Julius Cäsar schreckt mit lautem Keuchen auf. Die 2 Römer, die den Heuwagen ziehen, auf dem der edle Cäsar zu schlafen pflegt, halten an und fragen beunruhigt nach seinem Empfinden.
Julius Cäsar: "Ich hatte einen Traum, nein, eine Offenbarung! Das Volk der Römer muss endlich eine Stadt gründen. Es gibt Völker, die unterjocht werden müssen und Ressourcen, die auszubeuten sind.
Dort draußen gibt es Biber und Krabben und sicher noch vieles mehr!"
Die beiden Knechte rollen, beunruhigt über den jüngsten Einfall ihres Herrschers, mit den Augen, während das stolze römische Volk, welches dem Wagen folgt, unruhig wird.
Cäsar stellt sich auf das Heu, sein Volk überragend.
"Genau hier werden wir uns ansiedeln!" sagt er, während er sich in einer gebieterischen Geste umdreht und auf das Land hinter sich deutet, welches sich vor der Hügelkuppe auftut.