Eben. Und je nach dem wie sich Deine Expansion entwickelt, kannst Du dann auch die Hauptstadt verschieben.
Jo, aber was machen, wenn einem ein Reich von Hispanien bis nach Pontus gehört? Wohin mit der Hauptstadt?
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Es gibt doch keinen Standort von dem aus man jede Provinz der Karte zufriedenstellend erreichen könnte oder? Ich meine auch von Rom aus ist es z.B. ein relativ weiter Weg nach Pontus, oder die gallischen Provinzen liegen wieder weit entfernt. Außerdem bevor ich Rom erobern kann, muss ich doch im Bürgerkrieg Scipionen und Bruti ausschalten oder nicht?
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Das wichtige ist nicht die erreichbarkeit mit Truppen, die können ja auch wo anders herkommen als von der Hauptstadt.
Die Entfernung zur Hauptstadt wirkt sich aber auf Steuereinnahmen und Unzufriedenheit aus. Daher sollte die möglichst zentral liegen. Man probiert also mit den erwarteten Einnahmen fürs nächste Jahr so lange rum, bis man ein Optimum gefunden hat.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wie meinst du das? Je größer der Abstand zur Hauptstadt, desto größer die Unzufriedenheit und Koruption, aber das geht nur bis zu einem Maximum von jeweils 80%. Wenn man große Reiche hat erreichen die meisten Städte dieses Maximum. Gesetzgebung kann die Korruption mindern, entsprechend Tempel wie der des Baals sind bei großen Reichen echt nützlich.
Nein. Tatsächlich bietet es sich an, Rom direkt in der ersten Runde des Bürgerkrieges zu erobern. Die nur dort ausbildbaren ersten Kohorten sind ganz nett.
Nur kannst als Römer keine Tempel des Baal bauen und wenn sie stehen lässt, bekommst wieder Kulturstrafe. Irgendwie ist das doch alles net das Wahre.
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Was mich wieder zu der Frage führt wie weit ist es sinnvoll sein Reich auszudehnen bevor der Malus durch Entfernung für ein zu hohes Revolterisiko führt? Es nützt mir ja nichts an und für sich gute Städte mit einer ordentlichen Ausbaustufe und Bevölkerungszahl zu besetzen die zwar bei normalen Steuern gute Gewinne erzielen könnte, wenn ich dann damit rechnen muss, dass ich so ziemlich tun kann was ich will und die Städte dann eh revoltieren? Sorry, falls ich n wenig enervierend wirke, aber diese Frage interessiert mich tatsächlich und ich setze voraus, dass es viel erfahrenere Spieler gibt als mich.
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Und eine große Garnison.
Aber die Nutzen der Garnison ist Konstante x (Anzahl Soldaten)/(Anzahl Einwohner), wieder mit der Obergrenze von 80%. Das hat zur Folge, dass bei Überschreiten von etwa 12000 Einwohner eine höhere Garnision sich nicht mehr finanziell auszahlt. Man kann zwar die Steuern erhöhen, muss aber z.B. für 400 Denere Steuern 1000 Denare mehr Unterhaltskosten zahlen.
Mich interessierte diese Frage ebenfalls und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sich Eroberungen fast immer lohnen. Die Zufriedenheit sicherzustellen ist ein Problem, aber das lässt sich fast immer gut lösen. Wichtig sind Statthalter mit hohem Einfluss und hohem Gesetzwert. Eine wichtige Frage sind daher die Tempel. Die Germanen haben keinen eigenen Gesetzestempel. Lohnen sich ferne Eroberungen noch, wenn 80% der Einnahmen der neuen Stadt von der Korruption aufgefressen werden?
Wenn man ein wirtschaftsstarkes Zentrum hat ist es zumindest möglich ohne wirtschaftlichen Schaden zu nehmen. Der zusätzliche Puffer an der Grenze ist trotzdem hilfreich.
Am besten gegen Korruption gewappnet sind die Parther. -20% Durch das Geheimdienstnetzwerk. -25% durch den Tempel. Und der Tempel verleht die Eigenschaft guter Bürükrat, was Verwaltungsfähigkeiten und Gesetz erhöht. In der Maximalstufe also noch mal -15% Korruption. Letzlich kannst du dann also über 80% der Einnahmen für dich verbuchen. Wenn Gegner versuchen deinen Statthalter vergeblich zu bestechen können sie unbestechlich werden, wodurch sie weitere Gesetzboni erhalten. Bei sehr guten Statthaltern kann man selbst aus Städten am Arsch der Welt Erträge ziehen. Sie in ertragreichen Städten zu platzieren ist jedoch meist lohnender. Es gibt hier viele Möglichkeiten zum Micromanagement.
Schau am besten auf die detailierten Bilianzen der einzelnen Städte. Ich finde die interessant.