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Thema: CIV-Zusammenhänge und Hüttenstrategie

  1. #31
    ist auch mal Avatar von Tobbe
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    Ok, hast recht. Sorry für die offtopic Debatte.
    Mal ein wenig ontopic.

    Ich muss gestehen bei einem schnellen Blick sieht das Umland echt bescheiden aus. Zoom mal bitte ein wenig und stell die Resourcenanzeige an. Und/oder stell mal ein savegame rein.

  2. #32
    Engel Avatar von Zelda
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    Zitat Zitat von Kranzius Beitrag anzeigen
    Hier mal zwei Screenies einer typischen Anfangskarte. Wie würde man nun idealerweise Gründen und welche Gebäude baut man dann wo hinein?

    Einstellungen wie im ersten Post.

    Bild
    Bild
    Im Norden könnte eine gute Produktionsstadt entstehen.
    Am Fluß mit dem Gold (Nordwestlich) würde ich eine finanzorientierte Stadt bauen. Die zweite FS würdeich weiter im Süden beim Reis gründen.

    In der zwischenzeit natürlich weiter aufklären und neue Positionen lokalisieren.

  3. #33
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Ich würde die zweite Stadt 8 vom Gold am Fluß bauen. Die dritte 8 vom Reis. Den Norden würde ich erstmal überhaupt nicht besiedeln.

    Die zweite Stadt kriegt dann 'ne Schwemmlandfarm, wächst auf Größe 3, und bearbeitet die beiden Goldminen. Mit dem vielen Geld würde ich erstmal schnell expandieren.

    Die 2. Stadt braucht nichtmal 'nen Obelisk am Anfang. Einfach schnell wachsen lassen, und dann mit der Prod der Goldminen den Obelisk bauen, um den Marmor zu kriegen. Später dann die Kornkammer. Wenn die steht, 'ne zweite Wachstumsphase.


    Sieht auf den ersten Blick vielleicht bissel trocken aus, ist aber eigentlich 'ne ausgesprochen schöne Startposi.
    Geändert von HeymlicH (23. Februar 2008 um 14:10 Uhr)

  4. #34
    Steine... Avatar von KingK
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    Da er stein hat, könnte er auch das stonehenge bauen, die hs wird schneller größer und die anderen städte wachsen von anfang an(spart die 15 rinden für den obelisken in jeder neuen stadt) und nach kompass baustde dann theater

  5. #35
    Civ-Süchtiger Avatar von KingArthur92
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    Zitat Zitat von Zelda Beitrag anzeigen
    Im Norden könnte eine gute Produktionsstadt entstehen.
    Am Fluß mit dem Gold (Nordwestlich) würde ich eine finanzorientierte Stadt bauen. Die zweite FS würdeich weiter im Süden beim Reis gründen.

    In der zwischenzeit natürlich weiter aufklären und neue Positionen lokalisieren.
    Und die wächst wie?
    Die hat keine Nahrungsressis und auch kein Fluss für Bauernhöfe und auch nicht gross Meeresfelder... Das klappt noch nicht... Erst mit Sushi AG vielleicht...

  6. #36
    Blinddarmprothese Avatar von Duskson
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    Ich würd eine Stadt auf 2 vom unteren Gold machen, und eine evt. 7 vom oberen gold (ja nix für leute die nicht auf überlagerungen stehen *g*
    kommt wohl auch auf geschwindigkeit und kartengröße an.

    Ansonsten würd ich vor allem mal die karte weiter erkunden, direkt südlich der HS ist noch alles schwarz und auch wie das gebiet links vom wein aussieht wär interessant.

    irgendwann wenn dir fad ist würd ich halt eine bei den bibern bauen.. evt. sogar noch auf dem hügel so das der wal mit ins fatcross kommt, benutzen kannst du die biberfelder sowieso nicht (max. mit einer KG die nahrung bringt). es kommt also nur darauf an das du sie in deine kulturgrenze bringst, aber das hat echt zeit.

    so halt meine meinung.
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  7. #37
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    Tja, haben alle ihre Meinungen. Meine ist (auch) eine Stadt 8 vom Reis, mit den Hügeln + Kuh wird das eine gute Produktionsstadt.

    Bei der zweiten Stadt bin ich mir nicht so ganz sicher. Ist das Feld 8 von der Goldmine auch noch Schwemmland? Wenn ja, dann würde ich lieber auf 7 siedeln. Dann ist auch mit beiden Goldminen in Betrieb noch etwas mehr Luft bei der Nahrung vorhanden. Würde natürlich die Priorität für einen Obelisken erhöhen und Zugriff auf den Marmor etwas in die Ferne rücken.

    Dann würde ich eher noch den Süden erkunden um dort noch ein paar gute Stadtstellen zu finden. Im Norden fehlt es leider zu sehr an Nahrung um dort in absehbarer Zeit was ordentliches aufzubauen.

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Markgraf
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    das is ein echt schöner platz unter dem gold *seufz*! Somit kann man im Laufe der Zeit das zweite gold anschließen und den weihrauch! von der Kuh links ganz zu schweigen... das wär echt mal ne kommerzstadt fast wie im Buch!
    dann kannst du getrost den großteil mit hütten zu pflastern... notfalls einen bauernhof noch damit du notfalls schneller wachsen kannst oder einen großen händler (die erste oder zweite GP) züchten willst

  9. #39
    zack und weg
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    Sorry dass ich evtl. nochmal etwas offtopic werde...vielleicht auch nicht, mal sehen

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Sehe ich alles anders.

    Ich setze auf starke Citys im Kern meines Reiches. Die bekommen alles, heisst, Wachstum, Produktion, Kommerz, Forschung und Wunder. Haben meachtig Kultur und alles.

    Die ausseren Citys meist Kasernen, Mauern und Defensiv Einheiten.
    Ok, du kannst also mit Spezialisierung nichts anfangen. Im Prinzip hast Du natürlich Recht: Städte, die alles können, groß und stark sind, sind durchaus am besten, da sie sowohl viel Kommerz, Produktion, GP usw. einbringen. Das ist auch allgemein bei einem OCC-Spiel (One City Challenge) so üblich, da muss die einzige HS natürlich alles können und man bezeichnet diese Strategie hier im Forum auch als Wunder-Strategie. Dein "Kefkas Ring" würde die gleiche Idee für alle Kernstädte nutzen, bringt allerdings auf den höheren SGs nicht so viel: Die Kernstädte brauchen viel zu lange, um "starke Städte" zu werden. Eh Du alles nötige in der Stadt ausgebaut hast, hat der Gegner Dich entweder überrollt oder du hängst technologisch hinterher.

    "Kefkas Ring" lässt sich natürlich in begrenztem Maße auf kleinen Schwierigkeitsgraden in Civ3 oder Civ4 benutzen, aber ab König wirds da schon eng

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Millitear lohnt sich ohnehin nur wenn man einen Tech. Forsprung ausgearbeitet hat und die noetigen Resourcen besitzt. Ein Krieg mit gleichwertigen Units ist Schwachmatisch und reine Produktionsverschweandung.
    Das hat doch aber nichts mit "Kefkas Ring" zu tun? Spiel mal Kaiser, Aggro-KI auf Pangäa, da wirst Du feststellen, dass Kriege mit gleichwertigen Units an der Tagesordnung sind (zumindest mit "Kefkas Ring")

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Die vollausgebauten Citys im Kern sind ohnehin bald so fett das der KI Krieg erkleart aber nie zu den besagten durchkommt. Oft bauen diese kaum oder nie Soldaten. Lieber Tempel, Markt usw. aber WICHTIG viele Wunder und die Forschung hoch halten.
    Hmm, welche SGs hast Du in Civ4 schon wirklich gespielt? Das mit den Wundern: Ist immer so verlockend, möglichst alle bauen zu wollen, aber nützen die Dir auch immer was?

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Speater mit Infanterie und Artillerie die Bogenschuetzen des Gegners platwalzen. Funktioniert auf fast allen Schwierigkeitsgraden, bis auf die beiden letzten (glaube ich) die sind ohnehin kaum zu meistern weil der Computer nur noch Betruegt.
    1. Wenn Du ab dem SG...ich sage mal...König...gegen die KI spielst, wirds mit "Kefkas Ring" wohl nie zu einer Situation kommen, wo Du mit Infanterie und Artillerie auf Bogenschützen losgehen kannst, es sei denn, die KI-Civ hatte nen echt schlechten Start.
    2. Ja, die KI betrügt. Aber das ist ja gerade die Herausforderung, die SGs trotzdem zu meistern Das schaffst Du wohl mit "Kefkas Ring" nicht?

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Die Citys zu spezialisieren ist also vollkommender schwachfug weil man aus einer guten City eben moeglichst alles rausholen sollte.
    Wenn Du Deine Strategie nicht für alle SGs präsentieren kannst, dann ist Deine Aussage Schwachfug, ums mal mit Deinen Worten auszudrücken

    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren , ich freue mich auf Deine Civ4-Story

    Zitat Zitat von Kefka Beitrag anzeigen
    Ich bennene diese Strategie: "Kefkas Ring"
    IDementsprechend weare es freundlich auch darauf hinzuweisen wenn man: "Kefkas Ring" benutzt.
    Wird ab jetzt so im Forum genannt. Mal sehen, ob sie Bedeutung erlangt (was in einer Civ4-Story von Dir zu beweisen wäre).

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Markgraf
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    wie viele städte beinhaltet eigentlich so ein kefkatischer ring?

  11. #41
    Blinddarmprothese Avatar von Duskson
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    Naja so k bis n im langfristigen mittel schätz ich mal.
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  12. #42
    Freund von 2D-Grafik Avatar von Bethmann Hollweg
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    Bei den Kommerzstädten ist offenbar die herrschende Meinung, dass keine Schmieden gebaut werden. Das verwundert mich ein wenig. In den Kommerzstädten ist man doch in weiten Teilen des Spiels damit beschäftigt Finanz- und Forschungsgebäude zu bauen. Mit dem 25% Baubonus hat man doch schnell die Bauzeit für die Schmiede wieder reingeholt, zumal man die Schmiede "einsklaven" kann und die Kommerzeinrichtungen dann 25%-beschleunigt regulär bauen kann, während die Stadt dann zeitgleich wachsen kann, um eine große Zahl Hüttenfelder bearbeiten zu können.

    Wo liegt mein Denkfehler?

  13. #43
    Blinddarmprothese Avatar von Duskson
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    @Hollweg
    Das würd mich auch interessieren. Bin nämlich eigentlich der selben Meinung.
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  14. #44
    Barbossa
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    Zitat Zitat von Bethmann Hollweg Beitrag anzeigen
    Bei den Kommerzstädten ist offenbar die herrschende Meinung, dass keine Schmieden gebaut werden. Das verwundert mich ein wenig. In den Kommerzstädten ist man doch in weiten Teilen des Spiels damit beschäftigt Finanz- und Forschungsgebäude zu bauen. Mit dem 25% Baubonus hat man doch schnell die Bauzeit für die Schmiede wieder reingeholt, zumal man die Schmiede "einsklaven" kann und die Kommerzeinrichtungen dann 25%-beschleunigt regulär bauen kann, während die Stadt dann zeitgleich wachsen kann, um eine große Zahl Hüttenfelder bearbeiten zu können.

    Wo liegt mein Denkfehler?
    Harleen hat das vorher schonmal angesprochen und ich halte es fuer absolut richtig und wichtig Schmieden in jede Art von Stadt zu bauen. Nicht nur dass sie bis zu 3 bringt was viel fuer ein Gebaeude ist sondern auch noch Engineer und den 25% Prodboost zur Verfuegung stellt. Welcher sich auch beim Sklaven auswirkt und somit man weniger Bevoelkerung verliert oder schneller Gebaeude baut. Wie auch immer man es dreht und wendet, die Schmiede ist eins der wichtigsten Gebaeude, neben Kornkammer und Courthouse.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Bethmann Hollweg Beitrag anzeigen
    Bei den Kommerzstädten ist offenbar die herrschende Meinung, dass keine Schmieden gebaut werden. Das verwundert mich ein wenig. In den Kommerzstädten ist man doch in weiten Teilen des Spiels damit beschäftigt Finanz- und Forschungsgebäude zu bauen. Mit dem 25% Baubonus hat man doch schnell die Bauzeit für die Schmiede wieder reingeholt, zumal man die Schmiede "einsklaven" kann und die Kommerzeinrichtungen dann 25%-beschleunigt regulär bauen kann, während die Stadt dann zeitgleich wachsen kann, um eine große Zahl Hüttenfelder bearbeiten zu können.

    Wo liegt mein Denkfehler?
    Nee, kein Denkfehler, Du hast schon recht das Schmieden geil sind.

    Aber wenn ich so ne nette Schwemmlandcity (mit Färbemitteln en masse ) habe brauch ich meist mal ein Monument und natürlich ne Bib. Beides dauert ewig ohne Produktion und will versklavt werden. Dann steht auch schon ein Gericht an, ne Kornkammer hilft auch ungemein beim sklaven. Hat man Monarchie ist es nett wenn die Stadt ein paar billige Units für Happy bauen kann. Ungesund sind diese Städte meist auch recht schnell - ein Aquäduct muss her, einen Krämer kann man sich meist gar nicht erlauben. Wenn ich dann noch eine Schmiede vor der Uni einschieben kann - fein. Falls nicht wirft die Stadt auch keinen einzigen Beaker weniger ab.
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    schlagen Dich dort mit Erfahrung


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