So, mal wieder ne Story.
Karl der Große eignet sich gut zum Krieg führen, also tu ich das doch einfach mal.
Die Einstellung sind:
Große Karte des Typs Balanced, also ein Kontinent, auf dem alle 9 Zivilisationen sind. Es gibt keinen Technologiehandel, keine Stammesdörfer, KI ist aggresiv, Religionen werden ausgewählt, und der menschliche Spieler (das bin ich) ist immer im Krieg mit allen KI-Civs (das sind die anderen).
Der Schwierigkeitsgrad ist übrigens König.
Siegesoptionen alles außer Zeit.
Ein typischer Builderspiel also.
Da ist der olle Haudegen:
Von Schützend verspreche ich mir gute Def-Einheiten, die ich gegen 9 Gegner wohl brauchen werde.
Dank Imperialistisch bekomme ich hoffentlich viele Generäle, die ich alle in einer Stadt ansiedle, um dort Elite-Einheiten zu produzieren.
Die Rathäuser werden mir helfen, ein großes Reich finanzieren zu können, und die Landsknechte sind im Maschinenzeitalter ja eh die Wucht in Tüten.
Mein Startplatz:
Das sieht doch ordentlich aus. Für Nahrung ist durch das eine Schwemmland und die Kühe auf Grasland gesorgt. In beiden Fällen 4 Nahrung bei Bewirtschaftung. Damit lassen sich dann recht schnell schon die Ebenenhügel bewirtschaften. Ich baue also an Ort und Stelle:
Erste Technologie: Tierzucht. Die Kuh möchte ich als erstes bewirtschaften, um bei gutem Wachstum auch sofort produzieren zu können.
Edith meint, es könnte riskant sein, sofort nen BT zu produzieren, da die Stadt unbewacht ist, aber was solls.