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Thema: Seltene, bizarre oder einfach merkwürdige Tiere

  1. #31
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Zitat Zitat von The_J Beitrag anzeigen
    Ähm, du verweist auf ne kryptozoologische Seite...dir ist schon klar, dass sich Kryptozoologie mit so Viechern wie dem Yeti oder dem Monster von Loch Ness beschäftigt, oder?
    Ich würd' das eher als HInweis nehmen, dass es das Vieh nicht gibt.
    Scherzkeks.....
    Punkt 1 hat Kryptozoologie weniger, bis nichts mit Nessi, Yeti und Konsorten zu tun.
    Für dich eine kleine Definition:
    Die Kryptozoologie ist eine zielorientierte, interdisziplinäre Suchmethodik der Zoologie. Sie nutzt hierbei, im Unterschied zu sonstigen Neuentdeckungen in der Zoologie, ethnologische Quellen verschiedenster Art um möglicherweise existierende, bislang unbekannte oder als ausgestorben gedachte Tierarten aufzuspüren.

    Kryptozoologie setzt sich aus den griechischen Wörtern „kruptos“ für versteckt/verborgen, „zoon“ für Tier und „logos“ für Studie zusammen. Sinngemäß also die „Studie von den verborgenen Tieren“. Dr. Bernard Heuvelmans, moderner Begründer der Kryptozoologie, definierte diese als „die wissenschaftliche Studie von Tierformen, deren Existenz nur auf Zeugenaussagen oder Indizien oder auf Material, das jemand als ungenügend bewertet hat basiert“. Der amerikanische Kryptozoologe Professor Loren Coleman definierte sie als „Studie von versteckten Tieren (ob groß oder klein), welche von der (meist) westlichen Wissenschaft nicht anerkannt werden, deren Existenz aber trotzdem von menschlichen Wesen bezeugt werden kann“. Die International Society of Cryptozoology (ISC) erweiterte die Kryptozoologie, indem man zum Schluss kam, dass diese auch die mögliche Existenz bekannter Tiere in Gebieten wo deren vorkommen nicht vermutet wird (weder jetzt noch in der Vergangenheit), ebenso wie das unbekannte Fortdauern vermeintlich ausgestorbener Tiere in die heutige Zeit oder die jüngste Vergangenheit enthält.
    Punkt 2 stand die Riesenassel auch schon unter der Rubrik:
    -Nachgewiesene Tierart

    Kryptozoologen wollen eher beweisen das es den Beutelwolf noch gibt als zum Beispiel irgendein Fabelwesen.

    Zitat Zitat von Schinkenjoe Beitrag anzeigen
    Stellt euch mal ein drei Meter großes Huhn vor. Das wäre auch recht seltsam.
    Ähhh ja....
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  2. #32
    paranoider Irrer Avatar von The_J
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    verrat ich nicht
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    ->Wissenschaft->Paranormal->Kryptozoologie sagt eigentlich alles.
    Das hier sieht auch uuunheimlich seriös aus.
    Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"


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  3. #33
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Du wirfst mir zwei inhaltslose Links an den Kopf.
    Eine gute Seite über das Thema ist diese hier:
    http://www.kryptozoologie-online.de/

    Auch hier wird als erstes mit den Monster und Bestien dieser Welt geworben (verkauft sich eben gut), aber im Forum findet man etliche gute Berichte und Dokus.
    (auch mit schon entdeckten Tieren)

    Und um noch einmal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
    Die Assel gibt es und daran lässt sich auch nichts rütteln.
    Geändert von wisthler (18. Februar 2008 um 17:37 Uhr)
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  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Benjamin.
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    Hm, die Asseln gehören ja soweit ich weiß auch nicht zu den Insekten - und gerade in der Tiefsee erreichen ja manche Tiere vergleihsweise gigantische Ausmaße: Ich habe mal von einem längst ausgestorbenen Riesenskorpion gelesen, der bis zu 2,3 Meter lang war: http://en.wikipedia.org/wiki/Pterygotus

    Aber selbst das größte Landinsekt aller Zeiten, die ausgestorbene Riesenlibelle Meganeura bringt es auf eine recht stattliche Flügelspannweite. Hier ein lebensgroßes Modell:
    <img src="http://www.windsofkansas.com/meganeuropsiskraus.jpg">

  5. #35
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Gerade eben habe ich auch noch etwas gefunden.
    Wer sich vor Spinnen ekelt sollte den Bericht überspringen.

    Bild

    Bis jetzt nichtsbesonderes, aber:
    Gewöhnlich ist man es von Spinnen nicht gewohnt, dass diese irgendeine Art von Nachwuchsfürsorge betreiben und schon gar nicht in zusammenlebenden Gruppen wie beispielsweise Ameisen.
    Die Entdeckung von ecuadorianischen Spinnen, die in einer familienbasierten Gemeinschaft leben und jagen erstaunte Leticia Avilés von der Universität of British Columbia daher.

    Nach Avilés gibt es über 39.000 identifizierte Spinnenarten, davon hat sie lediglich zwanzig Arten kooperieren sehen und keine davon derart wie Theridion nigroannulatum.

    Dieses leben in Nestern mit mehreren tausend Individuen die Fäden spinnen und sich dann auf die Lauer unter tiefhängende Blätter zurückziehen. Wenn ein Insekt in die Fäden fliegt, stürzt sich eine Gruppe Spinnen nieder und spinnt das Opfer ein. Gleichzeitig wird es gebissen und Gift injiziert.
    Schließlich wird das Paket zurück ins Nest gebracht und dort mit der Gemeinschaft geteilt. „Es ist wirklich sehr erstaunlich.
    Nicht nur kooperieren die Spinnen während des Tötens, auch wenn die Beute groß ist machen sie Anstalten sie zurückzutragen.“ Avilès stellte zudem fest, dass die Größe der Kolonien stark differiert.

    Die meisten bestehen nur aus einigen wenigen Dutzend Spinnen, aber manchmal übersteigt die Größe der Gemeinschaft mehrere Tausend - nur um wenig später in mehrere kleine Kolonien zu zersplittern. „Wir haben keine Idee, was die Größe dieser Kolonien kontrolliert aber was wir wissen ist, dass sie ein unglaublich hohes Reproduktionspotential besitzen müssen um derart große Populationen so rasch zu erreichen,“ so Avilès gegenüber New Scientist. Das zweite Geheimnis umgibt die weiblichen Tiere, die es in zwei unterschiedlichen Größen gibt. Unter sozial orientierten Insekten, ist hierfür ein Kastensystem verantwortlich die zum Beispiel Bienen in eierlegende Königinnen und Futter suchende Arbeiterinnen unterteilt. Bei Spinnen wurde derartiges noch nicht zuvor beobachtet - vielleicht bis jetzt.
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    Geändert von wisthler (19. Februar 2008 um 00:46 Uhr)
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  6. #36
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Gewöhnlich ist man es von Spinnen nicht gewohnt,[...]


    Aber im Ernst (naja, so halb ): Erstens war ich schon immer ein Freund des Teamsworks (eben stand da übrigens noch "Teamworksdfa"... schon schwer, so ne einzelne Taste zu treffen) und zweitens überkomt mich irgendwie immer wieder ein leichtes Gefühl der Schadenfreude, wenn ein Wissenschaftler zugibt "Wir sind zwar am forschen, konnten bisher aber nicht...". Ich weiß nicht wieso, aber ich freu mich da immer wieder drüber. Zeigts ihnen, ihr Team-Spinnen!

    Aber mal so am Rande: Sobald sich ein Insekt im Netz verfangen hat, ists doch eh meistens zu spät. Machts da noch einen Unterschied, ob mich hunderte Spinnen einspinnen und zum Bau bringen oder mich eine einzelne Spinen umbringt und frisst? Trotzdem cool...
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  7. #37
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Ups
    Aber der Bericht ist auch nicht von mir.
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen


    Aber im Ernst (naja, so halb ): Erstens war ich schon immer ein Freund des Teamsworks (eben stand da übrigens noch "Teamworksdfa"... schon schwer, so ne einzelne Taste zu treffen) und zweitens überkomt mich irgendwie immer wieder ein leichtes Gefühl der Schadenfreude, wenn ein Wissenschaftler zugibt "Wir sind zwar am forschen, konnten bisher aber nicht...". Ich weiß nicht wieso, aber ich freu mich da immer wieder drüber. Zeigts ihnen, ihr Team-Spinnen!
    Vielleicht solltest Du Dich auch einfach mal damit auseinandersetzen, worum es bei Wissenschaft überhaupt geht.

  9. #39
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von kronic Beitrag anzeigen
    Vielleicht solltest Du Dich auch einfach mal damit auseinandersetzen, worum es bei Wissenschaft überhaupt geht.
    Interessiert mich nicht. Wieso sollte es auch?
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  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleri
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    Hilfe ich habe Spinnenphobie, aber irgendwie ist das bei diesen Arten nicht so schlimm.
    Oder es ist der Grüne Veltliner, der die Phobie abmildert.

  11. #41
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Um mal die Ausmaße solcher gemeinschaftlicher Spinnennetze zu zeigen.
    Bild

    Das Netz bedeckt Bäume, Sträucher und den Erdboden auf einer Strecke von rund 200 Metern entlang des Fußweges im texanischen Lake Tawakoni State Park, rund 70 Kilometer östlich von Dallas. Nach Angaben der Parkverwaltung ist das Gebilde inzwischen zu einer Attraktion für Touristen geworden. Andere wiederum würden sich nicht einmal in die Nähe der gigantischen Insektenfalle wagen.
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  12. #42
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Und jetzt noch ein paar Bilder einer sehr großen Spinne. (arana polita)
    Dieses Tier ist wissenschaftlich noch kaum beschrieben und wird wenn man den Umfang des Körpers ausgeht, eine der größten Spinnen dieser Welt sein.

    Dies sind Privataufnahme eines Spinnenzüchters.
    Das Tier ist nicht ausgewachsen, aber mir persönlich jetzt schon groß genug.

    Bild


    Die Spinne kann ausgewachsen bis zu 12 cm Körperlänge erreichen (Beißwerkzeuge und Spinnwarzen nicht mitgerechnet), und eine Beinspannweite von knappen 25 cm erreichen, mit einem Gewicht bis zu 135 Gramm. (das ist gewaltig)

    Leider ist das Tier, war ein Wildfang, nach ca. einem halben Jahr gestorben.
    Anbei noch ein Bild für die genaueren Ausmaße.

    Bild
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  13. #43
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Und jetzt noch zu einem völlig anderen Themengebiet.
    Hat zwar nicht direkt mit Tieren zu tun, aber der gleich gezeigte Lebensraum könnte uns in ferner Zukunft zumindest Auskunft über frühere Lebewesen geben. Und zudem hat die Vorstellung, dass es auf dieser Erde noch Gebiete gibt die noch nicht vollständig erforscht sind auch etwas faszienierendes.

    Das ist Lake Vostok:
    Bild

    Lake Vostok (Russian: восток, "east") is the largest of more than 140 subglacial lakes found under the surface of Earth's southern-most continent — Antarctica. It is located at [show location on an interactive map] 77° S 105° E, beneath Russia's Vostok Station, 4,000 meters (13,000 feet) under the surface of the central Antarctic ice sheet. It is 250 km long by 50 km wide at its widest point, thus similar in size to Lake Ontario, and is divided into two deep basins by a ridge. The water over the ridge is about 200 m (650 feet) deep, compared to roughly 400 m (1,300 feet) deep in the northern basin and 800 m (2,600 feet) deep in the southern. Lake Vostok covers an area of 15,690 km² (6,058 mi²). It has an estimated volume of 5,400 km³ (1,300 cubic miles) and consists of fresh water. The average depth is 344 m. In May 2005 an island was found in the center of the lake.
    Ecosystems
    Since it has been discovered that Lake Vostok consists of two separate basins divided by a ridge, it has been suggested that the chemical and biological compositions of these two ecosystems are likely to be different.
    Life
    No other natural lake environment on Earth has this much oxygen. Any organisms in Lake Vostok must be capable of overcoming very high oxygen stress. Some have speculated that such organisms may have had to evolve special adaptations, such as high concentrations of protective enzymes, in order to survive the lake's oxygen-rich environment.

    Due to the lake's similarity to a moon of Jupiter, Europa, confirmation that life can survive in Lake Vostok might strengthen the argument for the presence of life on Europa.
    Research
    To probe the waters of Lake Vostok for life without contamination, plans were initiated in 2001 by the Jet Propulsion Laboratory to start with a melter probe — the so-called "cryobot" — which melts down through the ice over Lake Vostok, unspooling a communications and power cable as it goes. The cryobot carries with it a small submersible, called a "hydrobot", which is deployed when the cryobot has melted to the ice-water interface. The hydrobot then swims off and "looks for life" with a camera and other instruments.[2][3]

    In January 2006, Robin Bell and Michael Studinger, Geophysical researchers from Columbia University, announced in Geophysical Research Letters the discovery of two smaller lakes under the icecap, named 90 Degrees East and Sovetskaya.

    It is also suspected that the Antarctic subglacial lakes may be connected by a network of subterranean rivers. Glaciologists Duncan Wingham (University College, London) and Martin Siegert (University of Bristol, now University of Edinburgh) published in Nature in 2006 that many of the subglacial lakes of Antarctica are at least temporarily interconnected. Obviously because of varying water pressure in individual lakes, large, sub-surface rivers may suddenly form and then force large amounts of water through the solid ice.
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  14. #44
    elbow deep Avatar von JIG
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    Spitzenthread. Und zur Abwechslung mal keine Kopie (zumindest aus diesem Forum).

    Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?



    In der ersten Dimension existiere ich
    In der zweiten lebe ich
    In der dritten bin ich frei

  15. #45
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    Dann poste ich ihn halt selbst Seitdem dieser Thread erschienen ist, warte ich auf einen Beitrag zum Nacktmull...



    Der Nacktmull lebt in unterirdischen Bauten in Afrika und ist gleich aufgrund mehrerer Punkte ein extrem ungewöhnliches Säugetier. Er lebt in Kolonien, die große Ähnlichkeit mit Bienenschwärmen haben. Einige Tiere kümmern sich um die Jungen, es gibt Arbeiter, die für das Tunnelsystem verantwortlich sind und Soldaten, die die Ausgänge bewachen. Über allem steht die Königin als einziges fruchtbares Weibchen.
    Nacktmulle sind im Gegensatz zu anderen Säugetieren fast wechselwarm, die Körpertemperatur schwankt je nach Umgebungstemperatur zwischen 12°C und 32°C.
    In ihren Höhlen gibt es kaum Sauerstoff und ihre Lungen sind recht klein ausgeprägt, sie können darum extrem effizient Sauerstoff verwerten.
    Sie trinken nicht, sondern nehmen das Wasser alleine über ihre Nahrung auf. Sie haben eine sehr viel höhere Lebenserwartung als andere Nagetiere (bis zu 30 Jahre).
    Und das erstaunlichste: Nacktmullen fehlt eine bestimmte Substanz, deshalb können sie keinen Schmerz empfinden. Sie nehmen trotzdem Verletzungen war, diese sind aber nicht schmerzhaft für sie.
    "Und der Föderation war klar, dass Millionen von Leben auf dem Spiel standen."
    "Romulanische Leben."
    "Nein. Leben."
    Jean-Luc-Picard

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