Danke!
Die gepanzerten hat man wirklich sehr früh. Und die walzen alles nieder.
Wenn ich mir aber so anschaue, was z.B. die Karthager oder Ägypter im späteren Spiel aufzufahren haben, müssten die Griechen dann ganz schön eingehen. Nur das die KI nicht so weit kommt.
Aber Rome macht mal wieder viel Spaß!
Hat jemand von euch mal Roma Surrectum II gespielt?
Ich nicht.
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Zitat von Des Pudels Kern
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Habs jetzt angespielt, mit Rom. Ist sehr schwer, sich zu halten. Hannibal steht in Norditalien und nimmt eine Stadt nach der anderen, nach ein paar Runden fallen die süditalienischen Städte ab und stellen selbst Armeen auf. Dazu ist die Armee für die Finanzen zu überdimensioniert, während sie angesichts der Bedrohungen natürlich viel größer sein müsste.
Noch jemand der schwere Peltasten schätzt.Die normalen Hopliten haben den Nachteil, dass sie viel zu schnell durch Gepanzerte ersetzt werden. Dadurch kommt man nie in den Genuß ihre wahre Kampfkraft wirklich auszuschöpfen
Mit Schmiede Stufe2 und 2 Erfahrungswinkeln brennen die auch ohne goldene Rüssi alles weg.
Aber du hast Recht, die letzte Kasernenstufe ist ausser in Syrakus und Sparta eigentlich überflüssig für die Kriechen. Ich seh lieber zu, zu diesem Zeitpunkt die Katapultplätze in 2 strategischen Städten so weit hochgezogen zu haben um schwere Peltasten zu rekrutieren. Ähnlich wie mit den Kasernen ist es aber auch mit dem Hypodrom. Solang man nicht zwingend brennende Schweine benögt (also nie) ist es einfach unnütze Geldausgabe.
Edith: 2x cross
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
wie wird der Kampf eigentlich berechnet? Also wann stirbt ein Soldat? wenn seine Rüstung überwunden ist? Oder hat er dann "leben"? Oder wie ist das?
Weiß das jemand? Und jemand mit 2 HP, muss man dann einfach 2x töten oder?
Ich würde mal sagen, dass deine Vermutung beides mal stimmt. Wenn alle Verteidigungen überwunden sind geht ein HP verloren und bei nichtpositiven HP stirbt ein Soldat. Außerdem gibt es noch Kombieinheiten wie Elefanten. Die haben dann beispielsweise 12+1+1 HP wegen der beiden Schützen. Die haben dann aber keine Rüstung.
Zum Grusse,
Ich schlag mal wieder mit ein paar Fragen, diesmal zu "römischem Spätspiel" auf ... Vielleicht erbarmt sich erneut jemand.
Als erstes erinnere mich an eine Anmerkung/einen Tip, dass man nach der Marius-Reform nicht alle "Equites" zugunsten der neu verfügbaren Kavalleristen auflösen sollte; kann den aber irgendwie nicht wiederfinden. Ich bin jetzt genau an dem Punkt (als Bruti), wo diese Entscheidung ansteht. Kann mich bitte nochmal jemand "erleuchten", was da der besondre Grund war ? Es fällt mir eh schwer, die erfahreneren Einheiten einfach aufzulösen, aber da man sie nicht mehr aufstocken kann ...
Zum Zweiten frage ich mich, ob ein Ausbau der 4 "separaten ägyptischen Häfen" am Sinai über maximal Stufe 2 irgendeinen Sinn macht ausser um Geld zu "verbrennen". Der "Hafen" von Memphis zB zeigt bei mir null Handelsrouten an, was ja auch kein Wunder ist, da es alternative passable Landrouten gibt. Und auch wenn ab und an da ein paar Piratenboote aus dem Nichts erscheinen, ist eine dort stationierte "Flotte" ja ebenfalls reine Geldverschwendung, weil man sie nicht herausbewegen kann (allenfalls 1 oder 2 gepanzerte und beförderte Bi- oder Tri-remen lasse ich dort deswegen herumstehn). Richtig oder überseh ich da was ?
Zuguterletzt "drittens" : wenn ich im nahenden Bürgerkrieg "römische" Tempel unter Kontrolle bekomme - die muss ich nicht zwingend wg evt "Kulturstrafen" beseitigen, oder ? Soll heissen : da ich ebenfalls" 'öme' " bin, kann ich zumindest nützliche und weit ausgebaute einfach behalten (wie zB ägyptische nach Eroberung der Pyramiden) ?!
Es dankt erneut im Voraus für die Mühe(n),
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy
Abgesehen von der Erfahrung kann nur noch die Geschwindigkeit relevant sein. Römische Kavallerie zählt technisch zur schweren Kavallerie und ist daher langsamer als Equites. Aber Equites sind langsamer als Kavalleriehilfstruppen. Meine Schlussfolgerung ist daher, dass man veraltete Truppen so früh wie möglich auflösen sollte, am besten noch vor der Aufstellung durch Unterlassen von Aushebungen vor der Reform und massives Ausheben nach der Reform.Als erstes erinnere mich an eine Anmerkung/einen Tip, dass man nach der Marius-Reform nicht alle "Equites" zugunsten der neu verfügbaren Kavalleristen auflösen sollte; kann den aber irgendwie nicht wiederfinden
Außer bessere Schiffe zu bauen bringt das wohl wirkich nichts. Aber eine starke Flotte sollte man schon haben und Triremen oder gar Biremen sind doch relativ schwach und wenig kosteneffizient.
Kulturstrafe gibt es nur durch Gebäude anderer Kulturgruppen. Römer sind eine Kulturgruppe. Dass Tempel eine besondere Kulturstrafe geben halte ich grundsätzlich für ein Gerücht. Wenn du zum Erreichen der maximalen Tempelstufe bestehende Tempel abreißen musst kann ein Abriss trotzdem Sinn ergeben.Zuguterletzt "drittens" : wenn ich im nahenden Bürgerkrieg "römische" Tempel unter Kontrolle bekomme - die muss ich nicht zwingend wg evt "Kulturstrafen" beseitigen, oder ? Soll heissen : da ich ebenfalls" 'öme' " bin, kann ich zumindest nützliche und weit ausgebaute einfach behalten (wie zB ägyptische nach Eroberung der Pyramiden
Meinen Dank, das war hilfreich... hab selbst nochmal nachge"forscht", und der einzig weitere Vorteil von Equites sind die geringe(re)n Unterhaltskosten, die aber grad bei den eher "notorisch reichen" Brutii wenig ins Gewicht fallen. Ausserdem ist "Erfahrung" alter Einheiten bei denen ebenfalls sehr relativ, da sie ja durch Mars- und sogar (vollausgebaute) Juno-Tempel bis zu "3-winkelige" Einheiten "ab Werk" ausheben (was ich bei den farblich attraktiverenJuliern immer sehr vermisste, da sie die einzige römische Fraktion sind, deren Truppen sich brav alles allein auf dem Schlachtfeld verdienen müssen).
Eine andre Frage hab ich aber noch, die speertragenden Hilfstruppen (nach) der Marius-Reform betreffend : ist es sinnvoll, die in die Feldlegionen einzubinden ? Es gibt ja doch in sehr vielen Regionen der Karte Söldner-Hopliten anzuwerben, was zwar ein wenig teurer ist - doch sie kommen mir durch die Möglichkeit, Phalanxen zu bilden, auch um einiges effektiver vor. Ausserdem ermöglicht das "an vielen Orten anwerben können" de facto (mit ein wenig Logistikaufwand) das "Aufstocken" besonders wertvoller Einheiten. Die original-römischen Speerhilfstruppen haben als einzige(s) Plus demgegenüber flächendeckendere Verfügbarkeit und etwas geringere Anwerbekosten. Seh ich das richtig oder überseh ich da auch was ?
Mit erneut dankendem Gruss,
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy
Die Hilfstruppen sind mMn sehr gute Speerträger. In der Ausdauer sind sie Triariern überlegen und ihre langen Speere machen sie zu starken Gegnern der Kavallerie. Phalangen haben manchmal Vorteile, aber die wären nur solange die Phalanxformation auch wirkt. Ich würde also einfach nur die Hilfstruppen nutzen. Söldner sind gut als Karthager und den meisten Nichtrömern. Als Römer braucht man nach der Reform keine Söldner mehr.
Guter Punkt und dank erneut. Wobei ich es nie fertigbringe (( sind Karthager- und Seleukiden"schäden")), kretische Bogenschützen aufzulösen... auch wenn ich im laufenden Spiel grad (be)merkte, dass die Marius-Bogenschützen ihnen nur sehr geringfügig nachstehn. Dann sind jetzt für mich Söldner also allenfalls noch von Nutzen um "Geld zu verbrennen" (( 5o,oooer- "Marke" )) und ggf hier und da einen "Söldnerhauptmann" als Anhang abzugreifen, jetzt wo die Sippe wächst.
Obwohl ich nun einige Kampagnen "durchgezogen" habe, sah ich da doch in einigen Bereichen das Naheliegende nicht - möchte aber dazusagen, dass ich die Römer auch ne ganze Weile "gemieden" habe "weil zu einfach". War es auch in diesem Spiel, aber einige Dokumentationen und "Time Commander"-Mitschnitte auf YouTube weckten da spontane Lust auf Marius-Legionäre.
Erneut dankender Gruss,
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy
Und schon wieder ich
Kann es eigentlich sein, dass es um 238vC ein festes, aber nicht "beschriebenes" Event (Vulkanausbruch) bei Capua gibt ? Ich bin mir recht sicher, dass ich das zum wiederholten Male hatte, aber es taucht nicht im Ereignislog auf. Es ist graphisch animiert, was mich dies eigentlich vermuten lässt - ist das auch jemand anderem mal aufgefallen bzw / oder ist das bloss bei mir verbuggt ?
Gruss,
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy
Das war wohl Zufall.
Ich habe inzwischen 49 Provinzen erobert und stehe mit einer Armee vor der 50. Eine der Siegbedinungen wäre damit erfüllt. Was bedeutet die andere: Herrsche in Rom? Muss ich das Fischerdorf am Tieber erobern und den anderen beiden Römern den Krieg erklären? Beim Volk von Rom habe ich alle Punkte, der Senat mag mich nicht. Hab wohl einigen Ländern zu viel den Krieg erklärt und einige unerfüllbare Senatsmissionen ignoriert.
Hab leider die englischsprachige Steamversion.
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