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Thema: kH gets LOST on Island Conquest 3.1

  1. #31
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Dem einen oder anderen aufmerksamen Leser ist es eventuell schon aufgefallen: Ich habe euch mal wieder ein kleines aber feines Detail verschwiegen:

    Nach der Entwicklung von writing tauchte südwestlich von Roma ein wohl bekanntes mehrfingriges Blatt auf: Es gibt Hanf in diesem Spiel. Und nachdem ich mir diese neue strategische (!) Ressource genauer angesehen habe, fiel mir doch tatsächlich das ins Auge, was man als erster mit diesem tollen Rohstoff verbindet... In diesem Mod wird gekifft (zu unser aller Vorteil... - natürlich )



    kleine Ergänzung zu dem fehlenden Text ganz oben im Bild:
    Coffee Shop causes the city to be resistent to propaganda and corruption.

    Frage: resistent -> heißt das 0 Korruption?? eieieiei
    Ich dreh mir schon mal einen...
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    Geändert von kleinerHeldt (04. Januar 2008 um 19:02 Uhr)

  2. #32
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    Kapitan Fero und seine Abenteuer - Part III

    3430 BC

    "BARBAREN!!! Die Schwarzsegler sind zurück!! BARBAREN!!", das war Biffula. Er hatte mit Abstand die besten Augen auf dem Schiff und sah den ungeliebten Gegner noch vor allen anderen auf der Fellida. Wütend sprang Fero auf und erklomm den Mast um den Horizont besser in Augenschein nehmen zu können. Nun sah er es auch. Ein unscheinbarer dunkler Punkt, wo Himmel und Wasser aufeinandertrafen. Doch er kam schnell näher. Schon bald war das unverkennbare dunkle Segel auch von Deck aus für alle sichtbar zu erkennen. Die Geschwindigkeit mit der das Schiff sich bewegte war beängstigend. Keiner der Männer hatte je geahnt, dass eine solche Bewegung auf dem Wasser überhaupt möglich war, noch dazu bei kräftigem Seitenwind.

    Gekonnt rutschte Fero an dem Mast wieder herab und erteilte den umherstehenden Männern eilige Befehle. Eine Flucht war bei diesem Gegner unmöglich und somit blieb der Fellida nur der Kampf Schiff gegen Schiff. Schon aus ihrer ersten Begegnung wussten die Männer, dass das schwarze Schiff nicht nur schneller, sondern auch besser gerüstet war. Die Spannung, die sich auf das Schiff legte nachdem jeder seinen Gefechtsposten eingenommen hatte, war erdrückend. Vor allem die neuen und jungen Besatzungsmitglieder bekamen es mit der Angst zu tun.

    Hadro gesellte sich an Feros Seite und machte den Kapitan auf die angsterfüllte Stimmung an Bord aufmerksam. Fero selbst hatte, nachdem seine Befehle umgesetzt wurden, nur noch Augen für das fremde Schiff, das er nun erstmals in voller Pracht und Ruhe beobachten konnte. Bis das Schiff in Gefechtsweite kam war noch etwas Zeit und die exotische Schönheit zog Fero fest in ihren Bann. "Die Männer sehen uns bereits in Neptuns Reich!" flüsterte ihm Hadro zu, doch Fero zeigte keine Reaktion. "Fero, die Männer brauchen etwas Zuspruch... Fero... Kapitan, die Männer haben ANGST!" Der letzte Satz kam ihm lauter über die Lippen als er wollte, doch riss er den Kapitan aus seinen Gedanken. Vorübergehend verwirrt blickte er sich um und begann plötzlich zu lächeln.

    "RÖMER", rief er, "dieser Tag wird ein schicksalhafter für uns alle sein. Nicht nur für uns hier an Bord, sondern auch für eure Familien zu Hause. Vor uns liegt der Grund, warum wir auf diesem Schiff unterwegs sind. RUUUHHM... UND EEEHHRE für Rom und für uns. Vor unserer Abreise befragte ich eine weise Frau in Cumae wie es Brauch ist über unsere Reise und sie prophezeite mir eine siegreiche Schlacht und eine Begegnung, die Macht und Gold für das gesamte Reich bringen wird. Dort drüben, unter diesem schwarzen Segel wartet unsere Erfüllung. Die Fellida vereinigt die besten Männer Roms unter meiner Führung. Und gemeinsam ist jeder Gegner besiegbar. LASST UNS DEN BARBAREN ZEIGEN, WAS ES HEISST RÖMER ZU ATTACKIEREN. FÜR RUHM UND EHRE!!!!!!!!"

    "Für Ruhm und Ehre", rief Hadro.

    "FÜR RUHM UND EHRE", schallte es vom gesamten Schiff.
    **************************************************
    Nur wenige Momente später kam das schwarze Schiff vollends heran. Noch immer erklangen die "Ruhm und Ehre"-Rufe von der Fellida und der Feind schien plötzlich langsamer geworden zu sein. Mit einem lauten Knirschen und Knacken schrammte das Schiff gegen die Fellida und riss ein Loch in den Schiffsrumpf.

    "Was ist das?" rief Hadro als das Knacken und Knirschen des Holzes nachließ. "Das..., das Deck ist verlassen..!!" Doch verlassen ist der falsche Ausdruck für das, was die Männer Fellida erblickten: An Deck des gegnerischen Schiffes lagen rund 30 tote Männer in schwarzer Kleidung. Das gesamte Deck und die Leichen waren bedeckt von mehreren Tausend Pfeilen und das Segel war durchbohrt von zahllosen winzigen Löchern, durch die nun die langsam untergehende Sonne schien. "Bei Neptun... was ist das?" Auch Fero konnte das Bild, das sich ihm bot, nicht fassen. "Biffula, Gregorius, Newly... kommt mit. Ich will mir das genauer ansehen!"

    Zu viert kletterten sie über ein Seil auf das andere Schiff. Der gesamte Boden war von Pfeilen bedeckt. Keiner an Bord hatte den Angriff überlebt. Aber wer konnte eine solche Tat vollführen? War hier mehr als Menschenhand am Werk? Fero hoffte irgendeinen Hinweis auf die Herkunft der Pfeile an Bord finden zu können, doch das Ergebnis war nicht besonders positiv. Das Schiff hatte weder eine Ladung an Bord, noch war unter den Toten der Kapitan auszumachen. Stattdessen fühlte sich Fero von fremden Augen beobachtet. Newly drehte sich zu ihm um und flüsterte: "Spürt ihr das auch Kapitan? Hier scheinen unmenschliche Kräfte am Werk gewesen zu sein." Auch Biffula gesellte sich zu ihnen: "Wir sollten das Schiff in Neptuns Hände geben und es..." - "Wo ist Gregorius?", unterbrach ihn Newly, "GREGORIUS?" Keine Antwort. Das Schiff war absolut still, sah man von dem dauerhaften leisen und hohen Pfeifen ab, das der Wind in dem durchlöcherten Segel erzeugte. "GREGORIUS!!", rief er nocheinmal. Als ihm Fero den Mund zuhielt: "Psst, wir sind nicht allein hier..." und genau ihn dem Moment sprang ein kleiner blutverschmierter Mann aus irgendeinem unscheinbaren Winkel des Decks hervor und auf Biffula zu. In der rechten Hand hielt er einen blutenden Dolch und in der Linken den abgetrennten Kopf von Gregorius. Beherzt und unüberlegt sprang Newly dazwischen und rammte dem Fremden seine rechte Schulter gegen den Schädel. Bewusstlos sank er zu Boden und entließ Gregorius Kopf aus seinem festen Griff. Dieser rollte über das Deck genau vor Newlys Füße. Mit einem unmenschlichen Schrei und einer zur Fratze erstarrtem Gesicht stürzte er sich auf den Mörder und hämmerte mit all seiner Kraft auf den bewusstlosen Körper ein. Der fast ein Kopf größere Biffula griff den kreischenden Newly und zog ihn mühevoll von dem leblosen Körper weg. "Hör auf, er ist tot..."

    Fero wusste nicht ob er Gregorius oder seinen Mörder meinte. Kalt und scheinbar unbeteiligt stand er neben der Szenerie und grübelte über das gerade erlebte. Eigentlich stellte das Schiff eine wichtige Beute dar und sollte zurück nach Cumae oder gar Roma gebracht werden. Doch für die Moral der Besatzung war es wohl besser das Schiff zu versenken. Er entzündete einige kleine Fackel, die er unter Deck fand und setzte damit das Segel und den riesigen Mast in Brand.

    Gemeinsam kletterten sie wieder auf die Fellida und ließen das lichterloh brennende Schiff hinter sich. Jedoch ließ es sich Fero nicht nehmen, einen der fremden Pfeile mit an Bord zu nehmen.



    3430 BC ein weiterer Sieg.jpg

    Die Beschädigungen an der Fellida waren geringer als viele befürchtet hatten. Tatsächlich war sie noch fast genausogut in Schuss wie vor dem Zusammenstoß. Trotzdem nahm Fero wieder Kurs zurück gen Norden als Hadro plötzlich in seine Kabine stürzte: "Wir haben fremde Fischerboote gesichtet! In der Nähe muss sich eine uns unbekannte Siedlung befinden..."


    3390 BC eine Nachbar-Zivilisation.jpg
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    Geändert von kleinerHeldt (04. Januar 2008 um 16:47 Uhr)

  3. #33
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    Dafür dass das ein Inselkampf sein soll hast du ne zu große Inse^^

  4. #34
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Hihi, der Weckruf... Nein hab meine Helden von der Fellida nicht vergessen nur derzeit zu wenig Freetime um hier die Geswchichte fortzusetzen. Da aber die WWs nun keine Zeit mehr verbrauchen kann ich mich ja vllt. morgen hier mal wieder ransetzen...

  5. #35
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Kapitan Fero und seine Abenteuer - Part IV

    3350 BC

    `Fremde Fischerboote in unmittelbarer Nähe zum römischen Reich. Warum sind sie uns nicht schon früher begegnet? Sicherlich ist die andere Siedlung noch jung und sie haben noch keine so prachtvollen Schiffe wie wir sie haben...´, Kapitan Fero war tief in Gedanken versunken. Vor einigen Tagen hatte er den Befehl gegeben, die unbenannte kleine Insel zu umrunden und Kontakt zu den fremden Fischern aufzunehmen. Nun saß er in seiner kleinen Kabine und betrachtete den fremden Pfeil in seiner Hand. "Kann es sein..." In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und NotGer trat herein. "Kapitan! Wir haben ein großes Schiff entdeckt."
    Schlagartig war Fero wieder an Ort und Stelle mit seinen Gedanken und auf den Beinen. NotGer stellte sich ihm in den Weg: "Kapitan... Das, das Schiff trägt ein schwarzes Segel." Abrupt blieb Fero stehen und schaute dem jungen NotGer in die Augen. Sie verrieten die Neugier und den unbrechbaren Willen eines junger Römers. Doch da war auch eine Spur Unsicherheit, die dem Kapitan gar nicht gefiel.
    Er schob NotGer sanft beiseite und verließ seine Kabine. Auf dem Deck herrschte eine angespannte aber ruhige Stimmung. Fero ging an den Bug und schaute sich die Lage durch sein Fernglas an.



    Tatsächlich. In unmittelbarer Nähe stand die schwarze Silouette des bekannten Segels am Horizont. Fero rief Hadro zu sich und bekann mit ihm zu diskutieren. Beide sprachen sehr leise, doch Fero wies immer wieder auf die fremde Insel an Steuerbord. Schließlich lachte Hadro laut auf und klopfte dem Kapitan auf die Schulter. "Sehr gute Idee", rief er.
    Anschließend ging er durch die Reihen und wählte knapp die Hälfte der Matrosen aus und wies sie an, sich auf dem vorderen Deck zu versammeln. Die Fellida wurde gewendet und die beiden kleinen Beiboote ins Meer gelassen. Hadro kletterte zusammen mit den anderen Männern in die Boote und setzte auf das nahe Ufer der Insel über.
    "Was haben die vor?", fragte Newly Biffula, die sich seit der letzten Begegnung mit den Schwarzseglern angefreundet hatten. "Keine Ahnung", war die knappe Antwort des Hünen. Zusammen traten sie an Feros Seite und Biffula wies auf das nahe Ufer: "Fero, nun spann uns nicht auf die Folter. Sag uns was ihr besprochen habt und was Hadro vor hat."
    Fero blickte seinem Freund entgegen und nickte dann wandte er sich an alle Verbliebenden auf dem Schiff: "Hadro hat die besten Bogenschützen der Fellida ausgewählt und bringt sich nun auf der Insel dort in Stellung. Wir selbst werden das fremde Schiff in die kleine Bucht auf der Westseite der Insel locken. Dort eingekesselt haben sie keine Chance gegen unsere Pfeile. Wir werden das Deck zwar nicht so beschießen können, wie es die uns Fremden vor einigen Tagen getan haben, doch werden wir genauer zielen und das nicht nötig haben."
    Danach zeigte sich ein breites Lächeln in den Gesichtern der Männer. Jeder hatte seine Aufgabe und wusste was zu tun war. Schnell nahm die Fellida wieder Fahrt auf und nahm Kurs auf die besagte Bucht. Und wie erwartet kam auch das fremde Schiff der Schwarzsegler nun langsam näher.
    Der Plan war so einfach wie raffiniert. Das fremde Schiff folgte der Fellida in die Bucht und nur wenige Momente später ging ein kleiner aber feiner Pfeilhagel auf die Fremden nieder. Den Rest besorgten die Männer an Bord der Fellida. Mit Entermessern und -haken bewaffnet kletterten sie auf das fremde Schiff und machten kurzen Prozess mit den Letzten an Bord. Sicherlich wurde auch die Fellida ein klein wenig beschädigt, aber der Sieg war größer und der Jubel an Bord wurde sicherlich von den fremden Fischern auf der anderen Seite der Insel noch gehört.


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    Geändert von kleinerHeldt (23. Januar 2008 um 13:11 Uhr)

  6. #36
    Echsenmensch aus Lustria Avatar von Keltset
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    und, wie weit bist du?
    Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.

    Die grosse Civ3 DVD Sammlung

  7. #37
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Ja in letzter Zeit überleg ich immer mal wieder dieses Spiel nochmal hervorzugraben...
    Hab es nicht weitergespielt, andere Dinge kamen dazwischen, damals vor allem die Special-WWs. Ich werd mal in mich gehen.

  8. #38
    Warlord Avatar von shädöw
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    Fände ich spitze wenns hier weiterginge
    Hast du Lust, ein neues Sammelkartenspiel zu testen und mit deinen Ideen zu bereichern?
    Bei Eight - Under Dark Skies hast du die Gelegenheit dazu!

  9. #39
    Echsenmensch aus Lustria Avatar von Keltset
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    Also die Barbaren sind viel zu stark in diesem Scenario..
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  10. #40
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Haste Angst vor denen???
    Sie bevölkern ja nur einzelne Inseln. Die sind damit für dich erstmal Tabu, oder ein Todeskommando. Ich find die Idee gut. Die Barbaren auf meiner Heimatinsel waren besiegbar (ich nehme an das gilt für alle Startinseln) und die anderen müssen halt ersteinmal erobert werden. Ich finde das nach wie vor ne klasse Idee. Die extreme Expansion wird eingeschränkt und es gibt viel mehr Kämpfe als sonst.

  11. #41
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    Hey, weitermachen, will Barb-Geschnetzeltes Außerdem scheint das ein sehr interessanter Mod zu sein.
    Und die Story zu lesen macht richtig Spaß!!!
    Los, los, großer Held!
    Bäh!

  12. #42
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Das ist die dritte Pro-Stimme... Hmm noch zwei und ich haue in die Tasten

  13. #43
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    Von anderen Leuten, oder reicht es, wenn ich nochmal mache
    Bäh!

  14. #44
    Baudot-Code :nie: Avatar von Schröder
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    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
    Klarrmachen zum Änderrrrn!
    Und brrringt Steinmeierrr an Deck zum Kielholn. Arrrr.

  15. #45
    Opfer der Zivilisation Avatar von Methem
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    zwinker

    Zitat Zitat von kleinerHeldt Beitrag anzeigen
    Das ist die dritte Pro-Stimme... Hmm noch zwei und ich haue in die Tasten
    Noch eins und du haust in die Tasten.
    *Gespanntsei*
    "Knut bekommt seine täglichen Rationen nun wieder vom Schlachthof, und er kann froh sein, nicht in einem Zoo in den USA zu leben. Dort werden Raubtiere mit einer Fleischpaste ernährt, damit die Besucher durch den Anblick roher Fleischstücke keine seelischen Schäden, vor allem aber keine juristisch verwertbaren psychischen Störungen bekommen."-Der Spiegel

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