Also, in Warlords hatte ich mal 'ne Kriegserklärung, als ich 4 Städte gebaut habe, vor dem ersten Krieger
So früh wie du hatte ich sowas noch nie. Normalerweise bin ich derjenige, der in dieser Spielphase Kriege erklärt Ich würde mal sagen, es war Pech.
Ein gewisses Risiko muß sein. Am Anfang erstmal 4 Bogenschützen zu bauen, und die KI davonziehen zu lassen, ist auch ... riskant
Ich spiele WL - ich war selbst ziemlich perplex.
Seitdem produziere ich vor dem Siedler immer einen Krieger! Also entweder BT, BT, Krieger, Siedler oder BT, Krieger, Siedler, BT!
NEIN - spiele immer gegen Computer!!
Krieger nach den beiden BT's ist auch nicht so schlecht. Ich mache das eigentlich sogar fast immer. Dabei lasse ich die Stadt bissel wachsen, der Siedler wird geholzt.
Wenn eine KI nahe ist, und es im den besten Bauplatz geht, muß man den Krieger aber weglassen. Je nach Situation auch einen oder beide BT's. Dann zählt nur, zuerst den Siedler zu haben.
Ich habe in meinem aktuellen Spiel gerade die Vorteile der Langbogis als Angriffseinheit erfahren. Ich hatte durch Zufall die Mongolen mit ihren Keshiks. In einem ellenlangen Gekloppe zuerst mit den Inkas und dann mit Katharina. Wir teilten uns einen von vier Kontinenten. Jeweils mit 3 Zivs.
Ich war sofort zugesiedelt und konnte gerade noch zwei Städte einzig nach strategischen (Pferde und Kupfer) Gesichtspunkten hinquetschen. Den ersten Krieg konnten noch meine Axtis gegen die Inkas bestreiten. Aber der war sehr blutig. Vier Städte versanken im Blut und verschwanden von der Landkarte. Kaum hatte ich die Inkabacke bezwungen, überfiel mich die Russenschlampe. Meine Kupferstadt wurde geschliffen. Meine Keshiks, die letzte Offensivwaffe, verreckten reihenweise an den Trupps der Russen. Meine Katapulte waren ja noch am anderen Ende des Kontinentes, ebenso meine Axtis. Nach einem ewigen Stellungskrieg, vor den Toren meiner Hauptstadt, zeichnete sich ein Patt ab. Keine der beiden Seiten konnte den Durchbruch schaffen. Kupfer hatte ich zwar auch wieder, aber es ging einfach nicht voran. Unsere Armeen waren dermaßen gut gemischte Truppen, dass man nur mit exzessiven Einsatz von Katapulten überhaupt eine Schneise hauen konnte. Nur kam dann unweigerlich der Gegenschlag.
Die Wende haben die Langbogis gebracht. Mit Stärke und Nahkampf befördert metzelten sie sich durch die Horden an Schwertis und Axtis und Streitwagen und Speerkämpfern der Russen. Der freie Erstschlag und die Resistenz gegen Nahkampf waren hier wohl das ausschlaggebende Argument. Auch die gut befestigten Städte (Katapulte hatten mit 3*Häuserkampf knapp 40% Siegchance) waren für die Langbogis kein Thema mehr.
Mein Glück war, dass Katharina keine Langbogis hatte. Sonst wäre es wieder zu einem Patt gekommen.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Schön, aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Das war so mein Gedanke dabei...
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Achtung Spoiler:
Ich sag doch auch nicht, daß das irgendwer machen soll. Würde ich auch nicht mehr. Das war eines meiner ersten Civspiele, mit 'ner bearbeiteten Map.
Es ging nur darum, daß ich so 'ne frühe Kriegserklärung von der KI noch nie hatte, außer in so einem Quatschspiel mal, wo ich wirklich garkein Militär gebaut hatte.
Also, je nach Karte gründe ich auch manchmal 2-3 Städte ohne Militär zu haben. Vielleicht 1 Krieger und ein Späer. Der erste sitzt in der HS, die schon gross genug ist, um ohne Militär unzufrieden zu sein und der zweite "kutschiert" den Siedler zum Gründungsplatz.
Dabei spiele ich IMMER mit Barbaren. Nur rasende aktiviere ich seit langem nicht mehr.
Also, das geht locker. Bis die Barbaren erscheinen, hab ich manchmal schon Axtschwinger in den Städten.
2-3 Städte mögen gehen, ok. Aber keine 4
Edit: Heymlich hatte nicht eine einzige Militäreinheit, und dann geht das nicht. Außer, man spielt, wie er, ohne Barbs
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Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)