24 Songs für 222.000 Dollar

[Ines]

hmm vllt hab ich mich auch falsch ausgedrückt oder du kennst andere seiten/portale.....aber versuch mal was über metalbands zu finden.

Der war gut.

[A.D.D.]

Nein, nicht alle. Aber dort kommt man selbst gut davon(dort wird YouTube verklagt, nicht man selbst)

Selbst bei ebay ist der Einsteller für alle Inhalte verantwortlich.
Ich glaube kaum dass das bei youtube ander sein wird...
...vor allem da es dort deutlich prekärer zugeht, was urheberrechtlich
geschützte Inhalte anbelangt...

mW sind auf Rechteinhaberanfrage auch schon Inhalte gelöscht worden.
Dass das dann trotzdem weiterhin irgendwo - illegal - im Netz bleibt... klar.

Konzertmitschnitte Ton/Video usw. sind schon laut Eintrittkarte idR illegal.
Und wenn es dann mal geahndet wird (Mitschnitt+Verbreitung!) sollte man
sich nicht wundern...
Strafmaß... keine Ahnung, USAmis eben...

[Janilein]

Musik ist auch einfach zu teuer. Ein Album einer Band kostet 15 Euros und dann ist immer noch nicht klar, ob ich die Stücke von der CD runter auf meinen MP3-Player bringen kann und darf, um sie auch mobil anzuhören.

Mal schnell in ne neue Band reinzuschnuppern, viel Abwechslung zu hören, vielleicht mal jeden Tag ne neue Band. Das geht dann alles nicht. Es würde das Budget sprengen!

Oder noch einfacher ausgedrückt: Weshalb sollte sich die Musikindustrie um Qualität und Vielfalt kümmern, wenn sie denselben Gewinn auch mit weniger Verkäufen erreichen kann.

Ist halt ein Stück weit auch eine gesellschaftliche Frage.

Was man bräuchte, wäre eine Musikflatrate für sagen wir 10 Euro pro Monat, wobei die Musikstücke für die Zeit der Flatrate nur ausgeliehen werden. Vielleicht auch einen Volumentarif. Das wäre fair und gerecht und würde in etwa einem Musikvertrieb und allen Labels die Zukunft sichern. Mehr braucht man ja auch nicht.

Was mich aufregt: Wenn ich eine DVD kaufe, kommt beim einlegen immer die nette Raubkopierer-sind-Teufel-Werbung. Total sinnlos!!! Und dafür bezahlt man, dass einem die Zeit gestohlen wird, weil vorspulen geht währenddessen auch nicht. Dann habe ich für die Medienfirmen auch kein Verständnis, für die Musiker schon eher.

[Loki]

Was man bräuchte, wäre eine Musikflatrate für sagen wir 10 Euro pro Monat, wobei die Musikstücke für die Zeit der Flatrate nur ausgeliehen werden. Vielleicht auch einen Volumentarif. Das wäre fair und gerecht und würde in etwa einem Musikvertrieb und allen Labels die Zukunft sichern. Mehr braucht man ja auch nicht.

Soweit ich weiss, gibt es dass doch von napster.

[Janilein]

Soweit ich weiss, gibt es dass doch von napster.

Wirklich? Klingt gut.

[priest.]

http://napster.de/more_about_napster...t_napster.html