Hab ich das grad richtig verstanden das du die Heilige Stadt des Islams zerstört hast o.O?
Und ehrlich so schlecht ist Makkah auch wieder nicht
Hab ich das grad richtig verstanden das du die Heilige Stadt des Islams zerstört hast o.O?
Und ehrlich so schlecht ist Makkah auch wieder nicht
Aber bei RFC muss man berücksichtigen, dass Städte bei weitem mehr in die Wirtschaft drücken als beim normalen Civ. Deshalb ist jede Stadt weniger eine massive Entlastung für den Geldbeutel
IMPERIVM ROMANVM Völkerwanderung? Für MEIN Rom kein Problem
Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für ganz Europa!
Was wäre wenn... ? Das WWII-PBEM mit kommunistischen Amis, genial-bekloppten Japanern und schließlich im Chaos versinkenden Briten.
Επος Ελλαδος kleines Land auf "Giant Earth"
naja Schrein rein und reli ein bisschen verbreiten bis auf 20G+ gehst ja hoch und schon deckt die Stadt nicht nur ihren Haushalt sondern den von anderen Städten gleich mit. Und der Araber hat ja schon so kräftig verbreitet durch das Erobern.
wo wir gram am diskutieren sind wie weit sind die Relis eigentlich verbreitet?
So'n Schrein ist schon was schönes, aber in RFC sind die Einkommen daraus auf 20 beschränkt. Mekka ist zu weit südlich meines Reiches und in die Richtung will ich nicht expandieren. Kann jetzt nur bei 30% kostenneutral forschen und es bieten sich in den kommenden Jahrhunderten sicher noch bessere Expansionen. Islam war eh nur auf Arabien beschränkt, die führten zwar Kriege eroberten aber nichts. Und es war ja eh ein heiliger Krieg.
Nur eines grämt mich, ich habe sogar die heilige Stadt der Juden zerstört, Jerusalem!
War auch nur in einer Hand voll Städte verbreitet aber ein klarer Fehler wenn ich jetzt dran denke.
Dominant ist natürlich das Christentum, heilige Stadt in Ägypten.
Morgen poste ich noch über die Türken, habe gestern schon so weit gespielt, das nächste Mal dann eine ausführliche Übersicht über Reich und Welt, ist glaube ich überfällig.
lol wie wäre es mit Indien oder China da gibt's meistens noch 2 Heilige Städte zum Zerstören
UNd dann ist das Christentum die einzige Religion mit einer Heiligen Stadt
Perikles, der Glaubensfanatiker, auf einem Kreuzzug!
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Genau, ich berufe mich auf meine Theokratie und außerdem bin ich doch kein toleranter Papst.
Die Türken kommen
1230 bringt ein Großer Händler 1100 aus China heim. Damit kann defizitär auf Pulverschieß geforscht werden.
Wer geglaubt hat, mit dem Sieg über die Araber sei das Christentum vor den Manenmuseln befreit, irrt. Die Türken wandern 1270 von Osten her in Asienklein ein und beanspruchen 1300 Sinope und Tyros (vormals As-Sur), pah kriegen sie nicht. Sie gründen Sögüt in Westanatolien und Dareios, der Lingweich, dieser Lappenwasch übergibt ihnen Rasht am Kaspischen Meer. Außerdem haben sie eine kleine Armee nördlich des Schwarzen Meers.
Mit den Römern wird schnell Frieden geschlossen, nachdem es nur zu einigen Mützelschar kam.
Aus allen Teilen des Landes werden alle verfügbaren Einheiten nach Sögüt verlegt und die Stadt 1310 zerstört (Verluste: 5), bevor die Dessertationen überhand nehmen.
Uih, damit habe ich aber nicht gerechnet. Die Armee in Asienklein dessertiert munter weiter, nachdem die Stadt zerstört wurde. 1340 fühlen sich nur noch 4 (!) Einheiten an den Eidfahnen gebunden, mehr als 20 bevorzugen jetzt Döner. Zum Glück erscheinen die Verräter nördlich des Schwarzen Meers und machen mit den wenigen Türken dort Nickpick anstatt anzugreifen.
"Meine" Armee:
Jetzt habe ich so gut wie gar keine Armee mehr. Aber ich baue mir eine neue, bessere aus Kanonen und Tierenmusken. Schade nur um die erfahrenen Einheiten, viele hatten Kampfhäuser 3.
Dessenwährend:
Buchlogeintrag des Odysseus, 13. Juli 1290:
60 Jahre sind wir nun mit westlichemsüd Kurs auf unserer Karavelle unterwegs, um die Säulen des Atlas und das Ende der Welt zu erkunden. Aber dessenstatt, Holztreib hat es angekündigt, stoßen wir auf Land! Ist ja ein Ding, Die Mannschaft hat damit gerechnet, von der Scheibenerde zu fliegen, aber damit nicht.
Buchlogeintrag des Odysseus, 7. Januar 1370:
Das Land ist viel größer als angenommen. Scheint ein ganzer Kontinent zu sein. Wir segeln südlich daran vorbei und weiter nach Westen.
Wieder Sicht-in-Land! Doch dort angekommen, treffen wir auf Chinesen. Wie kann das sein, die leben doch weit im Osten. Erst nach Tagen der Verwirrung dämmert es dem Maatober: "Die Erde ist rund!"
Na, kann sich noch einer an die Hist. Siegbedingungen erinnern? Ja?
Genau: Erste Weltumseglung.
Geschafft, damit ist der Historische Sieg erreicht.
Das Spiel wird aber weiter gehen, habe ja noch einige Rechnungen offen.
Schonmal Gratulation zum Historischen Sieg.
Das griechische Volk wartet natürlich gespannt auf die weitere Geschichte.
Danke, war einfacher als ich gedacht habe.
Also, heute gibt's mal einen ausführlichen Bericht zum Status Quo und eine strategische Rezension, bei der alle Griechen eingeladen sind.
Aber erstmal noch kurz das Ende der Türken. Rasht, von Sögüts Janitschar-Partisanen verteidigt, wurde 1425 zerstört, nachdem die Fluchtfahnengefahr endlich vorbei war.
Noch was passiert? Ach ja, die Russen haben mir schon 1320 den Krieg erklärt, sollen nur kommen, tun sie aber nicht, und Deutschland vassaliert Ägypten, mist war eigentlich mein Bereicheinfluß.
Jetzt schreiben wir das Jahr 1450
Einblick
Die Schaftwirt hat sich erholt und ich kann wieder auf 50% forschen.
So schaut das Reich aus:
Athenai bringt durch die frühen Wunderwelt viele Große Persönlichkeiten hervor, v.A. aber Propheten, mit denen ich wenig anzufangen weiß.
Epidamnos und Sinope sind ordentliche Garnisonsstädte.
Byzantion und Babili betreiben erfolgreich Wirtschafthütten und Tyros hat noch das Potenzial dazu.
Sorgen bereitet mir aber Ninua. Rasht wurde von den Persern wieder aufgebaut und die Wild und Kupferressi, die sie besetzen hindert Ninua daran, eine wichtige Garnisonsstadt zu sein.
Frage an die RFC Veteranen: Wie kann ich diese Ressis in meinen Einflussbereich bringen? Die Felder gehören schon zu 70% zu meiner Kultur, da bei RFC die Kulturgrenzen aber anders berechnet werden, kontrolliert der Perser die trotzdem. Lohnt es sich in Ninua weiter auf Kultur zu setzen (Nationalgalerie, Gr. Künstler, diesen dann ansiedeln oder noch ein Kunstwerk schaffen? Oder muss ich die persische Kultur ausrotten?
Technologisch stehe ich ganz gut da. Nur Rom ist fortschrittlicher. Mit den großen Europäern kann ich gut mithalten.
Hier ein Blick auf die Demografie.
Die Graphen sind, da ich jetzt alle Zivs darauf sehe, zu unübersichtlich, daher eine Fassungzusammen:
Punkte: Rom, Dtl, Ind, Ich, Engl
BSP: Rom, Ich, Ind, Eng, Span
Industrie: Ich, Dtl, Ind, Span, Rom
Elektrizität: Ind, Dtl, Span, Rom, Ich (hatte mal mehr)
Kultur: Ich, danach lange nichts
Geändert von Hans Wurst (25. März 2008 um 22:54 Uhr)
Ach ja, wichtig noch der Haushalt- und Stabilitätsbericht und die Civics.
Ausblick
OK, Außenpolitik, zu meinen Freunden zähle ich Persien, Ägypten und Äthiopien, auch mit den meisten christlichen Europäern habe ich gute Beziehungen, der Rest ist vorsichtig.
Ich bin zwar meist kein expansionsgeiler Spieler, aber hier mal die Staaten, die ich langfristig in Betracht ziehe.
Rom, seit der Völkerwanderung auf Italien beschränkt (tja BigMaexle kann's besser ), hat schon längst einen auf den Deckel verdient. Kein leichter Gegner, bietet aber sehr gutes Produktionsland.
Um die hellenistische Welt komplett zu machen braucht es noch Ägypten und Persien. Persien ist durch lange Kriege mit Indien schwach, hat aber wenig zu bieten. Die wichtigen Luxusressis im NO werde ich wohl aufgrund von indischem Druckkultur nicht halten können. Vorteil ist aber, dass meine Städte im Stromzweiland aufblühen würden. Aber hintergeht man so seine Freunde?
Ägyptens Sumpfgebiete wären ideal für Hüttenwirtschaft, außerdem auch noch die Heilige Stadt der Christen, ich glaube die würde ich sogar stehen lassen .
Problem: Der deutsche Hegemon. Die sind militärisch und industriell sehr stark, mit denen will ich mich nicht unbedingt anlegen.
Ich werde erstmal einige Runden weiterspielen, Unis bauen und etwas Militär. Meine mittelfristige Strategie ist aber noch offen, hier seid ihr gefragt.
Was wären eure strategischen Ansätze in Bezug auf Ausbau, Expansion, Forschung, Verteidigungsbündnisse (wenn ich mal Nationalismus habe) etc.
Wenn ihr Lust habt, postet einfach drauf los, freue mich auf Anregungen und Meinungen aller Griechen
Hier noch das aktuelle Savegame, falls jemand will.
Hellas,
So wird auch mal wieder Zeit.
Keine Antworten oder Anregungen? Naja auch egal, hoffentlich liest noch jemand mit.
Heute, verehrte Griechen, habe ich euch etwas zu erzählen vom
3. Römischen Krieg
Invasion
Aus dem Bericht des Herrnfeld Parmenion 1470
Die Sonne brennt auf den staubigen Hügeln der Appeninen. Mit allem was die bescheidene griechische Kapazitätflotte hergibt haben wir die Römer überrascht und sind zwischen Rom und Pompeii gelandet. Die Falken Athens haben sich durchgesetzt, Perikles wollte Strukturinfra und Universitäten bauen. Aber mit Argumenten konnten wir ihn zu diesem Krieg überzeugen. "Wir haben Pulverschieß, der Feind nicht, er wird uns hintergehen, so wie er es schon oftmals getan hat, wenn der Teilvor auf seiner Seite ist"
Nörlich unseres kleinen Truppinvasion ist Rom, wo der Großteil Justinians Armee steht. Im Süden jedoch, nur von zwei Legionen Prätorianern verteidigt, liegt Pompeii losschutz. Dies soll unser Ziel als Kopfbrücken sein, um unsere restliche Machtstreit gegen Rom anzulanden.
1475: In seinem Palast empfängt Perikles seine Berater
"Sagt Phillipos, was berichtet Parmenion aus Italien"
- "Majestät, alles läuft wie geplant. Unser Spion hat in Pompeii eine Unruhe ausgelöst. In diesem Einanderdurch konnte er die Torestadt öffnen. In den Kämpfenstraßen erlitten wir einige Verluste, aber der Kopfbrücken ist genommen."
- "Gut, so wird unsere Machtstreit in Epidamnos ja bald in die Adria ..."
Der König wird durch einen Boten, der keuchend den Saalthron stürmt, unterbrochen.
- "Herr, ich bringe Richtnach aus dem Norden. Justinian begibt sich mit einer Armee nach Attika. Dank der römischen Straßen ist er schon in Dalmatien diesseits unserer Grenze."
- "Ruft die Truppen vom Pier, wir werden ihm entgegentreten!"
Jetzt heíßts kratzen und beißen! Hat Justi schon Krieg klärter?
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Nee, ich hab ihm durch meine Invasion Krieg erklärt
Schlacht von Laibach 1480
Im Grauenmorgen stehen sich beide Armeen in der Ebene Dalmatiens gegenüber. Die stolzen mittelaterlichen römischen Einheiten (etwa 9, genaue Zahlen fehlen, da der Shotscreen verschollen ist ) nehmen Formation auf, wie sie es seit Hundertenjahr gemacht haben. Als sich die kleinere, aber moderne Armee Perikles in Weitereich begeben hat, eröffnet sie das Feuer. Sich zum ersten mal einem solchen Hagelkugel aus Kanonen und Musketen gegenüber sehend, erleben die Söhne des Romulus, keine Deckung im weiten Gelände findend, ein Badblut. Die wenigen, die vor Bruchein der Nacht nicht angegriffen werden konnten (zu wenig Einheiten meinerseits), werden am nächsten Tag geschossennieder, da sie sich, warum auch immer, nicht zurückzogen. Kein Römer sah seine Heimat wieder.
Belagerung Roms
In den Straßen Roms 1505
Vom Sieg über den Feinderz berauscht, stolzieren unsere Truppen durch Roma. Die geplünderten Einwohner verfluchen Justinian und seinen offensiven Plan. Die Lagenieder von Laibach verzögerte zwar die Anlandung unserer Truppen und die Belagerung der Stadthaupt, lies sie aber schwach geschützt zurück und machte deren Eroberung zum Spielkinder. Wir laufen auf der Alleepracht Richtung Apostolischem Palast, wo mittlerweile ein deutscher Papst residiert und biegen dann in die Via Juliae ein. Vor uns erstreckt sich nun die große Bibliothek und dahinter der schiefe Turm. In der Ferne, an der Mündung des Tibers ist die Silhuette des Großen Turmleuchts zu sehen. Wir sind beeindruckt von der Pracht dieser Stadt. Die Kulturhoch des Landesabend, die in Athenai begann, fand hier wahrlich ihren Punkthöhe. Sechs Wunderwelt, dazu sechs niedergelassene große Keitenpersönlich bereichern diese Stadt! Was nun in Trümmern liegt, wird bald wieder zur Blüte gelangen, als Teil des Griechischen Reiches.
Stadtbildschirm Roms 1575
Ihr mögt ja politische Kartenwelt, ja? Nun, die ganze Welt ist den Griechen noch nicht bekannt, aber der Kartograph Michailos aus Sinope hat sein Wissen 1530 zusammengetragen:
Europa und der Nahe Osten sind kleiner dargestellt als im Spiel. Rot schraffiert sind die Erwerbungengebiets.
Geändert von Hans Wurst (02. März 2008 um 15:58 Uhr)