²
Mit Generälen sollte man das aus Prinzip nicht versuchen. Auch wenn sie natürlich mit die stärksten Einheiten sind.
Hatten die Milizen Erfahrung?
Oft ist es hilfreich, bestimmte Situationen unter "Eigene Schlacht" zu üben, bis man den Dreh raus hat. Rome läuft recht intuitiv. Wichtig ist es aber auf jeden Fall, dass die Kavallerie die Lanzen senkt. Ansonsten geht ein Angriff nach hinten los.
Ist schon eine Woche her, dass mich das Problem beschäftigt hat und jetzt ist total realism drüber. Ich habe allerdings immer zugunsten des zweiten Pilawurfs auf den Ansturmbonus verzichtet. Das könnte der Grund sein, warum im 1vs1 die Kriegsbande überlegen war. Aber ansonsten scheinen mir einzig die Kriegshunde ordentliche Einheiten zu Beginn zu sein. (Mit den Kriegshunden kann man auch gut gegen Phalangen vorgehen)
Problem war eben immer, dass die norditalienischen Städte und Mediolanum nicht ausreichten um gegen die vielen Armeen gut anstinken zu können. Das echte geld sprudelt nur in Griechenland (da war ich Ratzfatz mit den Bruti auch auf sehr schwer / sehr schwer bei 250.000 obwohl ich an allen Ecken und Kanten gebaut habe... als mir dann die Familie korrupt und faul wurde, hatte ich dann keine Lust mehr. )
Die Moral ist beschissen und 1vs1 haben sie gegen Kriegsbande keine Chance. Will man die Formation halten, dann muss man schon zwangsläufig auf den Ansturmbonus verzichten und als defensive Einheit sind Phalangen besser. Erst mit den schlagkräftigen Legionen werden die Römer besser. Mir liegen eigentlich die Griechen und die barbarischen Völker mehr, wenn es um die Einheiten geht.
Muß das hier mal kurz mißbrauchen und mir den Ärger über die Ägypter vom Leib schreiben. Hab mir das Spiel dahingehend modifiziert, daß ne Straße nen Zufriedenheitsbonus bringt, der Rebellionen weitgehend verhindert - leider profitieren die 3 Römerfraktionen da nun noch mehr von als ich und jede Runde stehen 5 neue, volle römerarmeen kampfbereit vor der Tür
Mir gehört nun ganz Kleinasien, Ägypten, Afrika bis Lybien und Kyrene und vor kurzem konnte ich noch die Peloponnes erobern und bis Thermon und Saloniki vordringen.
Aber seitdem bin ich nur am Nachproduzieren und andauerndem Schlachtenkämpfen - Appolonia wechselt den Besitzer wie ein Geldschein alle paar Runden, aber Geländegewinne sind nicht drin, da ich im Süden etwa 7 volle Armeen gegen die Skipionen gebunden hab, in Makedonien ungefähr 8-9 volle Armeen gegen Julier und Bruti die mich parallel angreifen.
Außer den Briten, die nur noch Ihre Insel haben gibts nur noch die Thraker als nennenswerte Fraktion, die sich aber auf nix gegn die Römer einlassen wollen. Und der Stellungskrieg nervt mich endlos und ich komm und komm net weiter.
So, Frustabbau ende und schönen Gruß
und flotte hilft nicht?... irgendwo mit armeen stören?
Bringt mich zu dem gleichen Spielchen wie an Land, nur daß ich die Mehrproduktion der Römer nicht mit selbstgeführten Schlachten ausgleichen kann - bin also letztlich auf See unterlegen.
Baue derzeit schon one-way-Boote. Ein Boot schippert fast jede Runde ne neue Armee aus Kleinasien nach Griechenland und wird nachher zerstört. Da die Boote eh immer schnel weg sind, ist das die kostensparendste Lösung
Mit Armeen stören, hmm, ein Ablenkungsangriff wär ne Überlegung wert, aber ich versprech mir net allzuviel von, da die Armee durch die Produktionslage sicher bald aufgerieben wäre
Ich würde es eher mit den teuren Eliteeinheiten der Ägypter versuchen. Nach Schlachten mit nennenswerten Verlusten sollten sie auf jeden Fall wieder fortgebildet werden.
Mit schweren Speerträgern und starker Artillerie müsste man die Römer doch vernichten können.
An sich sind es ja die Ägypter, die mit Einheitenmassen kommen.
Ein bis zwei richtig starke Flotten sollten doch gut überleben können.
Je größer die Flotte, desto stärker ist sie.
In Häfen werden sie ja nicht angegriffen, also kann man sie da sammeln.
Ein paar gewonnene schlachten und die Admirale gewinnen Erfahrung.
So habe ich die lästigen Feindflotten immer weggeputzt.
Ansonsten, Kampfwagen gegen Kav, eigene Kav im Rücken der Feinde und eine gute Phalanx in der Mitte, dazu die starken Bogis als Feuerunterstützung, das ist das grobe Erfolgskonzept.
Haja, an den Erfolgen mangelts nicht, nur da die Römer mehr produzieren und ich es geschafft habe, von allen 3 gleichzeitig an 2 Fronten (Afrika Scipionen und Balkan Bruti/Julier) angegriffen zu werden, schlag ich schlacht um schlacht, hab ein paar überkreuzte Schwerter für historische Schlachten aber sonst ändert sich nix. Aber Kampfwagen gegen Kav werd ich mal probieren, ich hab meist Kpfw und Lav quasi als "erweiterte Kavallerie" zusammengenommen. Davon ab wirken aber auch pharaonische Leibwachen gegen die Pferdchen ganz gut
Lustig ist ja, daß ich an den historischen Schlachten meine Fortentwicklung sehe...10 Runden später finden die Massengemetzel immer noch am gleichen Ort statt
Aber ich hab mir überlegt mal zur Abwechslung Afrika net nur zu verteidigen sondern den Ausbruchsversuch richtung Leptis Magna gleichzeitig zur Offensive im Norden zu machen - vielleicht sind ja die Scipionen zu packen, wenn mir schon Bruti und Julier jahrzehntelangen Stellungskrieg aufzwingen.
Wahrscheinlich endets aber nur in weiteren sinnlosen Massenschlachtereien
Selber schuld, wer da rumpfuscht und den Straßen zufriedenheitsbonus gibt - nun rebelliert zwar fast nix mehr, aber die Römer werfen sowas von Unmengen an Einheiten aus ... naja, ich mach mich mal an die nächste Schlacht 4000-5000 (Standard-Einheitengröße )
Nutze vornehmlich pharaonische Wachen, Nilkavallerie und ein paar Streitwagen.
Dazu einige, sehr wenige pharaonische Bogenschützen und schwere Onager, die mir aber meist nur im Angriff was helfen
Sag das mal den derzeit 27 Bruti-und Römereinheiten (also das ist die Anzahl Stacks), die derzeit zwischen Salona und Segesta rumlungern Wär schön, wenn die as akzeptieren würden *fg*Mit schweren Speerträgern und starker Artillerie müsste man die Römer doch vernichten können.
An sich sind es ja die Ägypter, die mit Einheitenmassen kommen.
Edit: so 4-5 stacks mach ich ja pro Runde platt von den Römern, verlier dabei so 2,5 im schnitt würd ich sagen - und genau den schnitt können wir halt beide ersetzen, ich von kleinasien und der römer aus dem kernland.
Resultat ? Stellungskrieg.
Ich wollts ja zum einen weniger rebellierend und zum anderen anspruchsvoll, aber das is nu einfach doof
Geändert von Tissun (05. Mai 2008 um 00:05 Uhr)
Na ja, mehr Einheiten die Römer ankarren, desto mehr Schaden müssten die Brandgeschosse der schweren Onager doch anrichten.
In Griechenland musste du dich gegen 2 Parteien verteidigen, dort solltest du dich daher auch wirklich nur auf die Verteidigung konzentrieren.
In Afrika sollten "nur" die Scipionen hoffentlich schwach genug sein, sodass man ihnen Afrika entreißen kann.