20'000 Jahre ist es her...

[dark_prophet]

Geb Dir zulumäßig recht - den kann man erstmal vernachlässigen. Aber der Streitwagen-Quest: Bis Du Pferde hast und 12 Streitwagen sind die zu nix mehr zu gebrauchen. Den Quest würd ich gleich mal streichen. Das war: "Mein Senf"

Da gebe ich dir recht... Wennschon gings mir mehr um die Bemerkung "Wenn Sie über eine Staatsreligion verfügen, gibt es eine zusätzliche Belohnung"

Aber erst mal abwarten. Bis ich die Truppen da oben habe, wird noch ein schönes Weilchen ins Lande ziehen...

[dark_prophet]

Ndiryii frohlockt. Das Orakel wird errichtet, und der Konfuzianismus drüben in Gondar gegründet. Dana forschen die Äthiopier auf Eisenverarbeitung. Vor allem sind die Taktiker unter den Militärs interessiert daran, ob der Zulu doch noch eine Gefahr werden kann, falls er Eisen hat, oder wie es oben in Ägypten damit aussieht.

Zwischenzeitlich schaut ein Botschafter oben bei den Chinesen vorbei. Das sieht ein bisschen ernüchternd aus. Der Junge hat schon 6 Städte, während die Äthiopier über erst zwei (+ Siedler) verfügen...



Was aber äusserst vielversprechend aussieht, ist das Eisen, dass nahe Gondar entdeckt wird. Damit können noch schlagkräftigere Einheiten gefertigt werden. Zulu hat nichts, und Ramses auch nicht, soweit das erkundete gelände reicht. Also hat er nur seine Bogenschützen und Kriegsstreitwagen.

Der Kelte will plötzlich Marmor rüberwachsen lassen gegen das zweite Kupfer. Schön. Dann wird gleich der Artemis-Tempel in Angriff genommen.
Einige Runden später wird er aber anderswo errichtet. Nun gut. Beide Städte setzen nun auf Militär. Alle drei Eisen-Einheiten in ähnlichen Verhältnissen.
Forschung in Richtung Ästhetik. Mit der Pagode könnte man auf Theokratie wechseln...

[dark_prophet]

Die Beziehungen zu Shaka verbessern sich dank einer Heirat. Erste Gegner erforschen das Alphabet. Zögerliche Technologietausche werden Getätigt. Unter anderem Monotheismus, Alphabet und Monarchie. Technologisch scheint nur Ashoka leicht davongezogen...

Zwischenzeitlich sammeln sich langsam Angriffsstreitkräfte gegen Ramses. Es stehen 3 Schwerties, 3 Axties und 3 Speerkämpfer. Krieg wird erklärt. 1 herumtreibender und 1 aus der Stadt ausbrechender Streitwagen werden gestellt. Das erste Ziel ist Heliopolis, nun noch mit 2 Bogenschützen.

[Shinsengumi1981]

Prinzpiell gebe ich recht, shaka is zunächst keine Gefahr. Trotzdem wäre er mir persönlich zu nah an meiner Hauptstadt. Und wenn ich dann mit jemanden anderes Krieg habe, nutzt shaka die Gunst der Stunde.... Außerdem der Kulturdruck von der Hauptstadt. Vielleicht sehe ich das auch zu verkniffen.

[dark_prophet]

Heliopolis fällt ohne Verluste. Der eine oder andere Kriegsstreitwagen wird in der Umgebung vernichtet, die Angriffstruppen heilen. Das nächste Ziel ist Memphis.

Es stehen 4 Schw, 3 Axt und 2 Speere zur Verfügung. In Heliopolis verbleiben je zwei Axt- und Speeris.
Während dem Marsch auf die Stadt wird das Christentum in Memphis entdeckt. Auch gut.

[dark_prophet]

Wie eine unbezwingbare Armada pflügen sich die äthiopischen Truppen bis zur Hauptstadt des christlichen Glaubens vor. Die Truppen fühlen sich unangreifbar, und recken johlend ihre Waffen gen Himmel. Die Rufe aus ihren Kehlen branden gegen die Stadtmauer von Memphis und lassen sie erzittern.

Inzwischen verfügt Ramses über berittene Bogenschützen. Einer davon ist unterwegs in die Stadt, der andere sitzt neben zwei Bogenschützen und einem Streitwagen in der Stadt. Gegen die Angriffstruppen scheint dies ein Klatsch...
Aber es kommt anders. Die Kriegsgötter sind den Äthiopiern nicht mehr gut gesonnen. Alle 4 Schwertkämpfer müssen ihr Leben lassen, obwohl die Strategen ihre überlegenheit mehrmals betonten. Die restlichen Truppen haben dann leichtes Spiel, können sich aber nicht recht über ihren Sieg freuen. Die Stadt wird nicht eingenommen. Eine schwer beschädigte Einheit verbleibt. Einer der Speerkämpfen wirft sich stattdessen gegen den Reiter in der Nähe. Ansonsten stünden die angeschlagenen Einheiten auf freiem Feld, bereit, abgeschlachtet zu werden.

Die nächste Runde ist aber ebenso das Ende der ägyptischen Herrschaft über Memphis.

Aufgrund der schweren Verluste entscheidet sich Ndiryii vorerst für einen Frieden.

[dark_prophet]

Neue Truppen werden ausgebildet. Inzwischen ist das Bauwesen erforscht. Erste Katapulte laufen vom Stapel. Kurz darauf auch Kriegselefanten. Die Armee versammelt sich in Memphis.

Die Kriegserklärung erfolgt etwas früher als geplant. Dschinghis erbittet Ndiryiis Hilfe im Feldzug gegen die Ägypter. Es stehen noch nicht ganz alle Kämpfer bereit, trotzdem wird der Krieg erklärt. Ndiryii erhofft sich später von einem wohl gesinnten Dschinghis Hilfe gegen andere Gegner...



Auch die Belagerung muss frühzeitig abgebrochen werden. Der Sturm auf die Stadt beginnt schon nach unvollständiger Zerstörung der Verteidigungsanlagen. Ramses hat plötzlich einen Langbogenschützen in der Stadt. Zwei Bogenschützen behalten aber noch ihre alten Waffen. Von den Katapulten bleibt nach dem Angriff nicht mehr viel übrig. Die Stadt fällt aber.

Zwischenzeitlich erhandet sich Ndiryii Maschinenbau für Feudalismus und 225 Gold von Gilgamesch.

Brennus tritt in den Krieg ein. Ramses wird sein Vasall. Mal schauen, was der Kelte zu bieten hat. Städte hat er um die 10.

Kurz bevor sich die Truppen zur nächsten Stadt aufmachen, zwingt sie die apoplastische (oder so...) Gemeinschaft zu einem übereilten Frieden.

Ndiryii ist unglücklich. Seine Truppen wären noch frisch und voller Tatendrang gewesen...

Mansa Musa konvertiert für 175 Goldstücke zum Konfuzianismus. Vielleicht können Äthiopier ihn als Bündnispartner gegen die Kelten einsetzen später.

Forschung auf Öffentliche Verwaltung zwecks Streitkolbenträgern.

Die buddhistische Gemeinschaft schlägt wieder zu (Der Palast steht auch irgendwo bei Ramses). Sie fordert die Übergabe des eroberten Thebes an seinen rechtmässigen eigentümer. Ndiryii ignoriert die Resolution, das Volk in Thebes tobt!
Die Resolution wäre abgewiesen worden...

Etwas später marschieren eine handvoll Streitkolbenträger mit etwas Katapulten und Zugemüse erneut in Ägypten ein. Ndiryii ist gespannt auf die Reaktion des Kelten. Ramses bringt wohl nicht mehr viel zu stande.

Die Zahlen sprechen im Moment nicht so recht für die Äthiopier. China kann bereits Physik erforschen! Ansonsten Sind vor allem Mansa und Ashoka technologisch vorne.

Kriege toben zwischen China, Japan, Khmer vs. Mongolei
und China vs. Indien

[dark_prophet]

Panik herrscht im ähiopischen Kriegsrat! Brennus ist erwacht, und zwar richtig. Er rumpelt mit einer gewaltigen Armee an. Die Zählungen der Späher belaufen sich auf 3 Elefanten, 2 Streitkolben, 5 Berittene Schützen, 2 Armbrüste, 2 Gallier, 12 Katapulte und 2 Triboke...

Was nun? In der Stadt bleiben kommt kaum in Frage, der rauscht über die paar Äthiopier wie der legendäre Kampfbulle "El Torro" es mit dem zu Schreck erstarrten Matador Los Rochos machen würde...

angreifen? eher nicht...
flüchten? tönt angebracht, aber wohin?

zwei Katapulte wären dann im arsch. die Frage ist, ob er den Trupp angreift, wenn er in seiner Reichweite ist, oder ob er mal nur die Stadt schnappt...

Truppenmässig habe ich in den zwei nahen Städten vielleicht nochmal knapp so viel rumstehen wie in Elephantine, aber die brauchen 2 - 3 Runden, um in die nähe zu kommen...

Anregungen?

[orchid]

ich würd mich in der stadt verschanzen, und noch die zweiz kats auf seinen stack losjagen.
wenn du fliehst, wird er vermutlich mit 2 einheiten die stadt erobern, und mit dem rest weiterziehen. also verschanzen, und hoffen, dass dein nachschub die stadt zurückerobern kann

drück dir schonmal die daumen

[dark_prophet]

ich würd mich in der stadt verschanzen, und noch die zweiz kats auf seinen stack losjagen.
wenn du fliehst, wird er vermutlich mit 2 einheiten die stadt erobern, und mit dem rest weiterziehen. also verschanzen, und hoffen, dass dein nachschub die stadt zurückerobern kann

drück dir schonmal die daumen

danke . ich konnte knapp 3 stunden lang stillhalten, dann musste ich wieder ran.

ich habe mich trotzdem für die flucht entschieden. 5 meiner 6 Streitkolben waren mit 1 - 2 stadtangriffen ausgebildet, also dachte ich mir: wenn er die stadt holt (und er muss fast mit allen einheiten kommen. da ich ja direkt daneben bereit stehe), holze ich ihn mit den übrigen katapulten und den streitkolben auf die mütze. sorge machen mir die drei armbrustschützen. aber schau mer mal.

[dark_prophet]

So kam es auch. Sehr brav hat Brennus die Stadt mit allen Einheiten in Besatz genommen. Nicht so schön waren die Angriffsaussichten. Dank der vielen Einheiten würden die Verteidiger vom Kollateralschaden kaum beschädigt. Und die Streitkolben machen eine ganz üble Falle im Vergleich mit den Armbrüsten...

Nun gut, Flucht zum zweiten. Der äthiopische Verband sollte zwei Felder südlich von Elephantine sicher sein vor feindlichen Angriffen. Dachte Ndiryii jedenfalls. Jetzt, wo er die Aufzeichnungen seiner Strategen studiert, bemerkt er, dass zu dem Feld, wo die Truppen stehen, direkt eine Strasse hinführt. Die Strasse vor lauter Strassennetz nicht gesehen. Was für ein Bock...
Da hatte wohl jemand ziemliches Glück. Brennus schickt nur einen Teilverband aus der Stadt, greift aber nicht an. Der wird natürlich gleich aufgemischt. Mit einem Verlust können bis auf 5 Katapulte alle Einheiten vernichtet und ein Streitkolben verletzt werden. Zwei Pikenire und ein Langbogenschütze greifen nicht an, um allfällige heraneilende Reiter abzufangen.



Die auf dem Hügel der Meeresenge gesammelten Einheiten stellen sich nun auf die Strasse, um diesmal WIRKLICH den Angriff von Fusstruppen auf den angeschlagenen Verband aufzuhalten. Ndiryii wartet Gespannt auf die Reaktion seines Gegners.

[dark_prophet]

Ndiryii fühlt sich geehrt, einen so kühnen Gegner zu haben. Reiterhorden und die übrigen Katapulte blasen zum Angriff. Seine Pikeniere werden schliesslich überrannt, reissen aber einige Gegner mit in den Tod. Ebenso der Verband direkt neben der Stadt. Dort kommt Brennus nicht weit, und gibt bald wieder auf.

Die Männer sind jetzt aber ordentlich angeschlagen. Vom ursprünglichen Garnisionstrupp sind nur noch 4 übel zugerichtete Streitkolben vorhanden. Sie ziehen sich über die sumerische Grenze zurück, und werden vom einzigen Reiter geschützt.

Die restlichen Streiter flüchten zurück auf den Hügel der Meerenge. Bis jetzt ist der ganze Angriff einigermassen glimpflich verlaufen. Kurz darauf werden die Streitkolben aber von einer Horde Streitwagen eingeholt und niedergemacht... gnadenlos.

Inzwischen reizt Ndiryii seinen Forschungsapparat aus, um schnell an Papier zu kommen. Mansa wäre bereit, gegen Brennus in den Krieg zu ziehen. Es bräuchte da aber noch ein kleines "Überzeugungsgeschenkchen".
Papier vor Mansa erforscht, und ihn mit in den Krieg geholt.

Danach werden erstmal wieder Truppen gesammelt. Versailles sollte in Memphis errichtet werden, muss aber in der Hälfte aufgegeben werden, da wieder mal jemand anders schneller war.
Dafür wird das Spiralminarett in Aksum errichtet. Bringt etwas entlastung in die angeschlagene Kriegskasse.

Ein nachgerüsteter Truppenverband erobert Elephantine erneut, diesmal von den Kelten. Mansa macht sich gar nicht gut...
Dazu kommt, dass Dschingis Khan dem Chinesen unterliegt und sein Vasall wird. Gefällt Ndiryii ganz und gar nicht...

[GarfieldMcSnoopy]

Ndiryii wartet Gespannt auf die Reaktion seines Gegners.

Nicht nur Ndiryii! Natürlich steht das Volk geschlossen hinter seinem König. Auch wenn Unruhestifter meinen, die 175 Gold für Mansas Bekehrung hätte man besser anlegen können, weil der sowieso immer ganz lieb ist, auch mit anderer Reli. Aber diese Zweifler gehören alle eingesperrt!

Zur Lage: Rückzug war meiner Meinung nach goldrichtig. Was macht eigentlich Dschingis zur Zeit? Gibts da auch ne Front oder lackiert sich die Memme ruhig die Zähennägel, anstatt zu kämpfen?

PS: Alles Gute für die Schlacht!!!

Edith bemerkt an, dass sich das erledigt hat. Dschingis die feige Nuss! Tja, wirst wohl Brennus allein niedermachen müssen - kein leichtes Unterfangen! Kommt eigentlich viel kelt. Nachschub oder hat er nur, was an der Front steht? (10 Brennus Städte - das könnte übel enden)

[dark_prophet]

Mittendrin im Schlatgetümmel erfähr Ndiryii aus der Hauptstadt, dass ein höflicher Botschafter aus dem Zululand mit einer Kriegserklärung anklopfe. Ärgerlich... vielleicht hätte er auf seine Beraterstimmen hören sollen. Die drei Zulubogenschützen sind aber im nu ausradiert.

Siegessicher marschieren die Äthiopier im Norden weiter. Von Elephantine aus gen Westen, der ersten und nicht gerade unwehrhaften keltischen Stadt entgegen. Mitten im Belagerungsgetümmel schreiten wieder die pazifistischen Buddhisten ein, und zwingen Ndiryii erneut einen Frieden auf. Ob gut oder schlecht, ist unklar. Erste keltische Kürassiere wären aufgetaucht.

Nun muss erstmal geforscht und ausgebaut werden. Wenn man schon nicht kriegen darf. Zwischenzeitlich entschwindet das Zulureich aus der Geschichtsschreibung. Forschung auf Schiesspulver und zum Oromo Krieger (mit Drill I und II als "Geschenk")

Die Äthiopier machen sich daran, ihren Bildungsrückstand zu verringern. Dazu meldet sich Huyana Capac gerade rechtzeitig an. Er tauscht irgendwas gegen irgendwas anderes. Jedenfalls kann nun die Technologie "Ersatzteile" erforscht werden. Ausser China hat sie noch niemand. Und das bleibt auch so bis zum Tausch.

Nebenbei umrundet Qin eine Runde vor den rastlosen Äthiopiern die Welt. Saukerl...

Tauschgeschäfte:
Mansa: Chemie für Ersatzteile und Gold
Gilgamesch: Wirschaftswesen und Gold für Ersatzteile
Huyana: Nationalismus für Ersatzteile und Gold
Pacal II: Astronomie für Bildungswesen + Schiesspulver.

Die langjährige konfuzianisch geprägte Freundschaft zwischen Ndiryii und Mansa Musa führt zu einem feierlichen abgeschlossenen Verteidigungsbündnis.

Danach Forschung auf Drall. Auch das ergattert Ndiryii als zweiter.

Mansa: Stahl (hat nur er und Qin) für Astro und Drall
Huyana: Wiss. Meth. für Drall

Militär zum Teil auf den neusten Stand gebracht.

Brennus den Krieg erklärt.

Eine Runde später Mansa mit Wiss. Meth. ins Boot geholt.

Und jetzt geht wieder los... Leider mischt sich diesmal Gilgamesch auch noch mit ein. Er hatte ein Verteidigungsbündnis mit Brennus.

[Worf der Große]

gelistet
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