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Thema: (BTS) Zeitfenster kürzer?

  1. #1
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    (BTS) Zeitfenster kürzer?

    Hi! Hab mir jetzt bts zugelegt und mich auf meinen standarteinstellungen versucht: Kontinente, Standard-Geschwindigkeit und Schwierigkeit König.

    Meine Eindrücke: Wie man weiß, führt man in Civ4 während gewisser Zeitfenster Krieg. Diese kommen mir jetzt kürzer vor, da die Forschungspfade und ev. auch die Prioritäten der KI geändert wurden.
    Zudem gibt's neue Einheiten wie Kürassiere oder Anti-Tank-Infanterie bzw. auch das geänderte Belagerungssystem (was hab ich geguckt, als meine riesige Tribok-Armee plötzlich keine Städte mehr erobern konnte ).
    Dass die kapitulationsfreudige KI sehr schnell 2Frontenkriege auslöst war ja auch in WL schon so.

    Mit anderen Worten: Es ist teurer, langwieriger und generell schwieriger, die KI zu erobern. Und da auf Standard die Zeit drängt, steh ich jetzt ein wenig unschlüssig da.

    Habt ihr auch den Eindruck, dass die Zeitfenster knapper bemessen sind? wie reagiert ihr darauf? und welche zeitpunkte wählt ihr für eure angriffe? Ich habe den eindruck, dass sich ein ganz früher rush wieder stärker anbieten könnte.

  2. #2
    Banned Avatar von Judicator
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    Ja, das war wohl auch beabsichtigt.
    Mir gehts auch so, dass ich meist so viele Siedlungsplätze finde, dass ich mit der Konsolidierung bis öffentliche Verwaltung zu tun habe.

    Danach kann man einen Streitikrieg einflechten. Dann ist aber oftmals schon wieder Schluss, weil das Lib-rennen kommt und die Mittelspielgebäude wie Unis, Observatorien, Märkte und Banken gebaut werden müssen.

    Richtig zum Zuge kommt das Militär dann erst, wenn die Fabriken stehen. Dann packe ich meist mit Infanterie und Kanonen wieder zu. Diese werden dann durch Panzer verstärkt. Vor Erfindung der Bomber treten dann meist schon die Siegbedingungen ein.


    Ich finde das Spielchen durch die 540R-Verkürzung auch etwas zu hektisch, wähle aber trotzdem immer Standard.

  3. #3
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Frühe Kriege gehen gut, wenn der Gegner noch kaum Boni auf die Stadtverteidigung hat. Dann erst wieder mit Kanonen. Katapulte und Triböke sind so gut wie nutzlos geworden. Somit würde ich eher sagen, es gibt ein Zeitfenster, in dem man besser keine Kriege führt.
    .


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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Zitat Zitat von Malv Roeller Beitrag anzeigen
    Katapulte und Triböke sind so gut wie nutzlos geworden.
    Würde ich nicht sagen. Runterbomben und die Feindtruppen für die Sturmtruppen vorverdauen ist ihre Aufgabe. Nur alleine bringen sie nicht mehr viel.

  5. #5
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Das Runterbomben geht ja eben nicht mehr, da es viel zu lange dauert oder zu viele Katapulte braucht.
    .


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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Stadtbombardierung befördern, dann geht das ganz flott. Bin von Stadtdangriff+Kollateralschaden abgekommen und befördere jetzt Stadtangriff+Bombardierung

  7. #7
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Selbst dann geht es nicht flott

    (Du meinst doch "Genauigkeit"? Die Beförderung "Stadtbombardierung" ist mir nicht bekannt.)
    .


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  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Ja, die mein ich. Macht im Endeffekt schon viel aus. Man braucht halt glaube halb so lang um die Stadt runterzubomben, was sich schon bemerkbar macht. Anders dauern mir Kriege viel zu lang, das drückt zu sehr auf die Wirtschaft.

  9. #9
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Bemerkbar ja, aber wesentlich? Nein. Mittelalterkriege sehen bei mir in BtS so aus: Stadt erobern, Frieden schließen, 10 Runden warten, nächste Stadt erobern usw. Wenigstens wurde die Zeitspanne drastisch verkürzt, in der eine angegriffene KI nicht gesprächsbereit ist.
    .


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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Eben weil die Belagerungswaffen jetzt so langsam die Stadtverteidigung schwächen ist es doch umso wichtiger, entsprechend zu befördern. Aber da sind wir eben unterschiedlicher Meinung.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Der_Donnervogel
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    Zitat Zitat von Malv Roeller Beitrag anzeigen
    Dann erst wieder mit Kanonen. Katapulte und Triböke sind so gut wie nutzlos geworden.
    Zum Herunterbomben stimmt das wohl. Allerdings habe ich jetzt meine Taktik drauf angepaßt und verwende die Katapulte fast nur noch als Wegwerfeinheiten indem ich Kamikazeangriffe durchführe. Deshalb gebe ich den Katapulten auch immer nur Kollateralschadenupgrades. Ich senke die Verteidigungswerte erst gar nicht mehr auf 0%, sondern greife nach wie vor, nach wenigen Bombardierungsrunden an. Dank dem Kollateralschaden kann man Städe auch knacken, wenn sie noch recht hohe Verteidigungswerte haben. Man muß nur dafür sogen, daß der Nachschub an Katapulten immer stimmt. So teuer sind Katapulte zum Glück nicht und andere Einheiten verliert man ja fast keine, wenn man genug Schaden mit den Katapulten gemacht hat.

  12. #12
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    naja, das mit den belagerungswaffen gefällt mir gut. ist ne umstellung, aber ok. das problem ist eher, dass mein forschungsvorsprung noch kürzer anhält als bei WL. hab ich grennies erforscht, muss ich schon einen gewaltigen vorsprung haben, um die auch noch bauen und in ausreichender zahl an die front schaffen zu können. das war in WL schon knapp bemessen, jetzt wirds noch nerviger. das finde ich eher unnötig, vor allem, weil sogar techvorsprung von der KI auf höheren stufen mit masse locker ausgeglichen wird.

  13. #13
    Hey Baby...es gibt Reis Avatar von Thoros
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    Städte mit einem hohem Verteidigungswert erobere ich grundsätzlich
    durch Spion -> Revolte! Spart viel Zeit! Und die kleinen Städte kann man
    locker runterbomben!

    Und versuche es doch mal mit Kürassieren oder der Kavallerie um Städte zu
    erobern! Geht auch noch fix solange der Gegner noch kein Drall hat!

    Durch die Ställe haben die auch sehr schnell eine gute Rückzugschance

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