Habe es gerade noch mal ausgetestet. Aus irgendeinem Grund funktioniert das mit den Befehlen während der Pause scheinbar nicht in den beiden Einführungsmissionen. Weiss der Teufel warum... Aber danach klappt es tatsächlich, und ich muss gestehen, dass ich daher mein Urteil durchaus zum Teil revidieren muss.
Also bitte nicht mehr über mich herfallen wegen meiner voreiligen Urteile...
Abend WuchtamselZitat von Wuchtamsel
Habe es gerade noch mal ausgetestet. Aus irgendeinem Grund funktioniert das mit den Befehlen während der Pause scheinbar nicht in den beiden Einführungsmissionen. Weiss der Teufel warum... Aber danach klappt es tatsächlich, und ich muss gestehen, dass ich daher mein Urteil durchaus zum Teil revidieren muss.
Also bitte nicht mehr über mich herfallen wegen meiner voreiligen Urteile...
Das habe ich mir fast gedacht, auch ich hatte meine Startprobleme und musste mich zuerst an MTWII gewöhnen.
Auch mal in's Handbuch oder eben hier rein gucken, das kann auch helfen
Gerade MTWII ist ein Game, mit dem man Tage wenn nicht Wochen mit einer Kampagne zu tun hat.
Mit dem RC Mode wird's noch länger, habe da schon über 300 Runden hinter mir und ich habe jede Runde zu tun.
Gib Dir etwas Zeit und versuche auch mal mit der Option "Eigene Schlachten" etwas die Übung zu bekommen, das hat mir einiges gebracht, auch die kleine Kampagne schadet nicht, damit kannste alle Nationen freispielen wenn Du die Ziele erfüllst.
hau rein
"Laßt hören aus alter Zeit von kühner Ahnen Heldenstreit, von Speerwucht und wildem Schwertkampf, von Schlachtstaub und heißem Blutdampf. Wir singen heut' ein heilig Lied,
es gilt dem Helden Winkelried."
Und schön Ultimate AI installieren, sonst ist das ganze so spaßig auch nicht.
BTW, jemand könnte in entsprechendem Thread mal meine Frage vom 13. November beantworten.
Noch kurz ne Frage zu den Einstellungen. Die Anzahl der Einheiten wirkt sich nur auf die Spielatmosphäre aus, oder? Hab überlegt, dass sich das ja zum Beispiel bei Engstellen, zum Beispiel an Stadttoren, durchaus auf das Spielgeschehen auswirken müsste.
Wie handhabt ihr das?
Wirkt sich auch insofern auf das Spiel aus, weil die Einheiten die du rekrutierst ja nicht einfach aus der Luft erscheinen sondern von der Stadtbevölkerung abgezogen werden.
Neeee, das hast du falsch verstanden glaube ich. Es geht ja darum, wie die einzelnen Einheiten(!) (oder verstehe ich da was falsch?) dargestellt werden.
Das hat Jense schon richtig verstanden und richtig erklärt.
Und woher nimmt die KI die zusätzlichen Köpfe?
Wie meinst du das? Es ist ganz einfach: Ich hab die Zahlen jetzt nicht im Kopf, daher nehme ich mal meine eigenen...
1. Du spielst eine Kampagne mit Einheitenzahl Klein. Du baust in Köln eine Einheit Feudalritter, diese hat 30 Männer. -> Stadtbevölkerung sinkt um 30.
2. Du spielst eine Kampagne mit Einheitenzahl Riesig. Die Feudalritter haben hier 120 Mann. -> Stadtbevölkerung sinkt im obigen fall um 120.
Die Städte wachsen also insgesamt langsamer, da ein größerer Teil der Stadtbevölkerung für Einheiten draufgeht. Ob du das als Vorteil oder Nachteil siehst sei dir überlassen.
@jense
Falsch, die Stadtbevölkerung wird bei Rekrutierung von Einheiten nicht reduziert. das war in RTW der Fall aber in MTW II nicht mehr.
@Wuchtamsel
Um so grösser die Einheitenzahl desto schlechter die Wegfindung\Positionierung besonders in Siedlungen.
repman
"BareBonesWars 8.1": Mod für Rome 1.5 mit neuen Karten/Einheiten/Skins + neuem Gameplay
"Deus lo Vult" 5.4" Mod für MTW II Kingdoms
mittelalterliche Rollenspiele mit Flandern, Norwegen, Litauen, Deutschorden, Armenien, Georgien, Kiev, KoJ
Echt? Ich könnte schwören dass das immer noch so wäre. Oder liegt es an UAI?
Genau das war meine Vermutung. Danke.
jepp, seit einiger Zeit spiele ich trotzdem mit riesigen Einheiten, weils schöner aussieht.
dass die Einheiten der Stadtbevölkerung nicht mehr entzogen werden finde ich persönlich sehr schade, aber das hatte in Rome wohl zu sehr die Balance gestört.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
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