sondern außerdem auch das einzige! Nach dem Ende der Sioux beherrschen die Kaspriker die Erde und können sich nach den Jahrtausenden des Kampfes und der Unruhe endlich dem zuwenden was sie im Grunde schon immer machen wollten: Sie stecken ihr ganzes Geld in die Entwicklung des Raumfluges um irgendwann die vorherrschende Zivilisation in der ganzen verdammten Galaxis zu werden...
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  12. #57
    Registrierter Benutzer Avatar von Civius
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    Kenn Civ2 zwar nicht aber wer hat schon lust sich das alles durchzulesen
    Hab ich grad auch nicht gemacht. Da ist das Storyforum doch 1000mal interessanter, kompakter und auch noch kostenlos.
    "The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"

    König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes

  13. #58
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Das ist halt ein ganz alter Insider.

    Das eigentlich interessante ist das der Autor sich als ein weltklasse Civver darstellt, aber wenn man genauer hinschaut bemerkt das dieses komplette Spiel erstens auf der Schwierigkeitsstufe Häuptling gespielt wurde (=> ) und zweitens zum Großteil gar nicht so gewesen sein kann weil man schlichtweg viele Techs etc. nicht vor anderen erforschen kann geschweige denn ründlich Gebäude etc. rushen. Das dieser ganze Band damals aber als Strategie-Guide empfohlen und für damals 15-20 Mark verkauft wurde macht es umso lustiger.
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  14. #59
    Braaaaaiiiinnnsss Avatar von user
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    oh das ding war auch in meiner civ2-packung mit drin
    Dieser Moment, als ich das erste Mal die Ritter der Kokosnuss auf englisch gesehen habe und feststellen musste: "Hey die haben Civ2 Sounds geklaut!"

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