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Thema: Iranischstämmiger U21-Profi will nicht nach Israel

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Trouble
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    Ich kann das schon nachvollziehen. Es geht ja hier nicht um ein Sicherheitsrisiko für Ihn, sondern um eins für seine Familie die noch immer im Iran lebt und mit, ich drück es mal harmlos aus, Unannehmlichkeiten rechnen muss, wenn er in Isreal spielt.

    Allerdings ist das "Wie" mal wieder dumm und ohne Bedacht. Der DFB kann es nicht zulassen, dass er "benutzt" wird. Unabhängig von den wahren Beweggründen macht der Spieler Propaganda, bewusst oder unbewusst. Wie bereits erwähnt wurde, sollte es ja nicht wirklich ein Problem sein eine Verletzung vorzutäuschen. Ein Anruf bei Herrn van der Fart...äh Vaart und es wäre klar gewesen, wie es geht. So jedenfalls muss der DFB (und wohl auch Wolfsburg aufgrund der Macht von VW, die wohl in Israel Autos verkaufen möchten) reagieren und was unternehmen.
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  2. #17
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    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Irre ich mich oder bedeutet das, dass der Zentralrat der Juden durch sein äußerst wirkungsvolles Instrument der Empörung nun auch schon den Vorstand von VW nach seiner Pfeife tanzen lassen kann?
    Vielleicht verkaufen die da viele Autos.

  3. #18
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Der ZDR scheiß sich jedes Mal an, wenn er nur den Hauch der Chance sieht, in die Presse zu kommen.
    Wenn der Junge noch Oma und Opa bei den Ayatollahs sitzen hat und die nie wieder besuchen darf oder kann, weil er sonst was aufn Sack bekommt, dann ist das doch ein völlig eindeutiger Grund.

  4. #19
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    ich glöaub auch, dass die sache ein wenig aufgebauscht wurde!

  5. #20
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    Zitat Zitat von Trouble Beitrag anzeigen
    ...So jedenfalls muss der DFB (und wohl auch Wolfsburg aufgrund der Macht von VW, die wohl in Israel Autos verkaufen möchten) reagieren und was unternehmen.
    So langsam reicht es echt. Ich kann es einfach nicht mehr hören...

    Ich meine, will der Junge jemanden vorsätzlich töten oder verletzen oder einen Krieg auslösen oder was hat er getan, dass man sich gleich wie die Aasgeier auf ihn stürzt?

    Irgendwann muß mal Schluss sein mit dem, sorry, Unsinn. Zumal es für mich unverständlich ist, dass man gleich ein Politikum daraus macht.

    Ich dachte über diesen Schritt wären wir schon lange hinaus? Unglaublich...
    *blubb*

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Trouble
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    Zitat Zitat von xAn Beitrag anzeigen
    So langsam reicht es echt. Ich kann es einfach nicht mehr hören...

    Ich meine, will der Junge jemanden vorsätzlich töten oder verletzen oder einen Krieg auslösen oder was hat er getan, dass man sich gleich wie die Aasgeier auf ihn stürzt?

    Irgendwann muß mal Schluss sein mit dem, sorry, Unsinn. Zumal es für mich unverständlich ist, dass man gleich ein Politikum daraus macht.

    Ich dachte über diesen Schritt wären wir schon lange hinaus? Unglaublich...
    Schönen Satzfetzen rausgesucht. Leider ergibt er ohne den Rest einen völlig anderen Sinn.

    Anyway, der Junge, wie Du ihn nennst, ist als Fussballer der DFB Auswahl in der Öffentlichkeit. Dementsprechend muss er sich der Konsequenzen seiner Taten bewusst sein.

    Die erste Reaktion vom DFB zeigt, dass auch der DFB akzeptieren kann das er seine Familie schützen möchte (darum gehts btw. eigentlich, nicht das er irgendwann mal Omma und Opa besuchen will und Schiss hat, dass er dann verkloppt wird (Jungs kloppen sich)) und die Mehrheit der Bevölkerung hat sicher auch Verständnis. VW beispielsweise hat aber ganz andere Vorstellungen, die mehr monetärer Natur sind.

    VW engagiert sich bei Wolfsburg nicht weil sie es so geil finden nen Fussballverein zu sponsorn, sondern weil Sie sich daraus was versprechen: Wirtschaftlichen Erfolg. Dieser wird in Israel nunmal sicherlich nicht dadurch gesteigert, dass einer ihrer Spieler nicht dort spielen möchte. Rein ökonomisch betrachtet kann ich die Einstellung von VW absolut nachvollziehen.

    Ist ja auch nicht das erste Mal, dass ein junger unerfahrener Spieler von den Konsequenzen seiner Taten überrascht wird. Aber sowas sollte sein Berater wissen und ihn eben gut beraten.
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  7. #22
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    Zitat Zitat von Trouble Beitrag anzeigen
    Schönen Satzfetzen rausgesucht. Leider ergibt er ohne den Rest einen völlig anderen Sinn.

    Anyway, der Junge, wie Du ihn nennst, ist als Fussballer der DFB Auswahl in der Öffentlichkeit. Dementsprechend muss er sich der Konsequenzen seiner Taten bewusst sein.

    Die erste Reaktion vom DFB zeigt, dass auch der DFB akzeptieren kann das er seine Familie schützen möchte (darum gehts btw. eigentlich, nicht das er irgendwann mal Omma und Opa besuchen will und Schiss hat, dass er dann verkloppt wird (Jungs kloppen sich)) und die Mehrheit der Bevölkerung hat sicher auch Verständnis. VW beispielsweise hat aber ganz andere Vorstellungen, die mehr monetärer Natur sind.

    VW engagiert sich bei Wolfsburg nicht weil sie es so geil finden nen Fussballverein zu sponsorn, sondern weil Sie sich daraus was versprechen: Wirtschaftlichen Erfolg. Dieser wird in Israel nunmal sicherlich nicht dadurch gesteigert, dass einer ihrer Spieler nicht dort spielen möchte. Rein ökonomisch betrachtet kann ich die Einstellung von VW absolut nachvollziehen.

    Ist ja auch nicht das erste Mal, dass ein junger unerfahrener Spieler von den Konsequenzen seiner Taten überrascht wird. Aber sowas sollte sein Berater wissen und ihn eben gut beraten.
    Stimmt. Nur ging es mir dabei um den Kern dieses "Satzfetzens". Und ja, leider geht es hier auch um ökonomische Aspekte, was noch viel schlimmer ist.

    Wo bleibt denn zwischen Politikum und Wirtschaft noch die eigene Meinung, das Recht, eigene Entscheidungen fällen zu dürfen...?
    *blubb*

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