"Das Buch der Fragen"

[corcampus]

1) Nein, wozu?

2) Niemals. Wie würde ich mich denn den Rest meines Lebens fühlen?

3) 50% ist doch nicht schlecht. Also alle.

4) Nö.

5) Nein. Im Übrigen die unrealistischste der Fragen (und das will schon was heißen...)

6) Töten kann nie eine Lösung sein.

7) mmhhh, Gott? Was ich frage wäre dann fast schon egal

8) Das ist nicht der Punkt. Liebe muss im Spiel sein.

9) Ihn davon abbringen!

10) siehe 6)

11) dito

Alles sehr seltsame Fragen. Scheinbar existentiell, aber dennoch dermaßen unrealistisch.....
Die meisten laufen doch darauf hinaus, wie ich mit meinem momentanen Leben so klar komme. Und das ist nicht so schlecht. Könnte einiges besser sein, sicher, aber mit Geld hat das größtenteils nicht viel zu tun....

[Smokin' Caterpillar]

Interessant finde ich Frage Nummer 3 und noch wesentlich interessanter die hier gegebenen Antworten.
Warum wählen so viele die Antwort mit dem Münzwurf? Spielt hier der intuitive menschliche Moralkompass verrückt? Bei eienr 50% Chance alle zu retten habe ich lediglich den Erwartungswert von 50 Überlebenden, ich riskiere also im Durchschnitt wesentlich mehr Menschenleben als bei der anderen Option.

An diejenigen die tatsächlich die Münzwurfentscheidung gewählt haben, warum habt ihr so entschieden?

Und noch einige Zusatzfragen:

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du einen anderen korpulenten Gleisarbeiter von einer Brücke auf die Schienen stösst und so den Zug stopst. Würdest du es tun?

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du eine Weiche umstellst und den Zug auf ein Gleis lenkst, auf dem nur ein Gleisarbeiter steht und dieser so ums Leben käme. Würdest du es tun?

Wie bewertest du beide Situationen hinsichtlich moralischer Aspekte?

[LeFay]

@ The_J:
Wenn du meinst, daß man das Vertrauen bricht, wenn man jemanden fragt, ob er mit Drogen handelt und der hat dann kein Vertrauen mehr zu dir, dann war er nicht dein Freund! Es gibt weder dumme Fragen, noch dumme Antworten. Das hat mal ein Ausbilder beim Bund zu uns gesagt. Das war einer der intelligentesten Sätze, den ich dort gehört habe...

Das mit dem Decken einer Person hab ich falsch verstanden... Aber da es keine Pflicht gibt, jemanden anzuzeigen, hat der Gesetzgeber eine Wertung getroffen. Ich verlass mich drauf, wenn da jahrzehntelang kluge Leute drüber nachgedacht haben, wirds schon richtig sein, wenn ich nicht petze.

Ich finde es nur schlimm, daß so viele einen unschuldigen Menschen töten würden!
Erstens: Das macht das Ganze noch schlimmer, wenn alle keinen Hunger mehr haben, werden wir Krieg, Naturzerstörung und Mangel an Öl, Wasser und Atemluft erleben.
Zweitens: Ein unschuldiger Mensch, ein kleines Baby, daß nichts in seinem Leben getan hat, dessen Mutter euch weinend anfleht... ein kleiner, winziger Mensch, der nichts für den Hunger auf der Welt kann... sowas würdet ihr töten? Ihr Monster! Ich hab ein besseres Opfer: Töte euch doch dann selbst!

Und nochmal zu erstens: Kim-Jong Il oder nem muslimischen Selbstmordattentäter würde ich ohne Reue ein Jahr wegnehmen... solang dadurch keine fiesen neuen Kausalketten entstehen, die im Untergang der Welt enden...

Und warum hier niemand fragt, ob sie oder er geliebt wird: Vielleicht gibts einfach viele Singles hier

[The_J]

Da ich nicht schnell feste Beziehungen eingehe. Bevor ich eine Frau wirklich Liebe, muss ich sie schon vorher gut kennengelernt haben, so dass ich zumindest ihren Charakter schon recht gut kenne.
Wenn ich dann mit einer zusammen bin, dann ist Offenheit und Vertrauen für mich das A & O. Durch Offenheit redet man miteinander und man weiß daher wie es um die Beziehung steht. Das Vertrauen muss auch vorhanden sein. Wenn ich Zweifeln würde, würde ich auch an der Person an sich zweifeln und somit die Liebe schmälern. Dies würde letztendlich zum Ende der Beziehung führen, sofern das Vertrauen nicht wieder aufgebaut werden kann.
Die Zeitspanne, an der ich mir nicht wirklich sicher wäre, ist daher recht kurzweilig.
Da würde ich die Liebe sicher noch anders testen können, als durch so eine Frage.

Du weißt aber schon, dass du in niemandes Kopf reinschauen kannst, oder? Ich gehe eigentlich meist davon aus, dass Menschen potentiell immer lügen.

Zu 5:
Das ist halt die Frage: "Was würdest du alles dafür tun, um glücklich zu sein?"

Und mir wäre das den Preis nicht wert. Immerhin haben meine Erfahrungen, die ich mache, zu einem guten Teil meine Persönlichkeit geprägt. Meine Vergangenheit ist ein Teil meiner Identität, und es ist nicht ein kleiner Teil.
Und sich so tief ins eigene Fleisch schneiden, um ein bisschen glücklich zu sein... dann müsste ich sehr billig sein.
Ich bin es nicht.

Zu 9:
Warum er zu mir kommen sollte? Vielleicht, weil ihn meine Meinung zu diesem Thema interessiert oder er meine Unterstützung möchte. Hat nichts damit zu tun, wie selbständig er ist, sondern, wie gut es ihm damit geht. Wenn er es alleine tragen möchte, möge er es tun. Mir würde es nicht gefallen, aber wer bin ich, dass ich über ihn richten dürfte?

Zu 10:
Weil das Gewaltmonopol nun einmal beim Staat liegt. Wäre ich Richter in diesem Fall, hätte diese Person keine Gnade von mir zu erwarten.
Doch ich bin nicht Richter. Ich bin Freund, und so bindet mich meine Treue. Auch wenn ich weiß und auch daran glaube, dass mein Handeln verwerflich ist.

Zu ersterem: Es geht nicht darum, was zu zum glücklich sein tun musst, sondern dass du es einfach wärst. eifnach ein Jahr leben, evtl. nicht mal besonders aufregend, vielleicht so, wie du dir immer einen schönen Tag vorgestellt hast.

Zu 9.: Ähm, wieso sollte ein Verbrecher sich für die Meinung eines Freundes zu einem Verbrechen interessieren?
Wer du bist, um über ihn zu richten? Ein normaler moralischer (irgendwie...) Mensch. Diese Antwort ist sehr bedenklich. Ein Mensch wird auf der Straße verprügelt. Was machst du? Nichts. denn: Wieso soll ich über den Schläger richten. Oder verstehe ich das falsch?

Zu 10.: Gute Antwort.

6) Wärst du bereit, einen unschuldigen Menschen zu töten, wenn dadurch der Hunger in der Welt beendet würde?
Ja. Und ich würde einem anderen verzeihen, der diese Frage gestellt bekommt und mich töten müsste.

Sehr altruistisch. Glaub ich aber nett wirklich, dass du das tun würdest, wenn du in der Situation wärst, auch wenn du dass nun denkst.

1) Nein, wozu?

5) Nein. Im Übrigen die unrealistischste der Fragen (und das will schon was heißen...)

6) Töten kann nie eine Lösung sein.

7) mmhhh, Gott? Was ich frage wäre dann fast schon egal

Alles sehr seltsame Fragen. Scheinbar existentiell, aber dennoch dermaßen unrealistisch.....
Die meisten laufen doch darauf hinaus, wie ich mit meinem momentanen Leben so klar komme. Und das ist nicht so schlecht. Könnte einiges besser sein, sicher, aber mit Geld hat das größtenteils nicht viel zu tun....

Wieso sollten die Fragen denn auch realistisch sein? Es hängt natürlich mit deinem Leben zusammen, und damit, wie du denkst.

Zu 1.: Wozu wohl? Um länger zu leben.

Zu 6.: bist du eigentlich Vegetarier?

Zu 7.: Sinn des Lebens vielleicht?

Interessant finde ich Frage Nummer 3 und noch wesentlich interessanter die hier gegebenen Antworten.
Warum wählen so viele die Antwort mit dem Münzwurf? Spielt hier der intuitive menschliche Moralkompass verrückt? Bei eienr 50% Chance alle zu retten habe ich lediglich den Erwartungswert von 50 Überlebenden, ich riskiere also im Durchschnitt wesentlich mehr Menschenleben als bei der anderen Option.

An diejenigen die tatsächlich die Münzwurfentscheidung gewählt haben, warum habt ihr so entschieden?

Und noch einige Zusatzfragen:

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du einen anderen korpulenten Gleisarbeiter von einer Brücke auf die Schienen stösst und so den Zug stopst. Würdest du es tun?

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du eine Weiche umstellst und den Zug auf ein Gleis lenkst, auf dem nur ein Gleisarbeiter steht und dieser so ums Leben käme. Würdest du es tun?

Wie bewertest du beide Situationen hinsichtlich moralischer Aspekte?

Die 50% werden wohl weniger gewählt, weil viele Leute durhc unrealistische Civ-Kampfergebnisse nicht von 50% überzeugt sind. Aber du hast mit deiner Kritik natürlich recht.

Bei den Gleisarbeitern würd' ich erst mal brüllen, sie sollen runter gehen
Ansonsten würd ich wahrscheinlich so lange drüber nachdenken, bis sich die Situation von selbst erledigt hat, das liegt leider in meiner Natur.
Die Frage ist aber vom Prinzip sie selbe, nur drastischer dargestellt.

@ The_J:
Wenn du meinst, daß man das Vertrauen bricht, wenn man jemanden fragt, ob er mit Drogen handelt und der hat dann kein Vertrauen mehr zu dir, dann war er nicht dein Freund! Es gibt weder dumme Fragen, noch dumme Antworten. Das hat mal ein Ausbilder beim Bund zu uns gesagt. Das war einer der intelligentesten Sätze, den ich dort gehört habe...


Ich finde es nur schlimm, daß so viele einen unschuldigen Menschen töten würden!
Erstens: Das macht das Ganze noch schlimmer, wenn alle keinen Hunger mehr haben, werden wir Krieg, Naturzerstörung und Mangel an Öl, Wasser und Atemluft erleben.
Zweitens: Ein unschuldiger Mensch, ein kleines Baby, daß nichts in seinem Leben getan hat, dessen Mutter euch weinend anfleht... ein kleiner, winziger Mensch, der nichts für den Hunger auf der Welt kann... sowas würdet ihr töten? Ihr Monster! Ich hab ein besseres Opfer: Töte euch doch dann selbst!

Und nochmal zu erstens: Kim-Jong Il oder nem muslimischen Selbstmordattentäter würde ich ohne Reue ein Jahr wegnehmen... solang dadurch keine fiesen neuen Kausalketten entstehen, die im Untergang der Welt enden...

Und warum hier niemand fragt, ob sie oder er geliebt wird: Vielleicht gibts einfach viele Singles hier

Naja, ich könnt mir die Liebes-Frage auch aufheben, bis ich mal wieder denke, ich würde geliebt...

Zu ersterem: Wenn du einen Freund fragst, ob er mit Drogen handelt, und er tut es nicht, dann zeigst du ihm aber, dass du kein Vertrauen in ihn hast. Wieso ist er dann der "böse", obwohl DU damit angefangen hast?

Naja, sich selbst töten: Bist du denn Unschuldig?

Es geht da darum, dass irgendwem das Jahr weggenommen wird. Aber bei diesen Leuten hätten wahrscheinlich die wenigsten ein Problem.

[corcampus]

Bei eienr 50% Chance alle zu retten habe ich lediglich den Erwartungswert von 50 Überlebenden, ich riskiere also im Durchschnitt wesentlich mehr Menschenleben als bei der anderen Option.

Es stand nirgendwo, wie viele denn sterben müssten, wenn ich versage. Du setzt einfach voraus, dass alle sterben würden....

Zu 1.: Wozu wohl? Um länger zu leben.

Zu 6.: bist du eigentlich Vegetarier?

Zu 7.: Sinn des Lebens vielleicht?

Nochmal. Wozu länger leben? Ich weiß doch jetzt nicht, wie ich mich in 40, 50 oder 60 Jahren fühlen werde. Das ist ein Jahr mehr, von etwas, was ich jetzt nicht kenne.

Vegetarier bin ich nicht. Mein Satz kommt drastischer rüber als gemeint... Notwehr und Ernährung sollten da eigentlich nicht eingeschlossen werden.

Gute Frage. Gute Frage? Wäre mal wieder ein tolles Thema

[The_J]

Es stand nirgendwo, wie viele denn sterben müssten, wenn ich versage. Du setzt einfach voraus, dass alle sterben würden....


Nochmal. Wozu länger leben? Ich weiß doch jetzt nicht, wie ich mich in 40, 50 oder 60 Jahren fühlen werde. Das ist ein Jahr mehr, von etwas, was ich jetzt nicht kenne.

Gute Frage. Gute Frage? Wäre mal wieder ein tolles Thema

Naja, es war bei dem 1. schon gemeint, dass wenn nicht alle überleben, alle sterben.

Länger leben einfach, weil viele Leute es sich wünschen?
So würde ich zumindest denken.

Bitte nicht vom Sinn des Lebens anfangen...

[JIG]

Und noch einige Zusatzfragen:

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du einen anderen korpulenten Gleisarbeiter von einer Brücke auf die Schienen stösst und so den Zug stopst. Würdest du es tun?

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du eine Weiche umstellst und den Zug auf ein Gleis lenkst, auf dem nur ein Gleisarbeiter steht und dieser so ums Leben käme. Würdest du es tun?

Wie bewertest du beide Situationen hinsichtlich moralischer Aspekte?

Zuviel God Delusion gelesen?

[Cepheus]

An diejenigen die tatsächlich die Münzwurfentscheidung gewählt haben, warum habt ihr so entschieden?

Moralisches Schutzschild vor sich selbst? "Ich hab immerhin versucht, alle zu retten."

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du einen anderen korpulenten Gleisarbeiter von einer Brücke auf die Schienen stösst und so den Zug stopst. Würdest du es tun?

Nein.

Ein Zug rast auf eine Gruppe von fünf Gleisarbeitern zu, du könntest sie retten indem du eine Weiche umstellst und den Zug auf ein Gleis lenkst, auf dem nur ein Gleisarbeiter steht und dieser so ums Leben käme. Würdest du es tun?

Nein.

Wie bewertest du beide Situationen hinsichtlich moralischer Aspekte?

Gar nicht. Ich halt mich einfach raus und tu so als würd michs nix angehen. Genau wie eben als mein Auto etwas unglücklich vor enr Garage stand, der Typ grad da rein wollte und ich so getan hätte als wär es nicht mein Auto, damit ich nicht wegfahren muss.

[Prozento]

1) Würdest du ein zusätzliches Jahr länger leben wollen, wenn es dafür einer dir unbekannten Person weggenommen würde? Was wäre, wenn du wüsstest, wem es weggenommen würde?

Kommt drauf an, in welchem Zustand ich das Zusatz-Jahr verbringen könnte. Mit künstlichem Hüftgelenk und dritten Zähnen? Nein, Danke.

2) Du bekommst eine Million €, wenn du deine/n beste/n Freund/in nie wieder siehst und nie wieder mit ihm/ihr sprichst. Was tust du?

Geld.

3) Du bist für 100 Menschen verantwortlich und kommst in eine lebensbedrohliche Situation. Du hast 2 Möglichkeiten: Die 50%ige Chance, alle zu retten, oder die 100%ige Chance, 90 zu retten und den Rest in den Tod zu schicken. Du selbst wirst aber auf jeden Fall gerettet. Was tust du?

50:50

4) Würdest du ein Jahr lang jede Nacht Alpträume ertragen, wenn du dann ein Riesenvermögen bekommen würdest?

Nein. Gut zu schlafen ist zu wichtig für das Wohlbefinden.

5) Du könntest ein Jahr lang total glücklich Leben, unter der Bedingung, dich nachher an nichts mehr zu erinnern. Würdest du es leben wollen?

Dankend verzichtet.

6) Wärst du bereit, einen unschuldigen Menschen zu töten, wenn dadurch der Hunger in der Welt beendet würde?

Blödsinniges Szenario. Antwort verweigert.

7) Dir würden 3 kompromißlose ehrlich Antworten garantiert. Wenn würdest du was fragen wollen?

Ich verzichte auf das Fragerecht, wenn mir bis dahin nichts eingefallen ist.

8) Mit wem würdest du dich wohler fühlen: Einem Partner, der halb so attraktiv ist wie du, oder einem, der doppelt so attraktiv ist?

Doppelt, natürlich.

9) Du hast den Verdacht, dein/e beste/r Freund/in ist ein Heroinhändler. Was tust du?

Wenn er selbst süchtig ist, verschleppe ich ihn auf eine einsame Insel, bis er von dem Zeug runter ist. Wenn er nur handelt, ohne zu konsumieren, halte ich mich raus.

10) Dein/e beste/r Freund/in hat den Möder seines/ihres Lebenspartners umgebracht, und nur du weißt es. Würdest du ihn/sie decken?

Wahrscheinlich.

11) Würdest du selbst unter entsprechenden Umständen Blutrache begehen, wenn du sicher bist, dass du niemals geschnappt würdest? Und wenn es doch eine Chance gäbe?

Da maße ich mir keine Antwort an.

Antworten in fett.

[Ζοκακλες]

Sagt mal, bei der Genozid-Frage, was passiert da bei 50:50, wenn nicht alle gerettet werden? Sind dann alle tot?

[priest.]

Ja.

Naja, es war bei dem 1. schon gemeint, dass wenn nicht alle überleben, alle sterben.

[Smokin' Caterpillar]

Es stand nirgendwo, wie viele denn sterben müssten, wenn ich versage. Du setzt einfach voraus, dass alle sterben würden....

Sagt mal, bei der Genozid-Frage, was passiert da bei 50:50, wenn nicht alle gerettet werden? Sind dann alle tot?

Diese Annahme habe ich aber gemacht, ansonsten ergibt die Fragestellung mit den ywei verschiedenen Optionen keinen Sinn.

[Cepheus]

Shift + Alt, bitte.

[Ζοκακλες]

Blöde Frage also.

[LeFay]

Also, das muß man aushalten, gefragt zu werden, ob man mit Drogen handelt. In Frankfurt wird man ja auch angesprochen, ob man welche haben will! Hast du Probleme *g*