Die Schlacht an der Mosel
Die wichtige Brücke an der Mosel wird von fränkischen Truppen blockiert. Sie halten das Westufer, die maurischen Truppen das Ostufer. Die Heere stehen sich gegenüber. Der Sultan darf nicht zu lange verweilen die Franken hingegen den Sultan nicht entkommen lassen. Als vom Ufer Bogenschützen die jeweils andere Seite des Flußes beschiessen entbrennt die Schlacht. Der Prinz des Frankenkönigs persönlich leitet den Angriff und ist nur auf eine vollständige Vernichtung und dem Tod des Sultans aus.
Der Himmel ist klar, die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Doch die Idylle trügt den schon bald wird der Geruch von Tod sich breitmachen, den zwei Gegner stehen sich gegenüber die nicht eher aufgeben als dass der andere vernichtet ist.
Auf dem Geplänkel der Bogenschützen folgt der Eilmarsch der Frankentruppen über die Brücke.
Der Kampf entbrennt am Ostufer, ein dichtes Gemenge und Geschlächte.
Die Franken müssen zurückweichen und beschränken sich auf die Blockierung der Brücke. Der Kampf auf der Brücke entbrennt. Kein Raum für Manöver und Taktik, nur Mann gegen Mann, während vom Westufer weiter Pfeile rübergeschickt werden. Viele Männer sterben, werden verwundet oder fallen in die Mosel.
Die maurischen Truppen können unter größeren Verlusten die Franken langsam ans Westufer zurückdrängen. Dort stehen auch Ballisten die nun auf die Brücke feuern. Riesige Bolzen die fähig sind mehrere Männer aufzuspiessen.
Das letzte Stück der Brücke wird vom Frankenprinz höchstpersönlich mit seiner Leibgarde bewacht, er erschlägt viele der unsrigen wird aber von denselben mit vielen Speeren zu Fall gebracht. Als er stirbt ist die Brücke genommen und der Sturm des Westufers beginnt.
Nachdem am Westufer nur noch flüchtende Feinde niedergemacht werden, kann auch der Sultan die Brücke überqueren. Leichen pflastern den Weg und der Übergang wurde mit viel Blut bezahlt.
Doch ein Sieg ist ein Sieg.