Das Ziel war mitkämpfen um die Meisterschaft, das wurde ja letztes Jahr erreicht.
Das Ziel war mitkämpfen um die Meisterschaft, das wurde ja letztes Jahr erreicht.
Da gab es das offizielle Ziel aber noch nicht.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Und hat es verfehlt = Ziel verfehlt. Ansonsten wäre es ja keine aggressivere Kommunikation der Zielsetzung, wenn es gleichbedeutend wäre mit Platz 2-4.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Um die Meisterschaft haben 18 Bundesligavereine mitgespielt
Zitat von Bassewitz
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Dennoch hat er mit dem BVB letzte Saison deutlich mehr Punkte geholt als andere Trainer in den Jahren davor...
Und die schwächelnden, zerstrittenen Bayern haben am Ende 78 Punkte geholt, das sind nur 6 Punkte weniger als in der Saison davor als sie mit 21 Punkten Vorsprung Meister wurden.
Und 4 Punkte weniger als in der Saison davor als sie mit 15 Punkten Vorsprung Meister wurden.
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Naja aber Klopp ist nun einmal weg und auch Klopp war ja am Ende nicht so "erfolgreich". Er hat glaub die letzten 3 Jahre keinen "richtigen" Titel mehr gewonnen (nur den suppencup) und war klar Nummer zwei hinter Bayern. In der letzten Saison lief es ja sogar richtig mies.
Und man hat ja mit Bosz versucht einen emotionaleren Trainer zu installieren aber das war ja auch nix.
Ich glaub die BVB Fans wären gut beraten mit Klopp abzuschließen und sich auf das zu konzentrieren was sie mit Favre (oder Tuchel) haben könnten.
Das ist ein bisschen so wie mit der Exfreundin die man in der Erinnerung so überhöht das keine neue Freundin mithalten kann, egal wie toll sie eigentlich ist.
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...
Ich denke Klopp wurde in seiner letzten Saison tatsächlich Opfer von Pech und der daraus resultierenden Spirale. Die Kurve hat er ja dennoch noch geschafft und eine sehr gute Rückrunde gespielt. Ich glaube das spielt auch eine Rolle, die Trennung von Klopp war zu voreilig und viele Fans haben das im Hinterkopf "Was wäre wenn"
Geändert von Phex (15. Juni 2020 um 10:11 Uhr)
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Dortmund hat über den Großteil der Bundesliga den gleichen finanziellen Vorsprung wie Bayern zum BVB. Natürlich macht sich das im Punkteschnitt bemerkbar und ist eine neuere Entwicklung. Da jetzt historisch zu argumentieren, man würde Punkterekorde holen, bei solch einem Kader und Vorsprung vor der Konkurrenz, finde ich seltsam.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
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Verstehe ich nicht, was du mir sagen möchtest.
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